Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

#910 - Diversifikation in diverse Anlageklassen, sinnvoll?


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Ich habe mal verschiedene alternative Anlageklassen unter die Lupe genommen – von Gold über Private Equity bis hin zu Kryptowährungen.  Mein Fazit erzähle ich Dir in der heutigen Folge.

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Viel Spaß beim Hören,

Dein Matthias Krapp

(Transkript dieser Folge weiter unten)

 

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

 

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als eine Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute geht das um das Thema Diversifikation. Und was kann man da machen? Was sollte man machen? Und wie auch einfach gesagt, was verstehe ich eigentlich darunter? Welche Möglichkeiten gibt es und macht das Ganze letztendlich überhaupt Sinn? wie ihr wisst, bin ich ja ein Riesenfreund von Diversifikation und Diversifikation bezieht sich dann bei mir auf die Anlageklassen wie Aktien und wie Online, eventuell noch ein bisschen im Bereich von Edelmetallen, sprich Gold physisch oder über einen anderen Weg und innerhalb der Aktien kann man dann ja auch noch wieder verschiedene Anlageklassen bei den Aktien unterscheiden oder berücksichtigen, ob es jetzt Value ist, ob es Small ist, ob es Growth oder Large ist, da sind ja nicht alle Aktien gleich. Was aber häufig immer noch gleich ist, dass viele, viele Berater, Institutionen, Imitanten immer noch dich als Endanleger vielleicht dahin lenken wollen, doch über Gold, über Krypto, über Privat oder Private Equity und andere Sachen und verschiedenste Ansätze, sich breiter aufzustellen, um zu versuchen, die optimale Portfolio -Stabilisierung hinzubekommen und das Ganze dann halt eben stabiler auszurichten. Doch wenn man sich dann mal anschaut, was es da alles gibt und wie das funktioniert, dann ist man wieder bei den gleichen Problemen, entweder versteht man es nicht und wenn man es verstanden hat, dann ist es schon zu spät und die Renditen sind schon gelaufen und alles springen auf, wenn zu spät ist. Und deswegen ist es ja gerade in Zeiten wie jetzt in den letzten Wochen nicht ganz unnormal, dass sich dann natürlich Investoren, Hände ringt, irgendwo nach anderen Anlageklassen erkundigen oder die beimischen wollen in so einer Art Core Satellite Strategie, um das Depot insgesamt zu stabilisieren. Ja, dann kommen wir gesagt Rohstoffe, also Gold häufig dann auch wieder zum Tragen und muss natürlich auch wissen, Gold ist in den letzten Wochen, Monaten, ein, zwei Jahren bombig gelaufen, wo sich dann mir schon wieder die Frage stellt, ist es jetzt eine Timing Geschichte auch jetzt nochmal Gold zu kaufen oder sollte man Gold wenn dann strategisch immer haben so wie ich es für mich privat beispielsweise schon seit 15, 20 Jahren mache und auf deutscher Seite liegt da so rum und da gucke ich nicht hin und profitiere davon, aber ich würde jetzt nicht auf die Idee kommen, mir jetzt nochmal eben für ein, zwei Jahre Gold zu kaufen, in der Hoffnung, dass Gold jetzt beispielsweise auf 4 .000 steigt. Vielleicht steigt es auf 4 .000, vielleicht fällt es auf 2 .000, ich weiß es nicht. Ja, und es gibt halt eben viele auch private Geschichten und alternative Strategien, die immer hoch im Kurs stehen, die dann immer beworben werden, weil sie dann so klasse sind aufgrund der Korrelation, weil sie bestimmte Renditebeiträge liefern können, aber dieser Markt ist