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Armin und Thomas geben in der ersten kleinen Jubiläumsfolge einen Rückblick auf die Inhalte der Folgen 1-9.
In dieser Folge geht es um Zuckerbrot und Peitsche.
In der Transaktionsanalyse gibt es den englischen Begriff "Stroke", der deswegen nicht übersetzt wird, weil er in der englischen Sprache eine Doppeldeutigkeit besitzt.
Stroke bedeutet zum Einen streicheln, ist aber auch gleichzeitig die Bezeichnung für den Hirnschlag.
Der Begriff ist also Zuckerbrot und Peitsche zugleich. Er ist positiv und negativ behaftet. Die Transaktionsanalyse spricht hier von positiven und negativen Zuwendungen.
Strokes können neben negativer und positiver Ausrichtung auch unterschiedlich übermittelt werden. Nonverbale und verbale Strokes.
Sie können an Bedingungen gekoppelt sein oder auch nicht. In der Folge werden außerdem die fünf Regeln der Strokeökonomie nach Claude Steiner erklärt. Die Stroke Ökonomie erklärt, warum wir Strokes von Kindesbeinen an künstlich verknappen. Es wird außerdem zwischen echten, authentischen Strokes und den sogenannten Plastic Strokes, welche in Organisationen gerne vorherrschen, unterschieden.
Steiner schrieb zur Strokeökonomie auch ein Märchen, das Märchen von den Kuscheltüchern. Gelesen wird es von Kerstin Pack hier: https://www.youtube.com/watch?v=I30P-XjY0jg&t=237s
Zu Armin Ziesemer
https://www.synop-sys.at/
https://www.youtube.com/channel/UCO--QZjEaIaWQ7QGrVvp_ng
https://www.facebook.com/SynopSys1
https://www.linkedin.com/company/synop-sys
Zu Thomas Böhlefeld
https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld
https://www.kommitment.works/
https://www.kommitment.works/people/thomas-boehlefeld
Armin und Thomas geben in der ersten kleinen Jubiläumsfolge einen Rückblick auf die Inhalte der Folgen 1-9.
In dieser Folge geht es um Zuckerbrot und Peitsche.
In der Transaktionsanalyse gibt es den englischen Begriff "Stroke", der deswegen nicht übersetzt wird, weil er in der englischen Sprache eine Doppeldeutigkeit besitzt.
Stroke bedeutet zum Einen streicheln, ist aber auch gleichzeitig die Bezeichnung für den Hirnschlag.
Der Begriff ist also Zuckerbrot und Peitsche zugleich. Er ist positiv und negativ behaftet. Die Transaktionsanalyse spricht hier von positiven und negativen Zuwendungen.
Strokes können neben negativer und positiver Ausrichtung auch unterschiedlich übermittelt werden. Nonverbale und verbale Strokes.
Sie können an Bedingungen gekoppelt sein oder auch nicht. In der Folge werden außerdem die fünf Regeln der Strokeökonomie nach Claude Steiner erklärt. Die Stroke Ökonomie erklärt, warum wir Strokes von Kindesbeinen an künstlich verknappen. Es wird außerdem zwischen echten, authentischen Strokes und den sogenannten Plastic Strokes, welche in Organisationen gerne vorherrschen, unterschieden.
Steiner schrieb zur Strokeökonomie auch ein Märchen, das Märchen von den Kuscheltüchern. Gelesen wird es von Kerstin Pack hier: https://www.youtube.com/watch?v=I30P-XjY0jg&t=237s
Zu Armin Ziesemer
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Zu Thomas Böhlefeld
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