Philipp schreit. Diesmal aber nicht nur, weil er sich wie gewohnt in Rage redet, sondern auch augrund technischer Probleme. Dazu fällt ihm ein, dass es bestimmte Podcaster gibt, die absoluten Blödsinn produzieren.

Zudem: Technische Tipps, wie die Lebensqualität deutlich gesteigert werden kann.

Die ungewollte Sommerpause ist vorbei! Nach doppeltem Corona-Knockout melden sich Annel und Philipp wieder zurück und erzählen von Ihren Erfahrungen mit dem umgehenden Virus.

Philipp versteht die gesellschaftliche Geflogenheit des Blumenkaufens nicht. Doch Annel kann Ihn positiv stimmen. Sie erzählt von Dustin, dem Dödel.

Bex vom Podcast "Hohe Tiere" vertritt Annel und redet mit Philipp über Diverses.

Dass Köln kacke ist, betont Philipp ständig. Auch Annel möchte diese Aussage nun bestätigen nachdem Sie ein Wochenende dort verbringen durfte.

Alleine ins Kino gehen ist eigentlich logisch. Blöd nur, wenn Philipp ständig falsche Türen benutzt...

100 Folgen pure Podcastqualität. Pünktlichkeit, Regelmäßigkeit oder auch Inhalt waren häufig nicht auffindbar und doch haben wir die 100 Folgen geknackt!

In der heutigen Episode nun also die Fragen aller Fragen: Wie gut kennen Philipp und Annel sich nun eigentlich?

Der Countdown zur 100. Folge läuft! Doch bevor wir in der Jubiläumsfolge einen Special Guest begrüßen dürfen, geht es heute um nichts geringeres als Kirche, Kommunion und Pferdemädchen. Warum Annel Kirche erstmal wieder satt hat und was Philipp davon abgehalten hat zum absoluten Pferdemädchen zu mutieren, erfahrt Ihr in Folge 099.

Von Stalking, Knast, Drogen und Gewalt bis hin zu Hochzeiten und Dogtalk ist einiges dabei.

Außerdem: Wie man im Kunstunterricht eine gute Note bekommt und woran man Kunstlehrer*innen sofort erkennt.

In der heutigen Folge erzählt Philipp von seinen Erfahrungen beim Speed Dating und wie es so ist auf einer Single-Party mit 60 Jahre alten Frauen zu flirten...

Zudem: Der Müllsammler von Münster, wieso Münster eine coole Stadt ist und Hundenachhilfe von Annel und Philipp.

Folge 096 handelt von typischen Kindheitstraumata: Einkaufen mit Mama.

Ob an der Kasse allein gelassen oder durch zwölf Läden geschleppt- irgendwas war immer!

Ansonsten: Der alltägliche Uni-Kram...