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Bringen wir es direkt auf den Punkt: Das richtige Buch zur richtigen Zeit. Und das in vielerlei Hinsicht. Meinem heutigen Gast Philipp Kohlhöfer ist mit „Pandemien. Wie Viren die Welt verändern“ ein Geniestreich gelungen. Mit enormer Akribie und großem Erklär-Talent führt er den Leser durch eine spannende, rätselhafte, hochansteckende und manchmal tödliche Welt. Das Ganze ist so unglaublich rasant, interessant und vor allem gut erzählt, dass ich das Buch schwer beiseitelegen konnte.
Jaja, ich höre es schon… Mancher wird jetzt sagen “Viren? Wir reden seit zwei Jahren über nichts anderes als Viren! Muss das jetzt sein?” - “Ja! Muss.”, sage ich. Denn: Mit unserer zweijährigen “Corona-Erfahrung” und diesem Buch wird jeder Leser zum absoluten Viren-Kenner, nach der Lektüre ist nichts mehr vage, nichts mehr ungenau. Und Viren sind eben viel mehr als das, was wir denken oder glauben zu wissen.
Wer ist also dieser Mann, dieser Philipp Kohlhöfer, der da diesen neuen, coolen Sound im Wissenschafts-Journalismus entwickelt hat, so dass das Lesen so verdammt viel Spaß macht? Und wie kommt es, dass Christian Drosten ein Vorwort verfasst (und damit seinen Segen gegeben) hat? Wieso kann jemand so fundiert recherchieren und dann auch noch so gut und anders erzählen?
Ihr seht schon: Ich hatte Fragen zum Weg, zum Ziel, zu den Hindernissen - und dem Rest dazwischen.
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Bringen wir es direkt auf den Punkt: Das richtige Buch zur richtigen Zeit. Und das in vielerlei Hinsicht. Meinem heutigen Gast Philipp Kohlhöfer ist mit „Pandemien. Wie Viren die Welt verändern“ ein Geniestreich gelungen. Mit enormer Akribie und großem Erklär-Talent führt er den Leser durch eine spannende, rätselhafte, hochansteckende und manchmal tödliche Welt. Das Ganze ist so unglaublich rasant, interessant und vor allem gut erzählt, dass ich das Buch schwer beiseitelegen konnte.
Jaja, ich höre es schon… Mancher wird jetzt sagen “Viren? Wir reden seit zwei Jahren über nichts anderes als Viren! Muss das jetzt sein?” - “Ja! Muss.”, sage ich. Denn: Mit unserer zweijährigen “Corona-Erfahrung” und diesem Buch wird jeder Leser zum absoluten Viren-Kenner, nach der Lektüre ist nichts mehr vage, nichts mehr ungenau. Und Viren sind eben viel mehr als das, was wir denken oder glauben zu wissen.
Wer ist also dieser Mann, dieser Philipp Kohlhöfer, der da diesen neuen, coolen Sound im Wissenschafts-Journalismus entwickelt hat, so dass das Lesen so verdammt viel Spaß macht? Und wie kommt es, dass Christian Drosten ein Vorwort verfasst (und damit seinen Segen gegeben) hat? Wieso kann jemand so fundiert recherchieren und dann auch noch so gut und anders erzählen?
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