Share Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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By Matthias Krapp
The podcast currently has 867 episodes available.
"Mein Vater ist Mitte 60 und er war ca. 40 Jahre lang selbständig und hat sich nie für Finanzen interessiert.
Zum Thema Geldanlage gab es Berater, die eventuell nicht immer den besten Rat gegeben haben ( z.B. aktive Fonds oder hohe Anteile in Gold).
Immobilien sind ebenfalls vorhanden.
In den nächsten Jahren wird mein Vater beruflich Schritt für Schritt kürzer treten, eine Finanzplanung gibt es aktuell jedoch nicht.
Gerne hätten wir einen Expertenrat zu den Themen Finanz und Ruhestand; Umschichtung bestehender Assets und eventuell auch Erboptimierung.
Wie kann man an dieses Thema herangehen und an was sollte man denken bzw. warum ist diese Generation häufig so unterwegs wir hier geschildert?"
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am 22 .11 .24 habe ich ein ganz interessantes Thema, worüber ich natürlich hier immer schon wieder gesprochen habe, aber das vielleicht nochmal aus einem etwas anderen Blickwinkel beleuchte, denn ich bin von einem Hörer von euch gebeten worden beziehungsweise der mich angeschrieben ob ich mich in der Lage sehe oder bereit dazu wäre mit ihm und seinen vater mir seinen fall mal anzuhören und entsprechend dann dort eventuell vielleicht auch zu unterstützen ja und ich lese euch mal einfach den text vor ich nenne es bewusst keine namen und so weiter weil es natürlich dann thema vertraulichkeit und so usw. auch gar nicht. Geht, auf alle Fälle schreibt dann diejenige Person, worüber ich mich natürlich gefreut habe. Moin Matthias, zunächst ein großes Lob an dich und deinem Podcast. Besonders gefällt mir deine bodenständige Art in Kombination mit sachlicher Argumentation unter Mord von wissenschaftlichen Erkenntnissen. In einer Welt, wo Influencer und selbsternannte Experten regieren, empfinde ich dies als den perfekten perfekten Ausgleich und Realitätscheck. Ja, ganz, ganz lieben Dank und das ist ja eigentlich auch das, was ich immer wieder versuche, hier rüber zu bringen, realitätsnah, relativ nüchtern, aber dann hoffentlich doch mit ein bisschen, ja, auf meiner Art und Weise halt eben, auf alle Fälle mit sachlichen Argumentationen, mit Erfahrungswerten, letztendlich auch ein bisschen Zahlen, Fakten, sprich auch Statistiken und wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit viel viel Erfahrung, mit Steuerlichen und anderen Komponenten, die wichtig sind, die Welt mal zu betrachten und auch mal so einen kleinen Gegenpool bewusst zu bauen zu unseren ganzen Influencern und selbsternannten Experten, wie es hier dann ja auch steht, die alle immer wieder wie Phoenix aus der Asche aufsteigen, wo ich mich dann immer wieder auf die Zunge oder war das im Beisen muss, dort ruhig zu bleiben, weil mich dass dann leider Gottes dann doch mal ein bisschen mehr oder zu viel antragert und ich mich ein bisschen ärgere, warum wieso, weshalb dann diesejenigen so extrem Reichweiten aufbauen und manche Leute, denen in einfach Strichen blind hinterherlaufen, wobei die ja nichts anderes machen als irgendwas zu erzählen und weiterzugeben, aber letztendlich dann auch nicht dafür gerade stehen und vor allem auch nicht in die Umsetzung und die Begleitungen dann anschließend langfristig gehen, was ja dann praktisch meine Kernkompetenz und Expertise ist, die ich dann ja auch nicht alleine, sondern im Team mit Kollegen hier oder auch mit externen Netzwerkpartnern aus verschiedensten Bereichen dann immer gerne begleite und dann auch moderiere, aber halt eben an den entscheidenden Schnittstellen, ob es jetzt um rechtliche Themen, steuerlich rechtliche Themen geht, Sozialversicherungsrecht und viele, viele Komponenten oder so wie jetzt ein Unternehmensverkauf oder jemanden, der ein Patent erfunden hat und ein Investor sucht für zehn Millionen Euro. Da sind verschiedene Fälle, die wir auch unterstützen, was die meisten so gar nicht richtig mitbekommen, aber letztendlich viel, viel wichtiger ist, das auch in einer hohen Qualität umzusetzen und zu begleiten und nicht nur in einer Schacker -Schacker -Welt zu sagen, hey, ich kann ich kann es auch und wenn es dann mal ernst wird, dann sind sie weg oder haben wir Geld schon verdienen und wenn es in die Hose geht, dann waren die Informationen vielleicht doch nicht so fundiert und gut. Okay, nun zu meinem Anliegen. Er ist nicht zu meinem Anliegen, sondern zu dem Anliegen desjenigen, der hier letztendlich dann geschrieben hat, ob er mit seinem Vater, der so Mitte 60 ist, sage ich mal, der selber um die 40 ist oder jetzt besser gesagt der Vater um die 40 Jahre lang selbstständig gearbeitet hat und sich nie um Geldanlage und Börse gekümmert hat und auch wohl zu dem Thema Geldanlage Berater gehabt hat, die nicht eventuell immer den besten Rat gegeben haben, sprich aktive Fonds, hohe Anteile in Gold, es in den nächsten Jahren beruflich einen Schritt kürzer treten und eine Finanzplanung wurde bisher auch nicht gemacht und er bittet mich jetzt darum, ob ich einen unabhängigen Expertenrat geben kann zu dem Thema Finanzen, Ruhestand, Topfmodell, was ich hier schon oft angesprochen habe, eventuell Umschichtung der Assets und eventuell auch Erboptimierungsfälle. Ja, das ist genau das, was mir und uns mal so richtig Spaß macht Und hier auch in einem Volumen, bzw. wir sprechen immer von Volumen, weil immer ein Wort muss wir dafür brauchen, an der Sagen eben Geldbetracht oder whatever. Hier geht es dann halt eben um möglichen Anlagebetracht im unteren sechstelligen Bereich, whatever das ist, zwei, 300 .000 Euro. Ich weiß es nicht. Letztendlich auch egal ist für denjenigen sicherlich auch bestimmt viel Geld. Und deswegen geht es auch darum, das als auch die angesprochene Punkte immobilieren, alles einfach einem Dach zu bringen, vernünftigen Plan zu erstellen, wo das ganze hingeht. Ja, und die Anregung, und deswegen mache ich heute diesen Podcast, lautete dann auch, vielleicht wäre Ruhestand, Finanzplanung verpennt, was nun auch ein Thema für ein Podcast, nicht nur für die Verhandlenhörer, sondern auch eine Folge, die man seinen Eltern empfehlen könnte, ohne ihnen dabei zu nahe zu treten. Ja, ich habe schon häufiger mal die Erfahrung gemacht, dass Kunden oder auch einige Hörer schon auf mich zugekommen sind, die meinen Ansatz, meine Vorgehensweise und alles, was ich hier so erzähle und wir auch tagtäglich umsetzen, sehr interessant, zielführend oder auch gut für ihre Eltern fanden und nach ein, zwei Gesprächen ich dann gemerkt habe, okay, das wird ohnehin nichts werden, weil die Eltern auf Deutsch gesagt noch gar nicht so weit waren, weil sie mich gar nicht kennen, wenig das kennen, was ich erzähle und sehe meist in der Welt noch leben. Wie nun mal wir alle, ich sehe mich auch dazu mit mittlerweile 62, wir sind nun mal ganz anders groß geworden, anders erzogen worden in einer anderen Welt aufgewachsen, wie das die heutige Jugend oder auch meine Söhne mit 29 und 32 groß werden. Und dann ist es halt eben so, dass wenn man als Mensch sage ich mal, der in einem Alter von 60 plus ist, sein Leben lang hart gearbeitet hat, Vermögen aufgebaut hat, jetzt oder nächster Zeit in Ruhestand gehen will oder auch sein Ruhestand absichern möchte oder vielleicht auch drüber nachdenken, vorzeitig nach dem Motto mit der warmen Hand zu geben, auch schon seine Kinder oder auch Enkelkinder, wo es ja tolle Möglichkeiten gibt, das auch entsprechend gut, auch stolisch clever aufzusetzen, halt eben vor den Herausforderungen stehen, was mache ich denn jetzt? So, gerade Menschen, die dann so wie ich es auch Holschüger erlebe, dann auch 30, 40 Jahre lang im Berufsleben gestanden haben, selbstständig waren oder leidenangestellte waren und sich relativ wenig oder nie mit der Börse oder Finanzplanung beschäftigt haben, die stellen sich dann natürlich jetzt zu recht wichtige Fragen. So nach dem Motto, wie soll ich denn jetzt mein Vermögen optimal nutzen, wie kann ich es erhalten, wie kann ich es vielleicht auch noch ein bisschen vermehren, um auf einen Seite meinen Ruhestand abzusichern, vielleicht auch schon langfristig über mein Totinaus für die Familie zu erhalten. So, Und dann kommt natürlich die Problematik, dass man in deinem Umfeld so groß geworden ist, wie man es ist und natürlich das Umfeld, sprich die Eltern dort in den Kindesjahren, schon praktisch ein, was bewusst oder unbewusst ist, einmal eingeträchtet haben, was dann zu Glauben setzen wird und das dann natürlich auch heute immer noch hochschlummern kann, dass es dann Erfahrung gibt mit Beratern, die es damals einfach auch nicht besser wussten und deswegen auch nicht besser gemacht haben und dann klassisch, sage ich mal, aktive Fonds verkauft haben, Gold verkauft haben, um dann halt eben zu merken, dass das eigentlich alles nicht passt oder wenn Gold, was ja nicht schlecht ist, angeboten wurde oder verkauft wurde. Man natürlich auch wissen muss, dass Gold schon Wert erhalt der Grund hat, aber auf der anderen Seite auch langfristig nichts anderes, als ein Inflationsschutz ist, aber sicherlich kein Instrument, um dort im großen Teil sein Geld anzulegen und zu verwalten. Es ist zwar liquide, was aber immer schwieriger wird, dass wieder liquide, sag ich mal, zu vergolden, sprich in Euro zu tauschen mit den ganzen Geldwäsche gesessen und so weiter. Und auf der anderen Seite auch Gold mal eine Zeit lang fallen kann. Und das wäre natürlich total, wenn es in der Zeit ist, wo ich gerade das Geld gebrauche. Gut, wenn Unternehmen da war oder Immobilien