schwer zu durchschauen und dann kommt das ganze Thema Rohstoffe und noch dazu, Rohstoffe haben sich an den vergangenen Jahren auch immer mal wieder als Beimischung erwiesen, weil die Korrelation zu Aktien und Anleihen oft gegenläufig ist und wenn man dann halt eben verschiedene Korrelationen miteinander kombiniert, dann gibt es natürlich immer im Nachgang das optimale Depot. Aber wie gesagt, das ist immer im Nachgang, das ist wie mit allen Sachen auch bei Aktien und Anleihen. Dass wir nun mal nicht wissen, wohin die nächsten ein, zwei Jahre laufen, ich aber weiß, dass langfristig die Aktien merkte und davon bin ich nach wie vor fest überzeugt, langfristig steigen werden, weil ich mich an den Unternehmen und deren Verdiensten gewinnen, Eigenkapitalrenditen und beteilige. Ja, Gold war natürlich jetzt extrem interessant und hat alleine, glaube ich, 25 Prozent in 2024 gemacht und damit natürlich auch jetzt gerade natürlich sein Ruf als Krisenwährung wieder gerecht gewesen. Aber wie ich schon sage, Krisenwährung. Das heißt, Gold steigt häufig in Krisen und wenn es dann gestiegen ist und in der Krise brauche ich eigentlich kein Gold mehr kaufen, weil dann ist es ja schon gestiegen und die Krise ist ja schon da. Und meist, wenn die Krise da ist, dann bleibt sie in gewisse Zeit, aber irgendwann gehen die Krisen ja wieder weg. So war es bisher in den letzten 100 und vielleicht auch 1000 Jahren und dann müsste man, wenn man es wüsste, hätte, hätte Fahrradkette vor der Krise die Sachen kaufen, die von Krisen profitieren und nicht in oder während der Krise. Genau wie am Aktienmarkt auch, wenn alles gestiegen ist, sich dann diese Aktien auch zu kaufen. Ich nehme mal jetzt als Beispiel Rüstungsaktien, mag vielleicht noch in der Zeit gut gehen, aber ich glaube, der mit Abstand größte Drive ist da mittlerweile schon gewesen. Ja, also Gold, wie gesagt, wird immer mal wieder genannt und abseits von Gold gibt es dann ja noch so Sachen wie Öl, Brut Oil oder Energie Subindex, die haben aber dann auch meist eine hohe Volatilität und machen es natürlich dann schon extrem anspruchsvoll, genau den richtigen Rohstoff, genau zur richtigen Zeit, genau zu richtigen Verhältnis zu teilen. Und deswegen sage ich euch immer, lasst es einfach sein. Ja, dann gibt es ja noch so liquide Alternativen, aber auch da muss man sich mal genauer anschauen unter diesen liquiden Alternativen, was denn da so ist und wie die funktionieren, weil sie funktionieren anders als klassische Aktien und Anleihe Investments, denn das Ziel ist normalerweise Risiken im Portfolio entweder zu verändern oder zu verringern oder sogar ganz auszuschalten und unabhängig wie gesagt damit sich von den üblichen Marktschwankungen am Aktienmarkt zu machen. Da gibt es dann zum Beispiel solche Equity Market Neutral Neutralstrategien, die versuchen Gewinne zu erzielen, unabhängig davon, ob der Aktienmarkt jetzt steigt oder fällt. Meistens setzen sie dann sogar gleichzeitig auf steigende Kurse bei unterbewerteten Aktien und auf fallende Kurse bei überbewertete Aktien. Das heißt also, da versuchen schon wieder Menschen zu erkennen, welche Aktien gerade zu teuer sind und welche zu billig sind. Und sie machen dann teilweise sogar nichts anderes, als letztendlich sogar auffallende Kurse zu setzen. Was bedeutet, beispielsweise im Technologiebereich, wie es da die letzten drei, vier Jahre bei dem Magnet V .7 gemacht hat, da konntest du richtig die Finger verbrennen, weil sie wurden immer teurer und