Links zu einigen besprochenen Werken:

Die Ausgezeichnete, 1973 / 74: https://www.bildatlas-ddr-kunst.de/item/14796

Hinter den sieben Bergen, 1973: https://www.bildatlas-ddr-kunst.de/knowledge/368

Kein Ende, irgendwann…?, 1986: https://www.bridgemanimages.com/de/mattheuer/no-end-in-sight-1986-oil-on-canvas/oil-on-canvas/asset/178105

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Repro-Credits: © Deutsche Fotothek / Evelyn Richter (Ausschnitt)

Wer die Künstlerin Sonia Delaunay war und wie sie zu einer der interessantesten Künstlerin der frühen Avantgarde wurde, bespreche ich in dieser Folge mit Mariya Zorik vom Ukrainischen Institut.

Links zu den besprochenen Werken:

Akt: https://museedartsdenantes.nantesmetropole.fr/agenda/les-femmes-artistes-dans-les-collections/

Cover der Vogue

Coccinelle: https://www.mutualart.com/Artwork/COCCINELLE/65C5175D2FE873D3

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Repro-Credits: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sonia_Delaunay_portrait_photograph.jpg

In dieser Folge treffe ich die Berliner Künstlerin Andrea Pichl im Bundesfinanzministerium. Dort steht ihre Installation „Palimpsest“. Im Gebäudekomplex an der Wilhelmstraße befand sich ab 1935 Görings Reichsluftfahrtministerium, 1949 wurde hier die DDR gegründet. Als „Haus der Ministerien“ war es die Machtzentrale des Staates. Von 1991 bis 1994 war es Sitz der Treuhandanstalt. Wie sie dieses Haus und dessen Geschichte in einer Installation darstellt und was ihre Ausstellung "Wertewirtschaft" im Hamburger Bahnhof erzählt, beschreibt Andrea Pichl in diesem Gespräch.

Link zur Ausstellung "Wertewirtschaft" im Hamburger Bahnhof: https://andreapichl.com/wertewirtschaft-values-of-economy-at-hamburger-bahnhof-nationalgalerie-der-gegenwart-2024-2025/

"Palimpsest" im Finanzministerium: https://andreapichl.com/palimpsest/

Kiosk an der Rostocker Kunsthalle: https://andreapichl.com/kiosk-fragmente-einer-zeit/

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Repro-Credits: Andrea Pichl, Porträtfoto, © Roman März

In einem chronologischen Rundgang durch die Schirn Kunsthalle mit der Kuratorin Ingrid Pfeiffer werden ausgeählte Werke von Hans Haacke erklärt. Wie entickelten sich seine Arbeiten? Welche Quellen nutzte er und warum sind sie gerade wieder hochaktuell?

Link zur Ausstellung mit einigen besprochenen Werken: https://www.schirn.de/ausstellung/hans-haacke/

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Repro-Credits: © Schirn Kunsthalle Frankfurt 2024, Foto: Norbert Miguletz

1891 wurde Otto Dix am Rand der ostthüringischen Industriestadt Gera als Arbeiterkind geboren. In der spätbarocken Orangerie der Kunstsammlung Gera sind seit 4. Oktober 2024 zahlreiche Gemälde und Aquarelle zu sehen.

Links zu besprochenen Werken:

Selbstbildnis als Raucher:

Lot und seine Töchter:

Selbstbildnis als Schießscheibe:

Stilleben mit Witwenschleier:

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Repro-Credit: Kunstsammlung Gera

Geheimnisse der christlichen Kunst, Gottesbilder und Geschichten hinter den vielen Darstellungen Gottes hat Johann Hinrich Claussen in seinem Buch "Gottes Bilder - Eine Geschichte der christlichen Kunst" aufgeschrieben. Im Gespräch nimmt er uns mit auf eine Reise durch die Geschichte, die Orte und zu den Künstlerinnen und Künstler - von Rom bis Mexiko.