besitzen, dann kommen wir auch da schon die Fälle. Was mache ich mit den Immobilien übertrage ich die, verschenke ich die schon, verschenke ich die mit einem Niesbrauch, verkaufe ich die. Und das alles muss dann in die dann kommende Lebensplanung für die nächsten, sagen wir rund 30 Jahre mit berücksichtigt werden, auch wenn schon ein solider Grundstock da ist, muss aber dennoch vernünftige umfassende Finanzplanung dann mal aufgestellt werden, die alle diese ganzen Vermögenswerte, die cash flows, eventuelle Schulden mal zusammenführt, die das unter Betrachtung von Inflation oder auch von anderen Faktoren, dann berücksichtigt von Wertschwankungen und so weiter, um zu sagen, okay, wann habe ich viel Geld zur verfügungen, wie lange reicht das, kann ich, sollte ich überhaupt schon vererben und verschenken, macht das Sinn oder macht das vielleicht keinen Sinn, man kann sich auch in einem Strichen nicht einmal zu Tode schenken und zurück schenken ist ganz schlecht, weil die Freibeträge von unten nach oben, sag ich immer, von den Kindern an die Eltern so gut wie gar nicht vorhanden sind, die lächerlichen 20 .000 Euro sind dann sehr schwer, wenn man vorher was geschenkt hat, steuerfrei und man merkt, oh mein Geld reicht doch nicht und die Kinder müssen zurückgeben, zurück schenken, ja dann löst das Steuern aus. Was fatal wäre, um all das zu planen und zu sagen, wie lange reicht es, was habe ich für einen lebensarmen Formier, was ist mein Standard, wie viel Geld benötige ich monatlich, wie lange reicht das, sollte schon eine vernünftige Finanzplanung, Ruhestanzplanung vorne weg gemacht haben. So und nicht immer haben, die, sagen wir mal, in der vergangenen Zeit getätigten Finanzentscheidungen oder Finanzrat, sage ich mal, einem selber mal den besten Nutzen gebracht, sondern leider gehört es häufig eher dem, der diesen Rat gegeben und anschließend aber irgendwas verkauft hat, ob es jetzt aktive Fonds sind mit hohen, laufenden Kosten, auf der anderen Seite mit langfristig eher schlechteren Renditen oder halt eben wie gesagt eben auch schon mal Gold, was zwar krisensicher ist, aber dafür wenig ertrachreich ist und im Ruhestand stehen dann halt eben verschiedene Aspekte im vordergrund und das ist dann nicht nur das Thema Sicherheit, sondern auch halt eben die effiziente Nutzung des Vermögens, die eventuelle Vererbung, die Liquidität jederzeit heran zu können oder auf anderen Seite, was ich ja immer wieder sehr spannend finde mit meinem Topfmodell, dem Menschen Die Menschen auch sagen, Gelder, die du erst in 10, 15, 20 Jahren brauchst, die haben jetzt nichts im Nominalvermögen auf Konten zu suchen, weil sie praktisch durch die Kaufkraft von Jats ja entwertet werden, lass das Geld arbeiten in der entsprechenden Richtung und Schwankungsbreite, damit es dann nach 10, 15 Jahren auf der einen Seite mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit nicht weniger ist, aber mit der genauso guten Wahrscheinlichkeit sich vermehrt und Renditen aufwirft, aber trotzdem breit diversifiziert ist. So, und dann geht es halt eben in diesen Ruhestands - und Finanzplanung wirklich darum, erstmal die Ziele herauszuarbeiten und zu schauen, wo stehe ich, wo möchte ich hin, wie sind meine Vermögenswerte aktuell verteilt, sollt ich sie eventuell umschichten, um sie besser nutzen zu können, um dann halt eben verschiedene Töpfe beispielsweise auch aufzubauen für das Thema Sicherheit, Flexibilität, aber auch für Rendite und Wachstum. Das sind so ganz, ganz wichtige Punkte, genauso wie das ganze Thema Erboptimierung. Macht es Sinn, schon was zu verschenken, wie verschenke ich es, behalte ich noch die Kontrolle oder behalte ich die Kontrolle nicht, nutze ich die Freibeträge bei diesen Schenkungen oder mache ich eine Schenkung mit einem Stichdach, das ist dann die Erbenerschuldung oder die Beschenken zwar schon haben, aber trotzdem noch nicht verfügen können. So, das sind so Sachen, die man alle planen muss, um halt eben auch den Lebensabend und den Ablauf des Lebens zu planen. Dafür braucht es dann, ich sage immer, unabhängigen, transparenten Expertenrat, der nicht davon lebt, dann anschließend was zu verkaufen, sondern der erst mal, sondern der erstmal für die Finanzplanung bezahlt wird und dann später für die Umsetzung und das ganze wären dann auch zwei separate Parts. Ja und das größte Problem, was ich immer wieder feststelle, ist nun mal, dass sehr, sehr viele Menschen, unabhängig vom Bildungsstand und auch vom Berufsstand, doch zum Thema Kapitalanlage in der Generation, ich sag mal Pimadom, 60 plus minus 10 Jahre, relativ wenig, manchmal auch gar kein, oder manchmal schon ein bisschen mehr, aber dann trotzdem mit Lücken Sachverstand haben zu Thema Geld und Kapitalanlage, vor allem zum Thema Finanzwissen, teilweise aber auch Überholteansichten haben und das ist natürlich dann die erste Herausforderung, das erst mal herauszufinden, dann dem Menschen dabei auch zu begleiten und zu helfen, dass er eventuell hier falsche Glaubenssätze hat, dass er Probleme mit Geld hat oder dass er halt eben auch ein falsches Wissen hat, was ihn davon abhält oder Ängste hat, Unberechtigte Ängste hat, die ihn davon abhalten, das Geld vernünftig anzulegen und zu verwalten. Denn früher war es ja immer so, die Bank des Vertrauens war oft der einzige Ansprechpartner, doch man muss halt eben trotzdem wissen, dass der Bankberater erstmal und überwiegend im Interesse der Bank handelt und im zweiten Sinne dann für den Kunden, ich erlebe es immer wieder aus Gesprächen, dass dann auch mal der Bank oder die Bank oder der Banker versucht seine Position dann doch zu verteidigen, dass er ja nicht auf Provision arbeitet, sondern fest angestellt wäre und so nach dem Motto er kriegt sein Geld so oder so, egal was er jetzt macht oder verkauft, das glaubt wir jetzt ehlich. Na klar gibt es Zielvorgaben, es gibt Druck, bestimmte Sachen zu verkaufen. Im Monat muss jeder Banker, der im Verkauf vertriebaktiv ist, sich rechnen. Keine Bank zahlt einem Banker einen Jahresgeld von 80 .000 Euro, damit er anschließend für 40 .000 Euro Produkte verkauft, Sondern der muss sich rechnen und die Bank muss sich rechnen und die Bank muss ihre Theke reinbringen. Und deswegen arbeiten Banken eben so, wie sie banken, weil sie ihre eigenen Zielvorgaben und Ausgaben haben, die sie letztendlich von Jahr zu Jahr erwirtschaften müssen. Ja, und das nächste Problem ist, wenn es ja nicht die Bank des Vertrauens war, dann war und ist es häufig auch eben nicht die Bank des Vertrauens, sondern die Lebensversicherung des Vertrauens. Und diese Lehnversicherung hat einen damals versprochen, dass wenn man das Geld dort anlegt, man dort eine sehr gute Rendite bekommen fürs Leben vorgesorgt hat. Und dann kommen halt eben so Sachen dazwischen, dass auf einmal die Dema gar nicht mehr da ist, sondern nur noch der Euro. Das heißt, es hat sich auf einen Seite, sagen wir mal, in einem Bestriching gefühlt halbiert. Ich kriege dann statt einer Million oder 500 .000, dann nur noch 500 .000 oder 250 .000 Euro. Und Und die kriegt dann auch nicht, weil die Renditen gar nicht so waren, wie es die Versicherung versprochen hat, weil die Versicherung sehr defensiv angelegt hat, überwiegend auf der Zinsseite wenig Aktien gekauft hat. Und die Renditen, die die Zins gebracht haben von den Kosten der Versicherung dann wieder aufgezerrt worden sind und halt eben außer Spesen nichts gewesen. Und man darf ja sagen, dann halt eben vor Gericht man entschieden wurde legaler Betruch. Wer Lust hat, googelt einfach mal legaler Betruch, was da kommt. Da kommt Lebensversicherung. Und so hat man halt der über Jahrzehnte oder Jahrzehnte sein Geld dort eingezahlt. Und wenn man es dann braucht, reicht es dann nicht aufgrund der Inflation und anderer Sachen. Und das nächste Problem ist, dass eben diese Menschen durch diese Enttäuschung wieder bei der Bank oder bei der Lebensversicherung jetzt im Alltag gar keine können eingehen wissen, weil sie nicht wissen, dass sie eigentlich gar keine Risiko eingehen, wenn sie bestimmte Regeln und Werkzeuge beherrschen, wie maximale Streuung, Kosten gering halten, Aktienquoten festlegen, die passend zu dem Anlagehorizont sind unter benötigten Liquidität. Dann kommt die Angst vor der Börse dazu, ob es damals mit Telekom war, mit dem neuen Markt, der Konvolase oder auch aber den schwarzen Montag oder jetzt 2008. Das sind alles so Sachen, die natürlich dann irgendwo bei den Menschen vielleicht verhandeln, wenn man sich damit beschäftigt hat und deswegen Riesenangst davor ist nochmal wieder Geld zu verlieren und lieber gar nicht zu machen. Das ist ja auch mein Thema in meinem Buch. Keine Angst vor Geld fällt mir gerade wieder ein. Ja, aber letztendlich wird dann eben Börsen -Aktien als unsicher und spikulativ wahrgenommen, wobei sie alles andere als unsicher und spekulativ sind, sondern für mich eine der sichersten und besten Anlagen überhaupt und die sind nicht spekulativ, sondern eine Investition in die Weltwirtschaft, was dazu führt, dass man langfristig deutlich besser Renditen bei überschaubaren Schwankungen einfahren kann. Ja, wenn ich dann noch in meiner Generation immer wieder mitbekomme, dass Menschen dann nach wie vor noch Angeboten bekommen, beispielsweise eine Fortrente aus Lebensversicherungen, also fällige Lebensversicherungen werden dann wieder angeboten und nach dem Motto "Hey, leg das Geld auf wieder an, du kriegst eine lebenslange Rente" und du kriegst dann, sage ich mal, beispielsweise auf 100 .000 Euro eine lebenslange Rente von 300 Euro im Monat. Da muss derjenige