teurer und teilweise immer unsinniger die Kurse. Wenn ich dann nicht nur die nicht habe, sondern auch noch darauf setze, dass die fallen, dann kann es richtig besser werden, genau wie es die sogenannten Event Driven Strategien gibt, die nutzen beispielsweise besondere Unternehmensereignisse aus und setzen zum Beispiel auf Übernahmen von Unternehmen und versuchen die Unternehmen zu finden, die übernahmen dann im Kurs natürlich steigen oder es gibt dann die systematischen Trendfolge Strategien, die sogenannte Managed Futures und die versuchen wieder von übergeordneten Marktrennen zu profitieren, indem sie beispielsweise computergestützte Handelssysteme einsetzen. Ja, die fallen beispielsweise in eine Kategorie Systematic Trend. Ja, aber entscheidend, sagen wir mal, für deinen Nutzen im Portfolio sind aber nicht nur, ob sie sich dann ähnlich wie Aktien entwickeln oder anders, sondern auch wie stark sie dann beispielsweise auf die Marktbewegungen reagieren und dazu gibt es dann eben diese Messlatte der Korrelationszahlen, die uns dann sagen, wie Richtung gleich die Renditen dieser alternativen Kategorien beispielsweise mit dem Aktienmarkt sind und das sagt jetzt aber noch nicht über die Performance aus, sondern nur ob sie gleich laufen, ob sie schlechter laufen oder ob sie besser laufen und dann gibt es halt oft diese sogenannten Matrix -Daten, z .B. von Morningstar zum 31 .12 .24, wo man dann halt eben sehen kann, wie ist die Korrelation von US Fund Event Driven und US Fund Long Short Equity, US Fund Mark Road Trading oder Multi -Strategy oder relativ Value -Abitrage oder Systematik -Trend -Aktien zum allgemeinen Aktienmarkt und man kann dann halt eben sehen, dass welche negativ, dass welche positiv sind und dann dort und dann sind wir wieder beim Thema Prognose, das miteinander zu kombinieren oder beizumischen in der Hoffnung, ein sehr sehr stabiles Portfolio zu bekommen, was am besten gar nicht verliert, sondern so steht die nach oben entwickelt, aber die Kombination dieser Sachen zeigt, ich habe mich jetzt noch keinen gefunden, der es optimal hinbekommen hat und wenn dann vielleicht mal für ein, zwei, drei Jahre, aber nicht dauerhaft. Und deswegen ist es einfach wichtig zu wissen, dass halt eben diese ganzen Geschichten wie Private Equity noch und Venture Capital und Private Dops, die auch noch dazukommen, auch wieder spezifische Herausforderungen haben, sind es entweder illiquide oder haben hohe Eintrittsbarrieren. Das heißt, ich komme da nur mit einer halben Million oder Viertelmillionen -Minimumanlage rein oder ich habe eine verzögerte Berichterstattung, weil sie wieder in Firmen investieren, die gar nicht an der Börse handeln. Das weiß ich, ich muss einfach denjenigen über 10, 15 Jahre vertrauen, die richtigen Firmen zu identifizieren, die dann vielleicht irgendwann auch an der Börse gehandelt werden. Und deswegen, mein Rat und mein Fazit an euch alle, diese oft angepriesenen Diversifikationsnutzen sind alle sehr, sehr mit Vorsicht zu genießen und so hat dann auch in einer Studie bei Morningstar man festgestellt, dass der Diversifikationsnutzen ziemlich inkonsistent ist und man halt eben dort sehr, sehr schwierig herausfinden kann, beispielsweise überrollierende drei -Jahres -Korrelationen zu schauen, was macht jetzt Sinn, was macht nichts Sinn. Dann kommt ja noch dazu das Thema Kryptowährung, aber auch da haben wir eine extrem hohe Volatilität und Kryptos ist, meine Sachen, nicht zum Timen, aber Kryptos werden auf einer