Zehn Künstler malen zehn verschiedene Christusbilder: https://cdn-assetservice.ecom-api.beck-shop.de/productattachment/readingsample/15384827/36959134_leseprobe%20gottes%20bilder.pdf

Alexamenos Graffito: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexamenos-Graffito#/media/Datei:Alexorig.jpg

Gottvater malt die Jungfrau von Guadalupe

Erstlingsbild: https://de.wikipedia.org/wiki/Erstlingsbild#/media/Datei:Johann_Valentin_Haidt_-_Erstlingsbild_(1747).jpg

Paula Rego "Maria unter der Geburt": https://books.openedition.org/obp/9781?lang=en

Link zum Buch: https://www.chbeck.de/claussen-gottes-bilder/product/36959134

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Repro-Credits: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Johann_Valentin_Haidt_-_Erstlingsbild_(1747).jpg

Mit der Kuratorin Ursula Pokorny spreche ich über die Ideen einer Künstlerin, deren Performances ich leider nie live erleben konnte. Um so mehr interessiert mich die Ausstellung der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen, die zeigt, wie eine Frau aus Japan in den USA und schließlich weltweit Menschen für einen Augenblick zu Akteuren ihrer Kunst macht.

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Repro-Credits: Yoko Ono mit Glass Hammer, 1967, bei HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967. Foto © Clay Perry

Die 60. Kunst-Biennale in Venedig ist Geschichte. Anlass für mich, Sie und Euch auf einen Rundgang mit Dr. Ann-Katrin Günzel, der Chefredakteurin von KUNSTFORUM International, mitzunehmen. Wir sprechen über ausgewählte Werke, die uns verzaubert und berührt haben oder manchmal auch etwas ratlos machten. Die Künstlerinnen, Künstler, Werke oder Pavillons sind unten verlinkt, damit ein eigener Blick darauf möglich ist.

Besprochene Werke:

Nil Yalter: https://www.labiennale.org/en/art/2024/nucleo-contemporaneo/nil-yalter

Deutscher Pavillon: https://deutscher-pavillon.org/de

Puppies Puppies: https://www.labiennale.org/en/art/2024/nucleo-contemporaneo/puppies-puppies-jade-guanaro-kuriki-olivo

Dänischer Pavillon: https://www.labiennale.org/en/art/2024/denmark

Australischer Pavillon: https://creative.gov.au/advocacy-and-research/events/australia-at-the-venice-biennale/venice-biennale-2024/

Pavillon des Vatikans: https://www.labiennale.org/en/art/2024/holy-see

Und hier geht es zur digitalen Version von KUNSTFORUM International:> quote here

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Repro-Credits: Titel Kunstforum International

Mariya Zorik von Ukrainischen Institut in Berlin nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Kunst, die etwas Besonderes ist. Modern und traditionell, verfolgt, mitunter vergessen, bei uns im Westen fast unbekannt. Viele Künstlerinnen und Künstler ließen sich von der klassischen Moderne in Berlin oder Paris inspirieren. Doch warum kennt hier kaum einer ihre Werke und Namen? Was haben Zaren & Revolutionen damit zu tun? Ein Versuch, Erkenntisse zu gewinnnen und zu verstehen.

PS: Leider kommt diese Folge etwas verspätet, bitte seht es mir nach, es ist gerade ganz schön viel los.

Besprochene Werke, Künstlerinnen und Künstler:

Mykhailo Boichuk, Mädchen mit Milchkannen: https://www.wikiart.org/de/mykhailo-boichuk/milkmaid-1915

Alexandra Exter, Drei weibliche Figuren: https://www.zikg.eu/aktuelles/veranstaltungen/2022/images/oleksandra-exter-three-female-figures-1910-national-art-museum-of-ukraine-kyiv-ukraine/image_view_fullscreen

Anatol Petryzkyj Kostümentwurf für Minister Pinh:

Repro-Credits: Alexandra Exter (Олександра Екстер), Drei weibliche Figuren, 1909-10 © Nationales Kunstmuseum der Ukraine, Kyjiw

In der Berliner Agentur Ostkreuz haben sich Fotografinnen und Fotografen zusammengefunden, die einen ganz besonderen Blick auf Menschen und Situationen haben. Ihre Fotografien sind Kunstwerke, erzählen Geschichten - gut, dass sie immer mal wieder ausgestellt werden. "Träum weiter — Berlin, die 90er" heißt eine Ausstellung im C/O Berlin (14. Sep 2024 – 22. Jan 2025). In dieser Folge spreche ich mit Annette Hauschild, Fotografin und Co-Kuratorin über ausgewählte Bilder, deren Entstehung und wie die 90er Jahre Berlin und die Republik bis heute prägen.

Hier gibts den Katalog: https://www.spectorbooks.com/book/traeum-weiter-berlin-die-90er

Hier auch: https://shop.ostkreuz.de/product/traeum-weiter-berlin-die-90er/

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Repro-Credits: © Annette Hauschild /OSTKREUZ aus der Serie „Techno“