wissen, er kann das ja ganz schnell für sich durchrechnen, wenn ich 290 -300 Euro im Monat bekommen würde, sind das Pimal Daumen 28, 29 Jahre, ich habe es gar nicht mit dem Rechner gerechnet, sondern im Kopf überschlagen, wo er erst mal sein eigenes Geld zurückbekommt, was er selber eingezahlt hat. Das heißt, wenn er das mit 65 macht und er ist 95, dann hat er seine 100 .000 gegeben und hat die Radheel nicht zurückbekommen, aber noch keine Rendite gemacht und wenn er dann auf Deutsch gesagt stirbt, ist das Thema durch und das bleibt nichts mehr über. Wenn man das nochmal mal gegenrechnet mit einer konservativen oder mit einer moderaten Aktionquote von 50, 60 Prozent beispielsweise, und das verrentet, dann hat man, wenn man früher stirbt, wo das Geld ja ganz weg ist, weil es ist ja eine Wette der Lehnversicherung gegen dein Tod, sie hofft, dass du früh stirbst und du hoffst, dass du lange lebst, wo man im Endeffekt kommt darauf hinaus, selbst wenn ich 30 Jahre lebe, hätte ich das Geld besser selber auf eine vernünftigen Strategie anlegen und verrenten lassen können und es wäre noch viel, viel mehr Geld über im Todesfall beispielsweise, ob es jetzt mit 80, 85 oder 90 ist, wovon die Erben dann auf wenigstens was hätten oder wenn ich wirklich alt werde, kann ich auch davon noch gut leben oder ich kann sogar mir mehr nehmen und habe zur gleichen Zeit mein Geld aufgebraucht, wenn ich es clever anlege als bei einer Lebensversicherung. Und da bietet sich ja die Möglichkeit dann auch an eigene individuelle Aussaalpläne anzubieten, das ganze steuerlich nochmal zu optimieren, mit Gestaltungsmöglichkeiten oder eben auch Sachen wie Immobilien zu berücksichtigen, ob die dann schon vorzeitig verschenkt, mit Niesbrach oder veräußert werden, whatever. Und deswegen ist es dann doch umso hilfreicher, für solche Situationen erstmal eine Vermögensaufstellung, eine Situation zu machen, ein Lebensplan zu erstellen, sich die Ausgaben anzugucken, auch größere Ausgaben, die demnächst kommen. Und nach all diesen Sachen sich dann an das Thema Ruhestandsplanung heranzumachen, um dann am Endeffekt nicht zu sagen, so wie es hier so schön gewesen ist und geschrieben wurde, so nach dem Motto Ruhestand, Finanzplanung verpennt. Was nun? Auch im Ruhestand kann man noch eine Finanzplanung machen, was sich jedem, der in etwas größeren 6 -stellig aufwärts sich bewegt, sicherlich rechnet, dort einen Überblick zu bekommen, Szenarien durchzurechnen, Best Case, Worst Case, Durchschnittszenarien, um dann wirklich zu wissen, wo ich stehe und anhand dieser Sachen dann seine Finanzplanung, seine Finanzanlagen auszurichten, langfristig zu planen, eine Strategie zu suchen, die dazu passt und dieser Strategie dann langfristig auch treu zu bleiben, um dann zu sagen, ich kann mich dann um mein Lebensabend, um mein Ruhestand oder Unruhestand auch kümmern und muss nicht, so wie eben, ein Kunde mich anrief jeden Abend auf die Börse gucken, was dann gerade meine Tesla -Aktie oder meine Nvidia -Aktie macht und ob ich die noch behalte, noch nicht behalte und so hat man dann viele viele Ablenkungen, nervöse Nächte und Tage, weil die Kurse extrem schwanken und das alles kann man sich letztendlich sparen mit einer vernünftigen Finanzplanung, Rohrstandsplanung vorne weg und noch einer bestmunt durchdachten Anlagekonzeption danach. Ja, ich hoffe, ich konnte dich so ein bisschen mitnehmen und wenn du dann den Berat des Hörers folgen möchtest, kannst du diese Folge ja vielleicht mal deinen Eltern auch empfehlen, dass die mal so ein bisschen rein hören, vielleicht mal einen anderen Blickwinkel oder eine andere Denke bekommen, dass man durchaus sein Geld auch im Alter noch sinnvoll und clever investieren und anlegen kann, dass man auch Teile mit höheren Aktienquoten durchaus anlegen kann für Gelder, die man erst in 10, 15 Jahren benötigt, wo ich dann wieder auf mein Topfmodell zurückkomme und das Ganze auch noch steuerlich in verschiedenen Konstellationen optimieren kann, für sich selber oder wenn das Vermögen zu groß ist, auch für die Erben. Und da gibt es viele, viele Wege. Man muss sie nur erkennen, man muss sie vernünftig miteinander kombinieren und das Komplexe dann einfach machen und ein Weg finden, wie es dann auch einfach bleibt. Und das ist halt eben das, was mir und meinen Kollegen am meisten Spaß machen, was wir jeden Tag machen und wenn du da Interesse hast und diesen Podcast dir gefallen hat, kannst du dich auch gerne melden und wir schauen dann, ob ich oder einer meiner Kollegen sich dann diesen Fall annimmt. Das hängt von verschiedenen Eckpunkten dann halt eben ab, aber die kann man nur persönlich klären, weil alles individuell und persönlich und gerade beim Geld, wie gesagt, da hat nicht die Freundschaft auf. Da kann auch eine Freundschaft anfangen in Form einer vernünftigen Beziehung über die Gelder offen und ehrlich zu reden und offen und ehrlich so anzulegen. Im Sinne desjenigen, dem sie gehören und das auch sein will, so umzusetzen und dafür entsprechend aber auch natürlich fair honoriert zu werden. In diesem Sinne euch alle ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.Warum es wenig Sinn macht, wie Warren Buffett zu investieren. Zusätzliche Erkenntnisse: Die Besonderheiten hinter Buffetts Ansatz.
Warren Buffett gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, doch sein Ansatz ist nicht einfach replizierbar. Während seine Strategie Aspekte wie langfristiges Halten („Buy and Hold“) und den Kauf von wertorientierten Unternehmen beinhaltet, unterscheidet sich Buffetts Anlageansatz erheblich von dem vieler Privatanleger. Hier sind einige wesentliche Unterschiede und zusätzliche Überlegungen, die es für Privatanleger unpraktisch machen, Buffetts Methode zu übernehmen.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld. Heute geht es um das Thema "Sollte ich so anlegen und investieren wie Warren Buffett". Diese Frage stellen sich bestimmt sehr, sehr viele Menschen, die sich mit der Geldanlage beschäftigen, weil Warren Buffett Ja, absolut zu Recht sei mal nicht nur einer der der vermögensenden Menschen der Weltwohl ist, sondern auch letztendlich mit seiner Vorgehensweise für viele natürlich wohl ein Vorbild darstellt und von Buffett gezeigt hat, wie man langfristig ein großes Vermögen auch bauen kann. Viele verbinden mit von Buffett dann natürlich auch gleichzeitig das Thema Value Investing mit seinen und Vorbild von vielen Investoren von Graham, der alte der klassische Value Investor praktisch sehr, sehr viel dazu beigetragen hat, hier Wissen zu verbreiten, wie man langfristig erfolgreich, werthaltig investieren kann, zudem wird aber sehr oft vergessen, dass Wollnbuffet natürlich gerade jetzt in den letzten Jahren extrem von seinem Zinssins -Effekt von seinen Investitionen profitiert. Denn es ist was anderes, wenn ich jetzt 100 .000 oder eine Million anlege und dann jährliche 10, 11, 12 Prozent vielleicht mache oder ob ich schon 30 Jahre investiert bin und dann von einer Basis von dann vielleicht 2 Millionen das Jahr 10 % mache, dann wirkt natürlich die Skalierung und der Zinss -Zins -Effekt umso mehr und viele wissen vielleicht auch gar nicht richtig, was Warren Buffett wirklich macht und was er nicht macht, was letztendlich dieses wieder unterscheidet von einem klassischen Privatanleger und vor allem auch natürlich die Situation, dass Warren Buffett natürlich dann in der Presse immer und immer wieder genannt wird und das dazu führt, dass viele Menschen sich dann durch die Betrachtung im Rückwärtsspiegel, durch diese ganzen Medien - und Pressenotizen, letztendlich auch ein Teil der Finanzpornografie, irgendwo, ich will nicht sagen, genötigt sehen oder inspiriert sehen, vielleicht etwas an der eigenen Strategie, sofern sie denn überhaupt eine haben, zu ändern oder dieser Strategie nachzueifern oder vielleicht sogar in die Aktie von Berkshire Hesaway zu investieren, um dann endlich das große Glück zu machen. Man ich selber kenne Berkshire Hesaway schon extrem lange und ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr wie lange ich es kenne. Ich kann mich nur ganz gut und im Dunkeln daran erinnern, dass mich mal ein Kunde darauf angesprochen hatte und ich auch darüber gelesen hatte zu meinen Zeiten in der Bank und das war noch vor der 2000er Wende. Dort wurde Warren Buffett bzw. Berkshire Hesaway in einem Börsenbrief, ich meine damals von nicht effektem Spiegel Hansa Bernicke, ich glaube das ist Aktienbörse das Ding, mal vorgestellt. Ja ich habe es damals gelesen, Aber im Endeffekt habe ich dann auch nicht erkannt, wie erfolgreich die Bergsteuer -Hasselway entwickeln wird. Auf der anderen Seite hatte ich auch gar nicht das Geld dazu, so großartig zu investieren. Und als dritter Punkt kommt hundertprozentig hinzu, dass ich hundertprozentig diese Aktie, wie viele Menschen auch die frühzeitig eine Apple -Aktie gehabt haben, nie bis zum Ende über alle Schwankungen und Höhen und Tiefen behalten hätte, weil das ist ja auch einer der größten Fehler, den Investoren immer wieder machen. Spekulanten ja sowieso, die halten ja auch nicht langfristig. Dass sie halt, selbst wenn sie ein gutes Investment haben, oft zu früh verkaufen, nach den ersten sei es 50 oder 100 oder 200 Prozent oder nach Rückschlägen von 20, 30 Prozent zu verkaufen, bevor der ganze Gewinn wieder verloren geht. Aber das ist letztendlich eines der vielen, vielen Erfolgsgeheimnisse, auch diese Sachen durchsetzen zu können und solche Schwankungen kann man hundertprozentig besser durchsetzen, wenn ich ein Portfolio mit 10, 11, 12 .000 Titeln habe, als