Seite gerade so die Altcoins sicherlich in der Zukunft einen anderen Wert bekommen. Da muss ich mich auch vielleicht ein bisschen korrigieren, aber halt eben auch noch mehr informieren, weil man merkt, dass immer mehr auch starten, gerade die USA und so weiter in diese Richtung laufen. Es kommen immer mehr ETFs, EDCs auf dem Markt. Es wird immer mehr in die Wahrnehmung, aber das Volumen nach wie vor ist jetzt mit knapp 2 ,9 Millionen Dollar. Jetzt auch noch nicht so, dass es die Welt regiert. Aber Aber es bleibt auch in den letzten Studien immer noch so, dass Kriptos als Portfolio Baustein umstritten bleiben und man genau wissen muss, was man da tut und deswegen, wenn, als Beimischung genau wie Gold, ich dann sage, dann vielleicht mal 5 % machen, man kann es auch steuerfrei machen, wenn man sie über ein Jahr hält. Dafür gibt es auch spezielle Vermögensverwaltungen, die sich da darauf spezialisiert haben, wo ich halt eben wallet und so weiter bruch sondern einfach über konstrukte wie etf ähnlich hier investieren kann das sollte aber wie sagt strategisch sein und das geld sollte man dann auch vorsorglich sagen mal mit 40 50 prozent schon mal vorher abschreiben wenn die hohe volatilität wieder kommt weil krypto bitcoin jetzt irgendwie bei 100 .000 kann genauso schnell mal wieder 50 .000 runterschießen wie es genauso wie andere sagen vielleicht auf 200 250 .000 steigen wird innerhalb von ein, zwei Jahren, ich weiß es nicht. Ja, der Diversifikations -Effekt ist natürlich, wie gesagt, in letzter Zeit von extremsten Schwankungen überschattet gewesen. Das muss man einfach wissen, weil 2022 ist der Bitcoin irgendwie um die 65 % gefallen, dann hat er sich 23, 24 mehr als Und von daher muss man halt eben wissen, dass es nicht immer so schön und einfach ist, wie sich das im Nachgang hätte, hätte Fahrradkette immer wieder anhört. So, deswegen können rein theoretisch alternative Anlagen natürlich schon Beitrag zur Portfolio -Stabilisierung leisten. Aber auf Deutsch gesagt, sie sind auch kein Alheimittel. Und ob sie jetzt Rohstoffe sind, Gold, die haben dann Phasen, wo sie ihre Qualität dann ausspielen können, aber sie haben auch Phasen, gerade Gold beispielsweise, wo es langfristig dann auch nichts mehr und anders als ein Inflationsschutz ist oder sich einfach gut anfühlt, Gold zu haben, Gold zu besitzen, weil Gold gab es schon, als wir alle noch gar nicht auf der Welt waren und Gold wird es immer noch geben, wenn wir nicht mehr auf dieser Welt sind, was es von den anderen Seiten dann noch gibt. Das weiß ich leider auch nicht, was ich aber weiß ist, dass ich mit einer reinen Aktien - und Anleinstrategie über Beih und Hohl breit diversifiziert kostengesenkt schon zu denjenigen gehören werde, die dauerhaft extremst erfolgreich ihre Geldanlagen gestalten können, die aber je nach Aktienquote natürlich auch wissen müssen, dass das keine Straße ist, dass wir auch mal größte Schwankungen haben werden und vor allem für diejenigen, die von euch noch nicht so lange dabei sind und jetzt vielleicht mal gerade im April diese große Zollkorrektur mitgemacht haben oder vielleicht mal 22 Ukraine oder vielleicht mal 2020 das Thema Corona mitgemacht haben. Die können sich ja alle glücklich schätzen, wenn sie dann verstanden haben, dass sie bei und heute gemacht haben, aber man hatte jetzt praktisch auch dreimal das Glück, dass man innerhalb relativ kurzer Zeiträume, sprich manchmal, so wie jetzt in ein, zwei Monaten, manchmal in sieben Monaten oder nach