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Für diese Folge durfte ich ein ganz besonderes Interview mit der anthroposophischen Frauenärztin Anne-Gritli Göbel-Wirth führen, die ihre Patientinnen auf eine sehr ganzheitliche und spirituelle Art und Weise behandelt und insbesondere auch durch die Kinderwunschzeit und Schwangerschaft begleitet. Da sie ebenfalls ausgebildete rhythmische Masseurin ist, nimmt sie vor allem mit ihren Händen Körperkontakt zu den Frauen und ihrem Unterleib auf und kann über die sanfte Berührung wahrnehmen, in welchem Zustand sich die Gebärmutter befindet.
In der heutigen Folge erfährst Du:
Wenn Du noch tiefer in die Anthroposophische Medizin einsteigen möchtest, die Rudolf Steiner mit der Ärztin Ita Wegman vor über 100 Jahren 1920 begründete, kann ich zum Beispiel das Buch Intuitive Medizin von Volker Fintelmann empfehlen oder auch die Multimedia-Reportage „100 Jahre Anthroposophische Medizin – 100 Jahre Medizin von Mensch zu Mensch“ von Gesundheit aktiv.
Der zweite Teil dieses Gespräches wird demnächst in einer neuen Podcastfolge veröffentlicht werden. Schreib mir bis dahin gerne bei Instagram (@frauenheilpraxis_hamburg), was Dich am meisten bewegt hat, ich freue mich auf den Austausch mit Dir.
Kurzbiographie: Dr. med. Anne-Gritli Göbel-Wirth wurde 1986 in Tübingen geboren. Nach ihrem Studium in Würzburg, Witten/Herdecke, Rio de Janeiro, Siena und Montpellier begann sie ihre frauenheilkundliche und geburtshilfliche Facharztausbildung neben einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Rhythmischen Masseurin. Seit 2020 ist sie nun Frauenärztin und in zusätzlicher Weiterbildung zur Allgemeinmedizinerin, da ihr Herz für eine ganzheitliche Familien- und Lebensbegleitung inklusive Schwangerschaft und Geburtshilfe schlägt. In ihrer therapeutischen Arbeit spielt Berührung sowohl in der Diagnostik als auch der Therapie eine zentrale Rolle, ebenso wie die Unterstützung der Mütter in der Kontaktaufnahme zu ihren ungeborenen Kindern im Mutterleib. Sie arbeitet gerade ganz konkret an der Verwirklichung ihrer Vision eines solidarischen, ganzheitlichen und menschenorientierten Gesundheitsortes, der Medizin, Landwirtschaft, Kultur und Bildung vereinen und als Begegnungs- und Inspirationsort den Alltag der Menschen bereichern soll.
Für diese Folge durfte ich ein ganz besonderes Interview mit der anthroposophischen Frauenärztin Anne-Gritli Göbel-Wirth führen, die ihre Patientinnen auf eine sehr ganzheitliche und spirituelle Art und Weise behandelt und insbesondere auch durch die Kinderwunschzeit und Schwangerschaft begleitet. Da sie ebenfalls ausgebildete rhythmische Masseurin ist, nimmt sie vor allem mit ihren Händen Körperkontakt zu den Frauen und ihrem Unterleib auf und kann über die sanfte Berührung wahrnehmen, in welchem Zustand sich die Gebärmutter befindet.
In der heutigen Folge erfährst Du:
Wenn Du noch tiefer in die Anthroposophische Medizin einsteigen möchtest, die Rudolf Steiner mit der Ärztin Ita Wegman vor über 100 Jahren 1920 begründete, kann ich zum Beispiel das Buch Intuitive Medizin von Volker Fintelmann empfehlen oder auch die Multimedia-Reportage „100 Jahre Anthroposophische Medizin – 100 Jahre Medizin von Mensch zu Mensch“ von Gesundheit aktiv.
Der zweite Teil dieses Gespräches wird demnächst in einer neuen Podcastfolge veröffentlicht werden. Schreib mir bis dahin gerne bei Instagram (@frauenheilpraxis_hamburg), was Dich am meisten bewegt hat, ich freue mich auf den Austausch mit Dir.
Kurzbiographie: Dr. med. Anne-Gritli Göbel-Wirth wurde 1986 in Tübingen geboren. Nach ihrem Studium in Würzburg, Witten/Herdecke, Rio de Janeiro, Siena und Montpellier begann sie ihre frauenheilkundliche und geburtshilfliche Facharztausbildung neben einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Rhythmischen Masseurin. Seit 2020 ist sie nun Frauenärztin und in zusätzlicher Weiterbildung zur Allgemeinmedizinerin, da ihr Herz für eine ganzheitliche Familien- und Lebensbegleitung inklusive Schwangerschaft und Geburtshilfe schlägt. In ihrer therapeutischen Arbeit spielt Berührung sowohl in der Diagnostik als auch der Therapie eine zentrale Rolle, ebenso wie die Unterstützung der Mütter in der Kontaktaufnahme zu ihren ungeborenen Kindern im Mutterleib. Sie arbeitet gerade ganz konkret an der Verwirklichung ihrer Vision eines solidarischen, ganzheitlichen und menschenorientierten Gesundheitsortes, der Medizin, Landwirtschaft, Kultur und Bildung vereinen und als Begegnungs- und Inspirationsort den Alltag der Menschen bereichern soll.
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