wenn ich nur ein Portfolio mit 10 oder 20 Titeln habe und auf einmal diese 10, 20 Titel abschmieren und der eine vielleicht ein bisschen mehr und der andere weniger und dann verkaufen wir vielleicht den, der mehr abgespürt ist und wel den anderen der weniger abgespürt ist. all das zeigt sich im nachgang ist nicht eine besonders durchdachte strategie ja und deswegen habe ich mir mal die mühe gemacht und mal so ein bisschen erkenntnisse gesammelt und besonderheiten und letztendlich warum ich dir mit auf dem weg geben möchte dass es wenig sinn macht wie bauern baffet zu investieren weil von buffet hat dann eine anderen Ansatz und eine ganz andere Philosophie und ich sage mal übertrieben gesagt, warum Buffett, der fährt kein Fahrrad, der fährt kein Auto, der fliegt, der hat glaube ich man jetzt wissen auch einen eigenen Flieger und wenn nicht bei den Milliardenwerten sage ich mal 0, prozent in mein Vorpark investiere und 0, pro Mill an Betriebskosten so weiter habe, dann ist das eine andere Nummer, als wenn ein Investor, der eine halbe Million oder eine Million hat, sich einen Autokauf für sechsstellige Beträge und jedes Jahr auch Tausend von Euro für Unterhalt, Steuern, Versicherung usw. bezählt. Das sind also, wie gesagt, warum Buffett kennt ich nicht, genau wie die Zeitung nicht auch nicht kennt. Und wenn die Zeitung beschreibt, was toll ist, dann ist es Finanzpontografie, weil es nicht heißt, dass es für dich toll sein kann oder vielleicht kann es wirklich toll sein, aber man weiß ja nicht in welcher Situation und in welchen Größenordnungen, zu welchen Zeitpunkt und wie lange und so fort. Ja, letztendlich möchte ich mal zusammenfassen, von Buffett gilt sicherlich als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt, aber sein Ansatz ist nun mal nicht einfach replizierbar und während seiner die Aspekte wie langfristiges Halten und den Kauf von wertorientierenden Unternehmen beinhaltet. Und das scheidet sich vom Buffett Anlageansatz erheblich von demnummer von vielen Privatanlegern. Und einige wesentliche Unterschiede und zusätzliche Überlegungen, die das letztendlich wieder umpraktisch machen, das zu übernehmen, möchte ich jetzt mal ansprechen. Als ersten Punkt das Thema unterschiedliche Anlagehorizonte und Liquiditätsbedarf. Denn Warren Buffett investiert ja bekanntlich über seine Holding über die Berkshire Hazzle Bay und die ist langfristig orientiert, nicht auf jährliche Erträge angewiesen. Er macht da auch keinen Ruhestandsplan von. Bei Privatanlegern ist es hingegen häufig anders. Sie benötigen oft irgendwann später, ob im Ruhestand beispielsweise regelmäßige Auszahlungen oder ein Entnahmeplan, eine hohe Flexibilität, um ihren Lebensstandard zu sichern und das kann man nur mit einer privaten Strategie, ich sage nochmal hier, mein Topfmodell als Beispiel besser und praktikabler umsetzen. Zweitens, was total vergessen wird, Berkshire Hoseway, sprich Buffett, hat eine starke Fokussierung auf bestimmte Berangsen und Einzeltitel, denn es ist wie zum Beispiel Apple oder Amazon. Aber er hat nun mal eine konzentrierte Strategie, die natürlich wieder andere spezifische Risiken in sich trägt, als wenn ich eine breite Diversifikation über alle Branchen hinweg eingehe, wo die Abhängigkeit dann von einzelnen Sektoren und Branchen natürlich gemindert wird, weil Warm Buffet einfach Zugang und Information und Erfahrung hat, die wir als privaten Anleger nie so in der Tiefe bekommen werden, weil er als ein Großinvestor und großer Investor von Versicherungen beispielsweise 100 %ig damit mir ganz sicher nicht nur die Berichte von Versicherungen ließ, sondern auch mit dem Management und den Vorständen auf höchster Ebene indirekten Kontakt steht und wahrscheinlich auch hier und da Einfluss nehmen kann oder seine Stimme zumindest gehört und geschätzt wird. Was ich nach wie vor nicht glaube, was aber Tausende von Fondsgesellschaften behaupten, dass sie das alles tun würden, dass sie alle persönliche Gespräche mit den Vorständen und so weiter führen würden. Und wenn ich mir überlege, wie viele Tausende von Fonds wir haben und wie viel Unternehmen es gibt, dann müsste man und das werden sie dann wahrscheinlich auch tun. Ja und man hat ja dann auch die entsprechenden Abteilung, die dann mit diesen Fondsgesellschaften und so weiter kommunizieren oder Roadshows machen. Aber ich glaube nicht, dass jede XY -Fondsgesellschaft, die das von sich gibt, mal eben bei einem Vorstand von irgendwelchen amerikanischen oder anderen Unternehmen anruft und dort ein Fenster von zwei, drei Stunden bekommt und einen persönlichen Gespräch zu sagen, hey, ich verwalte hier ein paar Hundert Millionen und möchte mal 20 Millionen bei dir investieren. Nein, Aktien. Dass diese Menschen sich dafür die entsprechende Zeit nehmen und das alles von sich geben und plaudern, was vielleicht von der Tasse sein könnte, abgesehen davon muss sie auch noch richtig eingeschätzt werden. Ja, nicht umsonst hat Warren Buffett damals auch seine Frau, was damals, glaube ich, empfohlen, dass das, was er sein Leben dann gemacht hat, sie auf keinen Fall machen sollte, sondern sie sollte zum Beispiel, weil sie halt eben Amerikaner sind und an einem Blickwinkel haben, in den S &P 500 investieren, weil das eine breitere Diversifikation hat als zum Beispiel seine Investments. Aber zu diesem Thema habe ich in dem letzten Podcast ja auch was gesagt. Im S &P 500 sind gar nicht die 500 Größenwerte enthalten, sondern letztendlich diese 433 aktuell nur und immer nur die Größen zu kaufen, kann auch nicht immer das Beste sein. Und das hat dann auch nicht unbedingt etwas mit Diversifikation zu tun, aber nur wenn man spezifische Kenntnisse hat und den Markt beobachtet, kann man das machen und daher hat von Waffelt halt eben selbst erkannt, dass sein Ansatz von Prüvat Andeon gar nicht umsetzbar ist und er deswegen auch seiner Frau und damit seiner wahrscheinlich ihm wichtigsten Person redet, das nicht zu machen, was er gemacht hat. Ja was viele auch gar nicht wissen natürlich hat von Buffett wie aktuell eine hohe Liquidität von glaube ich aktuell 28 % und somit Kapitalreserven, aber diese Kapitalreserven nutzt er nicht für sogenanntes Timing wenn die Märkte nach unten gehen, sondern wenn er eine günstige Gelegenheit findet günstig heißt nicht Timing, die Börse geht gerade runter, sondern wenn er über mühsame Kleinarbeit erkannt hat, dass es ein Unternehmen gibt, wo er gerne langfristig investieren wird und dann wird sicherlich bei ihm das Thema Timing auch keine Rolle spielen, sondern wenn er sagt, das Unternehmen ist günstig bewertet, dann wird er da investieren und dann auch in richtig großen Größenordnungen und dafür braucht er nun mal beachtliche Barmittelreserven, die ihm dann die Gelegenheit geben, nicht aus Timing Aspekten in eine Marktkorrektur zu investieren, sondern wenn er das Potenzial eines Unternehmens erkennt. Und das wird ja dazu, dass er dann auch mal eine Liquidität von 100 Milliarden und so weiter verfügt. Aber das ist für mich Wartanleger alles unrealistisch langfristig auf irgendwelche Investitionsmöglichkeit zu warten und große Liquidität praktisch vor sich herzuschieben. Da ist mir die Gefahr, dass nicht investiert seien viel zu groß und die Liquidität, die man benötigt, sprich Reserven und Liquidität für Anschaffungen nächsten ein, zwei Jahren, die kann man und sollte man auch halten und die hat ja auch nichts an der Börse zu suchen, weil auf ein, zwei Jahre die Börse einfach nicht planbar ist und deswegen wie gesagt hat Buffett keine Liquidität um zu teimen, sondern er hat Liquidität für gute, sinnvolle, langfristige Investments. Ja, und was die meisten wahrscheinlich gar nicht wissen, was auch nicht einfach zu erklären ist, deswegen lasst es auch einfach, weil ich wüsste ehrlich gesagt auch gar nicht, wie es dann so kurz, knapp präzise überhaupt erklären soll, aber man spricht von der sogenannten impliziten Hebelwirkung durch Versicherungsrückstellungen, Denn ein zentraler Unterschied zu normalen konventionellen Anlagestrategien ist normal. Berkshire Hazardways implizierte Hebelwirkung durch seine Versicherungsgesellschaft, in die ihr investiert. Denn anders als viele Investmentfonds, die Kredite explizit aufnehmen, erzieht Berkshire Hazardway eine Hebelwirkung durch Schadensrückstellung seiner Versicherung und die sollen bei irgendwie 175 Milliarden Dollar legen und dieses Kapital wird durch die Versicherungsprämien finanziert und ermöglicht Buffett ein großes Portfolio noch zusätzlich an festverzichtlichen Wehrpapier und Barmitteln zu halten. Diesen Zugang haben Privatanleger gar nicht und müssen praktisch auf einen klassischen Kredit oder Fremdfinanzierung zurückgreifen, was natürlich zusätzliche Risiken wirkt. Sprich, ich kann meine 500 .000, die ich habe anlegen oder ich kann meine 500 .000 auch noch beleihen und bei der Bank einen Deportkredit aufnehmen mit beispielsweise mal 60 Prozent und dann zusätzliche 300 .000 Euro investieren, also statt 500 .000 hebele ich das und ziehe mein Deport auf 800 .000 hoch, muss aber der 300 .000 als Kredit bringen, welchen natürlich auch bezahlt werden muss und wenn der Markt dann mal Einbericht und von 800 .000, sagen wir mal, 50 % Einbericht geht das Depot auf 400 .000 zurück. Ich hatte aber ursprünglich nur 500 .000. Ja, dann muss ich nicht nur meinen Depot auflösen, sondern muss ich fast auflösen, weil ich muss ja die 300 .000 nach zurückzahlen und 100 .000 von meinem Einkapital reinbringen. Oder die Bank sagt irgendwann, wenn das Depot nach unten schmiert, über 500 .000, dein Beleidungsrahmen