einem Jahr schon wieder ein Plus war, aber ich möchte trotzdem euch alle noch mal daran erinnern, dass es auch schon Zeiten gab, wo es dann vielleicht mal drei oder vier Jahre oder Anfang 2010 Jahre gedauert hat, bis man wieder im Plus war. Und dann zeigt sich erst wirklich und richtig, ob ich alles verstanden habe, ob ich damit umgehen kann und ob dann eine 100 Prozent Aktienquote trotz hoher Wohler und immer schneller Wiederholung dann doch die richtige Aktienquote für mich ist. Denn es kann schon weh tun und mehr als an die Nerven gehen, wenn ein Aktiemarkt fällt und dann 5, 6, 7 Jahre lang seitwärts geht und ich mir 5, 6, 7 Jahre lang anschauen muss, wie alles im Minus steht. Deswegen habe ich ja für unser Haus oder wir für unser Haus auch entschieden, noch eine zweite Strategie regelbasiert mit hinzuzunehmen, die auch, und das ist ganz, ganz wichtig, regelbasiert anhand ganz, ganz klarer Kriterien, die nicht von Menschen oder von einem Menschen oder von einem Staffelmanager irgendwie festgelegt sind, sondern wie der wissenschaftliche Ansatz aus der Kapitalmarktforschung stammt, hier dieser Ansatz dahingehend ist, dass man immer nur 20 Prozent in einem Marktsegment, in einem ETF für einige Tage investiert, um von einer kurzfristigen Erholung zu profitieren, bis er "toi, toi, toi" seit Jahren und auch die letzten fünf Jahre seitdem offiziell veröffentlicht wird und da war für ihn Aufsicht vorher nur beim Family -Office war, halt eine Trefferquote von rund 80 Prozent hat und mit diesen Trefferquoten jedes Jahr im positiven Bereich gelandet ist. Also jedes Jahr positive Erträge erzielt hat, jedes Jahr besser war als die Inflationsrate, besser war als Geldmarkt und Festgeldzinsen und sich daher hervorragend aus meiner Sicht und wesentlich besser eichnet, als ich irgendwo in diesen ganzen Illiquiden oder Teuren oder Intransparenzen oder hätte Fahrradkettensystem zu investieren, weil ich zu dem dort auch tatsächlich kaufen und verkaufen kann und halt eben mein Depot auch damit extrem glätten kann und ich von meiner oft und viel zitierten Topfmodell, von dem ich mittlerweile weit viel höre und auch viele Kollegen, die sich diesem Topfmodell angeschlossen haben oder viele Menschen über Podcast oder Blogs davon gelesen haben, kann ich ja schon fast ein bisschen stolz darauf sein, dass das überall mitgenommen wird, dass dieses Topfmodell bei mir mittlerweile auch dazu führt, dass ich sogar Kunden habe, wo wir nur noch ein zwei Topfmodell fahren, also eine Kombination aus diesem kurzfristig agierenden mit 80 % erfolgreich, 20, 25 Traits im Jahr investieren oder auch bei phasignalen, schnell wiederzuverkaufenden Fonds auf der einen Seite mit einer extrem geringen Volatilität und einer schönen Zielrendite, die bisher im Bereich wurde von 5 bis 6 Prozent nachkosten. Wofür ich alternativ beispielsweise dann, ja, eine Aktienquote von mindestens 60, 70 Prozent fahren müsse, die aber auch mal 30 % fallen kann, was es hier noch nie gegeben hat, weil hier was nicht mal 5 %, das heißt, wenn ich dies in der Kombination mit 100 % Aktienquote fahre, habe ich im Schnitt gerade mal irgendwie eine Aktienquote von 50, aber eine sehr, sehr auskömmliche, schöne Rendite, eine Stabilität und ich kann bei Bedarf immer schauen, aus welchem Töpfchen ich dann wirklich mal Geld nehme, wenn ich es brauche oder meine Verwendung erst aus diesem ersten Topf nehme und das andere erst mal vielleicht steuerlich optimiert länger laufen lasse, um über das Thema