reicht uns aber nicht, jetzt schießt man nach, sonst muss man was in Verlust fahren verkaufen. Deswegen sollte man da extrem vorsichtig sein, aber von Buffett macht das indirekt, wie gesagt, über diese Schadensrückstellung seiner Versicherung und das bedarf ein extrem who's know how und auch extrem großer Summen überhaupt um das machen zu können. Ja und man muss auch wissen, die Gewichtung der Beteiligung und die Gewinne haben bei Vaudevillet laufen ganz anders, wie ich es euch beispielsweise immer wieder hier berichte. Wenn Vaudevillet beispielsweise Anteil an Apple verkauft, dann verkauft er Anteile, um einen zu hohen Anteil oder sehr hohe Gewinne zu realisieren. Also er verkauft noch nicht komplett Apple, da bin ich ja absolut auch bei ihm, sondern er verkauft Teile der Gewinne, um dann diese Liquidität irgendwann zu nutzen für andere Unternehmen, wo er es sinnvoll findet. Das heißt, nicht zwingend, dass er die Gewinne, die er realisiert, in die anderen Aktien wieder reinvestiert, was man ja beispielsweise in meinem Ansatz dann macht und dann auch in die bestehenden Investitionen nochmal wieder nachkauft, sondern hier kann es sein, dass er aufgrund seiner Konzentration komplett neues Unternehmen kauft, was er dann gar nicht gehabt hat. Ja, und dieses mal selektive Rebalancieren basiert eben bei Buffett auf seinem Verständnis und Zugang zu Management -Teams, was halt eben uns als Privatanlegern führt, aber wir haben ja auch in unserem regelbasierten Ansatz dort halt eben Methoden, um zu rebalancieren, aber in den bestehenden Unternehmen und natürlich nicht in dieser Konzentration. was Warren Buffett gar nicht macht, was aber erkantermaßen wichtig ist und auch letztendlich ja bei meiner favorisierten Strategie immer der Fall ist, was ich auch hier im anderen natürlich anrate. Warren Buffett investiert ausschließlich in die großen, in etablierte Unternehmen, die haben hohe Marktkapitalisierung, also kleinere Unternehmen, Small Caps, die in ein höheres Wachstumspotenzial aufweisen. Die bleiben bei ihnen komplett außen vor, für Privatanleger macht das aber absolut Sinn. A) weil es eine breite Diversifikation bietet und B) weil ich die Chancen der Smallcaps nutzen kann, die entsprechend auch beizumischen. Aber Warren Buffett kümmert sich halt eben nicht, sagen wir mal, um diese kleinen Unternehmen, denn wenn er auf Deutschland dort einspringen oder einkaufen und wäre dieser Small Cap wahrscheinlich ganz schnell mit Cap oder ich sag mal einen unterschiedlichen Big Cap, wenn er mit seinen Milliarden um die Ecke kommt. Ja, keinen Fokus auf das Verpassen der besten Tage, das hatte ich eben schon mal gesagt, für Baffe, der seine Investition über Jahrzehnte auch oft hält, spielt Timing daher, wie gesagt, überhaupt keine Rolle, denn er hat einen extrem langen Horizont und die besten und die schlechtesten Tage, die die Liste einfach an der Börse vorbeiziehen, weil er schaut nicht auf die Börse, er schaut auf seinen Unternehmen, ob die Schlo generieren, ob die seine Kennzahlen und so weiter erfüllen, ob das Burggraben unternehmen sind und viele andere Faktoren, die bei den sogenannten Value -Investoren im Vordergrund stehen. Und deswegen kann er sich auch das Verbassen der besten Marktlage durchaus erlauben, weil er, wie sagt, in dem Markt so gesehen ja gar nicht investiert ist. Ja, letztendlich Fazit. Buffettstrategie ist super. Er hat alles richtig gemacht, was man richtig machen konnte. Er konnte es zu Zeiten machen, wo Informationen und Wissen gar nicht so zugänglich waren, wie es heute ist. Und er hat damals die Kunstbeherrsch, diese Information in der Tiefe erst mal zu erhalten und dann auch richtig zu interpretieren und den richtigen Investmentansatz zu finden und deswegen ist und bleibt der Ansatz faszinierend und erfolgreich, aber auch aus meiner Sicht für Privatanleger ungeeignet. Und eben zu wissen, seine hohen Barmittel reserven, der Zugang zu den Versicherungsrückstellungen, Konzentration auf bestimmte Branchen und extrem langfristiger Anlagehorizont unterscheidet sich erheblich von den Bündnissen und Möglichkeiten von privaten Anlegern, mit denen ich ja hier auch regelmäßig und tagtäglich zu tun habe, wo jeder Mensch eine andere Risikobereitschaft, eine andere Anlagehorizont, ein anderes Alter, ein anderer Ansprüche, Wünsche, Ziele hat. Die Gelder kommen aus verschiedensten Bereichen und haben einen bestimmten Wert oder eine Verbindung zu denjenigen, wo die Gelder herkommen, wenn sie zum Beispiel geerbt wurden oder wenn es aus einem Immobilienverkauf kam oder aus einem Unternehmensverkauf. Da gibt es so viele Faktoren und auch Emotionen, Glaubenssätze, was da im Hintergrund schwirrt und ich versuche dieses irgendwo auch immer mit zu berücksichtigen, herauszuarbeiten, um dann eine stabile und breit diversifizierte Allergealternative zu entwickeln, die letztendlich auf wissenschaftlich fundierten Prinzipien basiert, um dann letztendlich keine großen oder zu großen Risiken einzugehen, aber eine hohe Robustzeit zu erhalten, damit die Ziele und die Wünsche und die Lebensqualität, die man sich wünscht mit den Finanzen am Endeffekt auch erfüllt werden, damit es, wie ich immer so schön sage, hinten kackt die Ente, auch über alle Zügel langfristig funktioniert und verlässig unkalkulierbar ist und halt eben deswegen prognosefrei und nicht eben wie auf prognosen finanzpornografie und anders aufgebaut ist ja ich hoffe du hast jetzt verstanden dass ich auch ein großer fan und bewunderer von warum baffelt bin aber niemals menschen empfehlen würde das genauso zu machen oder jetzt in seine bergschire hasway zu investieren und wenn da macht es bitte, wie auch schon so oft gesagt in der Las Vegas Ecke, ob es jetzt Las Vegas ist, möchte ich mal dahin stellen, das ist eigentlich keine Las Vegas Ecke, dann in deinem Bereich oder dem Topf, den du selber verwalten willst, aber dieser Topf sollte dann nicht 80 % deines liquiden Vermögens oder deiner strategischen Ausrichtungen betragen, sondern diesen Topf, Da kannst du vielleicht mit 10 Prozent, 15 Prozent, je nach Größenordnung, in Einführungsstrichen ein bisschen rumspielen oder privat investieren und dir vielleicht dann auch mal offen und ehrlich nach 5 und 10 und 15 Jahren eingestehen, war das wirklich so gut, hat es sich gelohnt, war es besser als der Markt und wieviel habe ich dafür an Zeit, wissen, know how, investiert, um eventuell vielleicht noch schlechter abzuschneiden, was bei den meisten ja der Fall ist oder bei fast allen. Ja in diesem Sinne euch wieder eine schöne Woche, schöne Tage, wachung an de whatever. Wir hören uns wieder der Matthias.Warum favorisiere ich regelbasierte und indexfreie Anlagen?
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, herzlich willkommen hier wieder der Matthias und natürlich wieder ein neuer Padcast zum Thema "Wissenschaft Geld" und heute möchte ich noch einmal ein bisschen mitnehmen, warum ich so ein großer Fan der wissenschaftlichen Anlage Philosophie und Strategie bin und warum wir, was ja mittlerweile auch kein Geheimnis ist nicht nur einer der größten, sag mal, Berater in Deutschland sind im freien Anlagebereich, die bitte viermal der Menschen zusammenarbeiten, sondern auch die Hintergründe von der Menschen, was uns denn überhaupt bewegt hat, mit diesem Haus zusammenzuarbeiten und wer ist überhaupt dieses Haus und wie denkt dieses Haus? Der Gedanke kam mir, nachdem ich nochmal die letzten Tage mit einem Mandanten von mir, das sogenannte Jahresgespräch oder in dem Fall ist es dann auch Quartalsgespräch geführt habe und er mich dann fragte, wie denn meine Reise in die USA gewesen wäre, wie meine Eindrücke waren und darüber kamen wir dann von einem zum anderen, unter allem auch zu der Strategie und Philosophie, das Haus ist aber auch was uns dann eigentlich bewegt und motiviert so zu arbeiten und wo wir in Anführungsstrichen da anders ticken und der Mandat, mit dem ich jetzt schon mittlerweile fünf Jahre wirklich sehr erfolgreich zusammenarbeitet, der auch mehr als zufrieden ist und mir schon viele sehr gute Mandanten empfohlen hatte, die genauso zufrieden und glücklich sind und er sagt auch, ich bin so glücklich, dass ein bekannter von mir, also von ihm, meine Versut vorgestellt hat und dass er den Schritt getan hat, sich an mich zu wenden, ist auch einer meiner größten Mandanten, kam mir unter anderem darauf, dass ich erst mal unser ganzer Beratungsansatz komplett von dem unterscheidet, was man so normalerweise in Deutschland kennt und dass wir nicht wie viele, viele andere Berater letztendlich so aufgestellt sind, dass unser Interesse im Vordergrund steht, dass wir keine Provision nehmen, obwohl wir mit einem Provisionberatungsmodell wesentlich besser und ertragreicher arbeiten würden und ich wahrscheinlich jetzt noch schon gar nicht mehr arbeiten würde, sondern auch schon lange über einen Finanz - und Ruhestandsplan, sprich mit mir selber, meinen Ruhestandsplan soweit fertig hatte, dass ich sagen könnte, ich möchte jetzt so wie heute noch eine Anfrage kam, eines Podcasts heraus, der auch schon zwei, drei Jahre bei mir mandant ist und jetzt vor einer neuen Lebensherausforderung steht und überlegt halt eben mit 40 schon aufhören, könnte zu arbeiten, ob er das kann und an was wir denken müssen, weil er aufgrund einer Besonderheit, die letztlich auch keine Rolle spielt, ein mittleres einstelliges Millionenvermögen bekommt und natürlich mit diesen, ich sag mal, Pimal -Daumen 5 Millionen und auch aufgrund des Alters durchaus es sich erlauben kann, später nicht mehr zu arbeiten oder ab dem Zeitpunkt, wenn er gewisse Fehler nicht macht. Ja, wir könnten den Fehler machen aus unserer Sicht und Menschen zu beraten, wie es immer noch 99 % hier in Deutschland anscheinend wohl machen. Verkauf von interessanten Produkten oder Zertifikaten, Folgeprovisionen zu generieren und damit selber ein sehr, sehr schönes Leben zu führen und sehr viel Vermögen letztendlich schon aufzubauen, wo aus persönlichen Gesprächen ich dann zu mal mitbekomme, dass der ein oder andere, der auch bei Weitensamen nicht in diesen Größenordnung, wie wir Vermögen verwaltet, sich dann mal eben eine hier kaufen kann, ob jetzt finanziert oder cash bezahlt sei ja dann dahin gestellt ist und nicht ganz so wichtig, aber auf alle Fälle dieses allein aus Grund der Tatsache dann macht, weil das Kalenderjahr 2023 ein gutes Jahr war in der Anlagewelt und man halt eben dort sehr sehr sehr viel Provision verdient hat und das genau ist nicht unser Antritt, wir investieren in die Zukunft, wir generieren unsere Honurare und keine Provision durch Kontinuität und Langfristigkeit und benötigen im Regelfall fünf sechs sieben Jahre, um das zu verdienen, was ein Berater -Provisionsbasis im einem Jahr verdient, wobei ich dann persönlich ja auch noch an den laufenden Kosten an Löhne und Gelder und so weiter entsprechend mich beteilige und auch andere Arbeitsplätze schaffe und wir eine ganz andere Philosophie haben und neben dieser anderen Philosophie und Strategie, was ja jeder kann, ist ein Investmentaussuchen und anpassen, ein bisschen Risikomanagement eventuell auch noch machen. Was wir darüber hinaus anbieten, sind viel, viel wichtigere Punkte, wie zum Beispiel die Finanzplanung vorneweg, die Ruhestandsplanung vorneweg, Einkommensstrategien entwickeln, über Steuer - und Punkte Überlegungen anzustellen, die Erwartungshaltungen mit unseren Mandanten vorher klar festzustellen, Bildung zu vermitteln, was sich ja unterm auch hier mit dem Podcast gerne mache, halt eben die Überwachung und die Einhaltung von Plänen und Zielen zu gewährleisten, was noch viel, viel wichtiger ist und dadurch sich natürlich auch ausschließt, überhaupt keine Provisionen zu generieren, ist, dass wir auch das Thema Emotionen und Stressmanagement mit unseren Mandanten eben vorher, während und eigentlich immer versuchen, gut in den Blick zu bekommen, um letztendlich ein objektives Feedback zu geben, damit es nicht zu falschen Entscheidungen während der Anlage dauerkommt, auch dass wir sehr oft ein objektives Feedback geben, zu irgendwelchen neuen Ideen oder bestehenden Anlagen, ob diese denn wirklich Sinn machen oder eventuell nicht anderweitig besser aufruhen werden. Also letztendlich auch eine vertrauenswürdige zweite Meinung anzubieten, als auch der gesamten Lebens - und Unternehmensübergangsphase unsere Mandanten zu begleiten. Ja und das Ganze machen wir dann zusätzlich auch noch über den Punkt Zufriedenheit und Gelassenheit. Das Das heißt, unser Mainziel ist natürlich auch für unsere Mandanten immer eine Zeit Ersparnis zu bieten, eine Maßgeschneidertenservice anzubieten, vor allem auch über die Verknüpfung mit sehr vertrauenswürdigen Experten, viele weitere wichtige Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen und letztendlich ein kontinuierliches Reporting mit einer guten Technologie dafür anzubieten, damit es darum bequem ist und am Ende das Thema natürlich was genauso wichtig ist Kontinuität das heißt wir binden auch den Ehepartner oder den Lebenspartner ein die Familie und die Kinder können praktisch eine mehr Generationenplanung durchführen und auch Themen wie Erbschaft und Schenken und Spenden mit begleiten so das war jetzt mal ein Werbeblock den ich glaube ich relativ selten mache Aber trotzdem wollte ich mal gesagt haben, für diejenigen, die sich fragen oder überlegen, was macht denn der Matthias eigentlich, wie muss ich mir das vorstellen, ein Tagesablauf und könnte ich mich da vielleicht auch mal melden. Ja, das kannst du und wie bereits gesagt, geht es aber leider nicht für Menschen, die in Anführungsstrichen nur relativ kleine freie Liquidität zur Verfügung haben. Ich versuche hier durch diesen Podcast ja trotzdem viel Information und Wissen mitzuteilen, damit auch diese Menschen die Möglichkeit haben, sich zu Frieden aufzustellen. Wir haben auch eine Lösung jetzt gefunden für diejenigen, die dennoch die gleichen Strategien und Philosophien möchten, das anbieten zu können, ohne mich dort persönlich stark einbinden zu müssen. Aber letztendlich geht es mir persönlich darum, gerade den Menschen, die wenig Wissen haben, aber trotzdem viel Vermögen dort richtig aufzustellen und beiseite zu stehen, damit sie ihre Ziele erreichen, ihr Kapital erhalten, möglichst auch vermehrt und beruhigt, so mal ihren Lebensabgenießen können oder beruhigt weiter arbeiten können und weiter Vermögen aufbauen und gut angelegt zu wissen. Ja, das ist mal so ein bisschen dazu zum Thema Block und Eigenwerberung sage ich mal und ich habe mir noch was ganz besonderes ausgedacht für diejenigen diesen Podcast hören. Unten in den Show Notes ist er nochmal ein Link mit einem live Videos und Informationen und Wissenvermittlungen, den sich jeder gerne mal anhören kann. Dort sieht er mich praktisch in Bild und Wort und in live zwar nicht live in echt, aber mit Videoaufzeichnungen und zum anderen habe ich eine ganz ganz neue Studien -Tool zur Verfügung, was unter anderem von der M .E .T. Massachusetts, von der Harvard -Universität und anderen Universitäten entwickelt wurde, was dem Mandant unheimlich hilft und mir auch unheimlich hilft, ihn selber kennenzulernen und individuell beraten und begleiten zu können und auf seine wünschten Vorstellungsziele, auch auf seine Emotionen und alles passend einzugehen und den Mandanten, wie gesagt, gute Entscheidungen zu ermöglichen. Ja, ich wollte aber heute ja auch noch mal ein bisschen darüber sprechen, wer ist eigentlich da im Menschenl, was machen die und so weiter und der Menschenl ist letztendlich eine Gesellschaft, die mittlerweile schon 43 Jahre alt ist, die in privater Hand ist und somit jetzt nicht einmal eine akzentotierte Gesellschaft oder von einem Großinvestor geprägt ist, der dann meist auch wieder andere und eigene Interessen hat, das sehen wir immer mal wieder und in diesen 43 Jahren ist dein Menschen mittlerweile auf einen Volumen von über 700 Milliarden Euro gewachsen und hat dennoch nur 1600 Mitarbeiter und das war eigentlich auch der Ursprung der Frage meines Mandanten, wie kann eine Investmentgesellschaft, die nur in Strichen im Schnitt ca. 0 ,3 % an Fonggebühren berechnet. Auf der anderen Seite aber keinen Berater bezahlt durch Provisionen und Bestandsprovisionen, durch irgendwelche anderen Aktivitäten, sprich unser Amerika -Reise mit meinen Kollegen haben wir auch selber bezahlt. Fluch und Hotel und uns nicht in am Verstricken aushalten lassen von aktiven zu gleichen Zeit waren auch viele in der gleichen Stadt, aber eingeladen halt eben von den Gesellschaften, was dort immer üblich ist, sondern wir bezahlen das selber, um uns vorzubilden und zu informieren. Ja und wie kann das machen? Jeder kann sich ausrechnen. Bei 714 Milliarden bleibt auch bei 0 ,3 Prozent an Kosten für den Anleger, die die Renditenschmieler noch genügend über, vor allem wenn man das Haus gut organisiert und strukturiert aufbaut und im Endeffekt keine Mitarbeiter für Vertrieb und sonstiges braucht, sondern letztendlich trotz 15 Niederlassungen weltweit sich darauf konzentriert und fokussiert eine einheitliche Philosophie im Hause zu vertreten, deswegen braucht man auch keinen großen Rattenschwand, sage ich mal, von Analysten oder Chefvox -Wirten, die den ganzen Tag irgendwas von sich geben, was am Endeffekt sowieso dann anders kommt oder anders eintreten wird, sondern diese von der Universität und akademischen Erkenntnissen und auch von vier Nobelpreisträgern begleiteten Personen oder Unternehmen in diesem Hause, wie denn zum Beispiel Eugene Farmer Nobelpreisträger 1923 Robert Burton 1997 Myrton Miller 1990 und Michael Skult 1997 Hier in Deutschland ist das Unternehmen der Menschen nach wie vor noch extremst unbekannt, nur ungefähr ein Prozent, ungefähr ein Prozent der verwalteten Vermögen, die sich halt eben in Fonds befinden für Privatanleger in den USA, Australien, England, also stark in den angesächlichen Ländern für große Pensionskassen und Pensionfonds. Es sind bislang nur acht Milliarden hier in Deutschland überhaupt betreut. Und wie gesagt, die werden halt eben betreut, letztendlich nur von Beratern und diese Berater laufen nicht irgendwelchen Trends hinterher und sie laufen auch keinen Pognosen hinterher und für mich war es noch zu diesem Punkt hinzugefügt. Ein sehr, sehr spannendes Erlebnis auf der Konferenz in Charlotte, USA, dort einen Angestellten von der Menschen kennenzulernen, der zufällig eine deutsche geheiratet hat und diese deutsche kommt aus meinem Nachbauort, acht Kilometer weit entfernt, auf der anderen Seite der Autobahn und er war total erfreut, einen deutschen Berater kennenzulernen, damit der Mensch schnell zusammenarbeitet, weil sein Vater und auch sein, was ist denn sein Schwager, den ich zufällig auch kannte, wie auch seinen Vater eben nicht verstehen konnten oder nicht glauben konnten oder nicht wussten, dass es so eine große Fondgesellschaft in Amerika gibt, für die er arbeitet und dass man diese Fonds auch kaufen könnte und Sinn machen würde, weil halt eben hier in Deutschland jeder nur eine Union, eine DWS, Fidelity Templeton, Templeton, Caminiac, Flossbach von Storch, Etna und Visiole heißen kennen