Verlustwahrscheinlichkeit, Break -even mit einer 100 % Aktienquote, wo ich immer sage, 12 Jahre soll das Minimum sein, ein Teil dort fahre und den anderen Teil, wie sagt in der anderen Strategie, ob das 50 /50 ist oder 70 /30, 40 /60, whatever. Das kommt immer auf jene einzelne Lauf an, auf seine Risikobereitschaft, Tragfähigkeit, Steuerlingssituation, Alter, was ich im Monat brauche und und und. Ja, was ihr braucht, ihr braucht nicht zig verschiedene Anlageklassen und zig verschiedene Strategien und Fonds, sondern was ihr braucht ist Klarheit, eine robuste Strategie, die funktioniert, manchmal dann auch gute Nerven und letztendlich auch jemanden, der euch vielleicht hin und wieder mal daran erinnert, dass nicht alles, was schön ist, wahr ist, sondern nicht alles, was wahr ist, schön ist, wie es so schön heißt, sondern so wie ich immer sage, soll ich nett sein oder ehrlich. Und ich versuche euch hier weiter ehrliche Beiträge zu bringen, hoffentlich auch hoffen an der anderen Art und Weise, damit ihr vielleicht viele, viele Fehler, die viele, viele Menschen da draußen anscheinend immer noch machen, nicht macht oder sich irgendwas verkaufen lassen von irgendwelchen Beratern, Verkäufern, wo Koibono deren Ertrag vorneweg erst mal immer gegeben ist und dein Ertrag vielleicht oder ist dazu kommen, was viele noch nicht verstanden haben, wenn im langfristigen Bereich international nur 99 Prozent aller aktiven Fond -Managers nicht schaffen, Also 99 Prozent ist nicht schaffen, die Märkte zu schlagen und nur 1 Prozent. Warum soll ich denen einen dann suchen? Das Problem ist aber nicht, dass ich vielleicht diesen 1 Prozent finde. Das Problem ist, dass diese 99 Prozent diesen nicht schaffen, nicht 99 Prozent der Marktrendite zielen und nur knapp drunter liegen, sondern dass es im Schnitt nach den Studien dann nur die Hälfte ist. Und wenn ich dann langfristig bei 100 Prozent Aktion Kode statt, sagen wir mal 9, nur 4 viermal oder vierenhalb und dann konnte ich selber zusammenrechnen über zehn Jahre in den Durchschnittsrendite von vierenhalb gegenüber neun. Da sind dann primal daum ohne Zinsen schon die ersten 45 Prozent rendite Unterschied und warum will ich diese Gefahr eingehen und hoffe jemand zu finden, der besser ist als der Markt, wenn es überhaupt nur ein Prozent schaffen, aber die anderen nicht nur nicht schaffen, sondern deutlich schlechter liegen oder nur halb so gut sind. Und wenn diejenigen wirklich nicht gut sind, dann ist die Frage, wie lange bleibt denn der Wester bei denjenigen und wie schnell lässt er sich wieder ins Box von jagen oder sitzt der nächsten Geschichte, sprich Investmentpornografie auf. Ja und dafür sind unter anderem auch Menschen wie ich da und notwendig, was viele manchmal so nicht sehen oder so wie gerade mit einem Kollegen gesprochen. Der Probleme hat jetzt gerne genau in diese Welt zu laufen, wie ich ist ja schon seit 17 Jahre mache, der aber dann sich von Kunden dann teilweise noch anhören muss. Nee, dafür ein Prozent. Das ist mir zu teuer. Da mache ich lieber auch wieder was bei der Bank, weil sie einfach nicht registrieren, was sie denn bei der Bank da wirklich machen, weil sie machen nämlich genau das, was langfristig gegen ihren Erfolg sprechen wird. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche der Matthias.

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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.By Matthias Krapp


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