alle auf die aktiven Seite und mein, das sind die Großen, das sind die Big Player und das sind die Guten. Ja, und die haben natürlich alle auch Riesenapparate an Marketing, an Vertriebsmitarbeiter, die wiederum Beraterschuhe. Deswegen heißen sie auch Vertriebsdirektoren und Vertriebsmitarbeiter, weil sie verkaufen und vertreiben Fonds, sie beraten nicht individuell, sondern sie schicken dann immer wieder irgendwelche neue Säule durchs Dorf, um dann in alten Schläuchen, neuen Wein zu verkaufen oder neuen Wein in alten Schläuchen zu verkaufen, heißt es, glaube ich, letztendlich auch egal. Ihr wisst alle, was ich meine. Aber bei den Menschen ist halt eben dies alles ganz anders und deswegen können sie halt eben mit einem relativ schlanken Personal auch halt eben sich dem widmen, was wichtig ist, nämlich den Strategien auf akademischer Forschung basieren und das ganze Regel basiert festzuzurren und das über 40 Jahre hinweg vorzuführen und auch dauerhaft zu gewährleisten, dass es nicht von irgendeinem Starrfondsmanagern und anderen Menschen abhängig ist, sondern nur von deren Regeln, die ständig überwacht und auch permanent mit einem riesen Datenmaterial überprüft werden, dass sie dann so auch eingehalten werden und also nicht Trends und Prognosen in der Herlauben. Ja, und die Philosophie und die Strategie besteht dann schon darin, dass Märkte immer funktionieren und deswegen man auch immer investiert sein sollte, dass auf der anderen Seite Risiko und Rendite natürlich immer in einem Verhältnis stehen und dass wer mehr Rendite will, letztendlich auch mehr Risiko eingehen muss und letztendlich dafür auch Schwankungen akzeptieren muss und dass man letztendlich nie einen sogenannten No -Free -Lunch bekommt. Man Man muss also akzeptieren diese Marktschwenkung, um es akzeptieren zu können und nicht zum Spekulanten zu werden und das ganze Geld irgendwann doch zu verlieren, ist es als weiterer Punkt extrem wichtig auf das Thema Diversifikation zu achten, denn Diversifikation ist nun mal das A und O, das Wichtigste überhaupt, Risiken zu streuen. Ja und letztendlich dann natürlich auch die Überzeugung, dass die Struktur letztendlich die Rendite bestimmt und nicht der Funkmanager oder der Berater, das heißt, die Struktur A, die Aktion Kote, also habe ich 100 % oder 80 % oder 60 % und B, die Struktur der Portfolios in sich nach Ländergewichtung, nach Marktkapitalisierung, nach Faktoren wie Small und Value höher zu Gewichten als Gross und Large wird letztendlich dann dazu wirklich am Ende hier eine erfolgreiche langfristige Strategie anbieten zu können, die seinerzeit eben in der Universität von Chicago entstanden ist und sich auch deutlich unterscheidet zu aktiven Fonds und zu ETFs, die letztendlich nichts anderes machen, die ETFs als einen Index abzubilden und dieser Index wiederum wird ja von dem Index Anbietern erstellt. Dafür müssen die ETF Anbieter dann auch letztendlich wieder bezahlen und binden sich eigentlich dann an diesen Index an Fremde Anbieter und deren Regeln und nicht die eigenen und das genau will diese Firma und dieses Unternehmen eben nicht, weil sie die akademischen Erkenntnisse dort umsetzen will. Als Beispiel vielleicht, was für dich auch noch ganz interessant ist, der S &P 500 zum Beispiel, was erwartet man im S &P 500? Wenn ich einen S &P 500 ETF kaufe, erwarte ich eigentlich die 500 größten Unternehmen der USA zu kaufen. Aber nein, das ist nicht so. Du kaufst momentan nur 423 der größten Unternehmen und 77 fehlen. Warum ist das so? Weil halt eben hier beim S &P der Indexanbieter festgestellt hat, dass die 500 Größenunternehmen, die da reinkommen, die 500 Größenunternehmen sind, die dann zugleich auch vier Quartale hintereinander positive Quartalzergebnisse erzielt haben, was wiederum dann natürlich zufolge hat, dass wenn ein Unternehmen mal ein Quartal nicht so erfolgreich ist, letztendlich dann die Gefahr besteht, dass dass es eben nicht in diesen Index aufgenommen wird und diese 77 Unternehmen, die nicht dort enthalten sind, haben immerhin eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen Euro, das ist ungefähr genauso groß wie der deutsche Aktienmarkt und dann wurden beispielsweise Unternehmen wie KKR, Quartzstike, Apollo, Spotify, Coinbase oder auch Southern Copper in diesem Index gar nicht aufgenommen, weil es eben beispielsweise, wenn sie drei positive Quartale haben, müssen sie aber auch im vierten Quartal positive Ergebnisse zählen, um da reinzukommen. Das bedeutet dann wiederum, dass ich, wenn ich diese 77 Unternehmen nicht in meinem Portfolio habe, obwohl sie das schon hätten eigentlich rein müssen, wie zum Beispiel Uber, Uber kennen vielleicht viele, diese Taxi Unternehmen oder die Taxi -App, die hätten eigentlich schon im Dezember 2019 rein müssen, sind aber aufgrund der Wartezeit, was im Durchschnitt 28 Monate bei diesen Unternehmen erst 47 Monate später aufgenommen wurden, haben aber in diesen 47 Monaten ein bisschen aufgenommen worden, schon 38 % plus gemacht. Ich habe dieses Unternehmen aber nicht im SOP 500, wir hatten und haben dieses Unternehmen bei uns aber dabei gehabt und konnten praktisch diese 38 Prozent auch mitnehmen und mit der Aufnahme wäre übergleich das 63 größte Unternehmen gewesen und so gibt es in der Unternehmung wie Palo Alto oder Lulemon, die auch erst später aufgenommen wurden, teilweise nach 85 oder 97 Monaten erst, weil dann erst die Voraussetzung für den Index Aufnahme passten, die aber auf dem Weg dahin schon 200 Prozent zugelegt hatten, bis sie endlich in den S &P kamen. Das heißt, der Anleger hat diese Unternehmen viel zu spät in Anführungsstrichen gekauft und gehabt. Und das sind alles diese Punkte, die mich nach wie vor dazu bewegen lassen und halt eben dazu von überzeugen, halt eben so zu investieren, nicht in Index zu investieren, sondern wirklich zu schauen, dort breiter aufgestellt zu sein, auch Aktien zu kaufen, die in einem Index vielleicht nicht oder noch nicht drin sind, die auch anders gewichtet werden als in einem Index. Und wenn man dann beispielsweise weiß, dass zum Beispiel in einem Index, den wir haben, wie zum Beispiel, wir wollen auch mal den MSCI World or Countries, Da sind um die 2680 Unternehmen oder in meinem FTSE All World, da sind 4111 Unternehmen oder MSCI All Country World Index mit den emerging markets, da sind wir immer schon bei 8742 Unternehmen. So kommen wir bei uns im Schnitt mit unserer Strategie, halt eben auf über 13 .000 Unternehmen und achten dann auch noch auf wartet in Renditen, achten auf die Kosten und sehen zu, dass wir damit auch Small - und Value -Werte übergewichten und vor allem auch die Werte, wie eben genannt, auch frühzeitigen Portfolio haben und nicht dann, wenn die schon so groß sind, dass der größte Teil des Wachstums spricht, die erstens 200 % schon wieder verflogen sind. Jo, ich hoffe, ich konnte dich hier heute mal so ein bisschen mitnehmen, warum ich das so favorziere, was wir schon seit Jahren machen, sehr erfolgreich machen, erfolgreich in Lebensänder für die Kunden und wir mit den Kunden entsprechend auch viel Spaß haben und warum wir so denken, wie wir denken und halt eben auch ein bisschen andere Werte und eine andere Ethik und einen Ansatz in der Beratung und Betreuung pflegen, als es anscheinend oder leider Gottes in Deutschland immer noch der Fall ist. Ja und wenn du sowas suchst, habe ich ja schon ein paar Mal hier angesprochen und aber zugeist mir dann doch nicht verkneifen. Wir stehen natürlich gerne zur Verfügung, dich auch zu unterstützen, wenn das in meiner Möglichkeit in meinem Rahmen liegt und das Ganze auch von der Chemie und allen anderen Faktoren zusammenpasst, weil letztendlich hat ja auch mein Tag nur irgendwie 24 Stunden, die ich aber nicht nur mit Arbeit verbringen möchte, sondern auch noch mit anderen Aktivitäten. Aber das ist das Schöne bei, dass diese Strategien es auch ermöglichen, mehrere Menschen oder einige Menschen zufriedenstellen, zu beraten, zu begleiten, das umzusetzen, weil man nicht jeden Tag vor dem Ticker und vor den Büros oder von den Rechnern hocken muss und gucken gehen die Märkte hoch oder runter oder reagieren muss oder ständig auf den Knopf drücken und alle Versuchen erreichen zu müssen oder was umzustellen Sondern wenn man erst mal gut aufgestellt ist dann scheint es nach außen langweilig und einfach zu sein Es ist aber im Hintergrund dennoch und bleibt komplex, aber es komplex und gut strukturiert und regelbasiert aufgestellt So dass man dann Sowohl der Berater, als auch die Mandanten und die Investoren beruhigt und gelassen, ihr Geld arbeiten lassen können. So mache ich mit meinem Geld und das mache ich auch so mit dem Geld meiner Mandanten. Ja in diesem Sinne hören wir uns dann wieder am Dienstag und wenn du Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir melden oder schau unten auf den Link. Und wenn du dich selber mal gerne kennenlernen möchtest, wie du Ticks mit deinen Entscheidungen, was gerade bei dir auch im Unterbewusstsein so weit los ist, dann schick mir doch gerne mal eine Nachricht und ich sende dir einen Test auf wissenschaftlicher Basis, wie gesagt von der Chicago von MIT und von Harvard und einer Universität aus Wien mitentwickelt. Der sagt dir sehr, sehr viel über dich selber aus, was du vielleicht so gar nicht wahrnimmst oder wenn ich sie dann sage, wirst du vielleicht ganz erschrocken sein, aber das musst du nicht, sondern es kann dir und mir enorm helfen, für dich die richtigen Anlagestrategien zu finden. Jo, wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.Outperformance - Wo und wie?
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Ja, und das ist ein Thema, wie gesagt, mit dem ich mich jetzt heute mal ein bisschen beschäftigen müsste, weil früher war es ja so, in den, man weiß, in den Jahrtausenderwänden, glaube ich, da wurde unter Bekannten immer drüber gesprochen, welchen Tipp man hat, welche Aktien man zeichnen muss am neuen Markt. Das war damals fast ein Volkssport bei den IPOs, wo eine Viermal nach der anderen an die Börse ging, ein absoluter Hype und man hat dann damals das 20, 30, 40 -Fache überzeihende überhaupt welche zu bekommen und die Mama schon am ersten oder zweiten Tag gleich wieder verkauft, weil die ersten natürlich teilweise 10, 20, 50, 100 % höher war, als man die Aktien zeichnen konnte. Das war mit ihnen Hype, das war total verrückt und letztendlich aber nichts anderes als Spekulation. Ja und danach wurde dann darüber diskutiert, was denn jetzt die besten Zertifikate sind und heutzutage haben einige wohl den Eindruck, dass die Menschen sich nur darüber unterhalten und darüber diskutieren, was auch in vielen Foren die Verfolge der Fall ist, ob dieser oder jener ETF der Berser sei. Ja, und von den aktiven Fonds, von den aktiv gemeldeten Fonds wird natürlich dementsprechend viel weniger sprachen, weil natürlich auch die Argumente erst mal ganz klar für ETFs sprechen, weil ETFs, also letztendlich, sagen wir mal, indexfolgende ETFs natürlich in niedrigere Kosten haben und letztendlich der Durchschnitt der aktiven Manager letztendlich ihre Benchmark auch nicht schlägt. Denn das ist ja immer so, der Durchschnitt entsteht ja normal dadurch, dass irgendwas sehr gut und irgendwas schlecht läuft und beides zusammen gibt es den Durchschnitt, dass dann aber diejenigen, die über diesen Durchschnitt liegen, relativ wenige sind und auf der anderen Seite halt nicht permanent gleich bleiben. Die gleichen sind und es sich deswegen auch nicht lohnt, durch den Rückwärtsschwiegeltruber nachzudenken, welcher dann in Zukunft wohl wieder den Markt schlagen könnte und daraus einfach zu denken, ja nämlich doch den aus dem letzten Jahr, der wird es im nächsten Jahr auch schaffen. Das kann 1, 2, 3 Jahre Funktionieren wird aber langfristig eben nicht basieren und so ist es dann auch nichts ungewöhnliches, dass es natürlich immer Fonds gibt, die diese sogenannte gewünschte Outperformance erzielen. In Fachchinesis heißt es dann auch Alpha generieren. So und es gibt da verschiedenste berühmte Beispiele, die dann auch mal wieder ausgegraben werden, wie zum Beispiel Bill Meller, der hat von 91 bis 2005, also sagen und schreibe 14 Jahre lang jedes Jahr den S &P 500 outperformt beziehungsweise übertragen und auch danach gelang ich ihnen zwar nicht immer aber auch häufiger mal ja und dann stellt sich natürlich die Frage warum schaffen manager das wie schaffen sie das weil es müssen ja verschiedene Sachen dann zusammenkommen die müssen Sie müssen um das überhaupt hinzubekommen und das ist ja der genau der Punkt, worum es denn geht und was die meisten einfach nicht beherrschen. Ich muss erstmal einen deutlich von dieser sogenannten Benchmark abweichendes Portfolio erstellen. Ich muss dafür extrem fähige, weitsichtige und gute Portfoliomanager haben. Ich muss die Strukturen aufbauen, dass sie passen und ich muss natürlich dann für diesen Stil, den ich dann wähle, auch zum richtigen Zeitpunkt das richtige Umfeld finden. Das heißt, wenn jemand beispielsweise den MSCI World, den Index über 24 Industrie -Länder schlagen will, dann kann er das nur, indem er halt eben extremer Abweichungen macht. Das heißt, er nimmt komplett, ich sage mal beispielsweise, andere Gewichtungen in der Hoffnung, und das die ein oder anderen Titel, ich sage jetzt mal die Magnetfische, sieben wieder die Glorachien, dass sie vielleicht in den nächsten zwei Jahren nicht mehr so gut abschneiden und sich unterdurchschnittig entwickeln und dass er dann halt eben diese komplett raus nimmt oder ganz gering gewichtet und dafür die, die jetzt nicht gelaufen sind, ganz hoch gewichtet und praktisch, ich sag mal, war einfach gesagt, die Verteilung des MSI auf den Kopf stellt und aus den Größen die niedrigste und aus den niedrigsten die größte Gewichtung macht in der Hoffnung, dass es dann funktioniert. Ja und wenn es dann funktioniert, ist man natürlich der Held, aber man weiß nicht, ob es funktioniert. Und das sind halt eben die Stellschrauben, an denen man arbeiten kann. So und wenn man sich dann die Frage stellt, warum ein Portfolio dann eben deutlich von diesem Benchmark abweichen muss, ist natürlich ganz einfach. Wer der Benchmark folgt, kann sie nicht überholen. Das ist ganz einfach. So, das heißt und deswegen halt eben die sogenannten passiven sogenannten passiven ETS. Man kann das auch grafisch schön darstellen, ist natürlich hier wieder ein bisschen schwierig. Das heißt, wenn ich eine Überperformance erziehen will, dann kann ich die entweder auf der Value -Seite beispielsweise oder auf der Grossseite holen und hier stärker ich Value oder Grossübergewichte, desto größer ist natürlich A) die Chance eine Outperform zu erzielen, b) aber auch die Gefahr, eine deutliche Underperformance zu erzielen, wenn ich jetzt den Schwerpunkt auf Value setze und Value dann nicht kommt und deswegen immer mein Geräte, Value immer zu haben, weil wir nicht wissen, wann Value kommt und wann Value geht, aber langfristig Value halt eben höhere Renditen erzielt hat und natürlich kann ich auch Grows mit hinzufügen, aber ich würde es nicht Gewichten. Das ist ganz ganz wichtig. Ja und es gab schon mal verschiedenste Geschichten in der Vergangenheit, wo man immer wieder sehen kann, wie sich dann verschiedene Sachen bewegen. So hat zum Beispiel mal Taiwan -Sewikondaktor und Samsung mit 9 ,3 Prozent und 3 ,9 Prozent mit zwei großen Positionen eine ziemlich starke Gewichtung im emerging markets gehabt und kaum ein Fong hat damals auf diese beiden Aktien verzichtet, weil es gab genug Gründe halt eben dort zu investieren und man muss halt eben wissen, wenn ich einfach die Gewichtung als Fong -Vendation nachbilde, dann habe ich auch keine Gefahr, sage ich mal, daneben zu liegen und kann am Ende des Jahr sagen, okay mein Fong war genauso gut wie der Markt und wenn er runter ging, ich habe nicht mehr verloren. Und das ist natürlich dann nämlich dieses Thema Berufsrisiko eines Fongmanagers, die die stark abweichen mit ihren aktiven Fonds, könnten natürlich dann auch ihre Karriere riskieren, wenn sie durch starke Abweichungen es nicht schaffen oder deutlich von der Markt oder von der Benchmark später abweichen. Das ist wie gesagt eine ganz große Gefahr und diese Benchmark Performance ist natürlich dann eine Chance oder auch eine Riesengefahr, die ich dort eingeben kann. Ja, was muss dann dort bedenken? Woran erkennt man als Anleger, dass ein Phong wirklich aktiv ist? Die Frage stellen sich sicherlich viele und wie kann ich überhaupt aktives Management messen? So, und da gibt es zwar zwei Kennzahlen, die dem ein oder anderen vielleicht geläufig sind und zwar gibt es die sogenannten Tracking Error und dieser Tracking -Error misst jetzt wiederum die Abweichung der Wertentwicklung des Fonds von seiner Benchmark. Und je geringer diese Zahl ist, also je näher die Positionierung und die Performance an der Benchmark liegt, desto besser sieht es dann natürlich aus und ich habe einen guten Tracking -Error. Und es gibt halt eben selten Fonds, die eine nachhaltige Outperformance mit einem Tracking Error deutlich unter 5 erzielt haben, denn bezeichnerweise gibt es viel mehr interne Vorgaben zur Begrinsung des Tracker Errors. Und das Gegenstück zum Tracker Error gibt es natürlich auch noch, das ist der sogenannte Active Share und der mit die tatsächliche Abweichung der Fond Positionierung von der Benchmark in Prozentpunkten. Das heißt, diese Kennzahl wird viel zu wenig öffentlich und ein hoher Wert steht für "Aktives Management" und damit für eine hohe Wahrscheinlichkeit eine von der Benchmark abweichende Performance zu bekommen. Ja und wie hoch der Aktiv Share oder Active Share sein sollte, hängt dann auch von der Konstruktion wiederum der Benchmark ab. Mit Werten am 70 les ich bereits eine nachhaltige Outperformance erzielen und Wert über 90 sind dann sehr aktive Benchmark, unabhängige Manager, mit allen Chancen und allen Risiken, die sich daraus ergeben. Und liebste natürlich immer denjenigen, wo der Trackingerror und der Active Share entsprechend passt, oder einige suchen danach, die dort auffällig sind, weil das dann wiederum die Chance bietet und vermeintlich hier ein Manager ist, der unabhängig von der Benchmark agiert und langfristig sich darauf fixiert, eine Überperformance zu erzielen. Ja, das hört sich immer so schön rein theoretisch an. Es ist auch sehr, sehr theoretisch und die Gefahr und das Problem ist dann am Ende halt eben schlage ich damit wirklich die Märkte, ja es gibt immer mal wieder Märkte und Phasen, wo ich beispielsweise in Hausen, so wie jetzt, die letzten zwei, drei Jahre durchaus mit der Technologie den Markt schlagen kann, wenn ich diese höher gewichtet habe und dann sind halt eben diese ganzen Helden eben die, die ganz weit vorne stehen, aber ich kann mich dran erinnern, wir haben auch schon viele, viele Blasenbildung in der Vergangenheit gesehen, was euch manchmal jetzt auch wieder daran erinnert, und zwar in den 60 und 17 Jahren haben wir damals die sogenannten Nifty -50 -Aktien im Boom der japanischen Börse, hatten wir in den 80er Jahren dann Technologieblase, weil ja Tausendwände und im Märzschung Marketsblase hatten wir auch schon vor 15 Jahren und immer wieder kam es hier zu Konzentration in bestimmten Bereichen, aber letztendlich war es dann so, dass am Ende immer irgendwo dann der Rückschlag kam und auf Deutsch gesagt die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das ist was sich immer alle wünschen oder dann aus Geer Angst haben und jetzt noch irgendwelchen Trends hinterher laufen und mein jetzt muss ich auch mich irgendwo in diesem Segment engagieren und dann wird man wahrscheinlich wie auch in der Vergangenheit irgendwann erleben, dass nach den Plätzen beispielsweise einer Technologieblase dann lange lange Zeit dort nichts mehr passiert und das ist halt eben die Gefahr, die ich immer wieder letztendlich vermeiden möchte, indem man halt eben keine Übergewichtung macht in beispielsweise jetzt Technologiewerte, sondern wirklich sich dessen bewusst ist, dass wir alles schon mal gesehen haben, dass all das wiederkommen kann und das natürlich auch was viele vergessenen in Phasen, wo die Zinsen nach unten gehen durch den Abdiskontierungsfaktor. Viele zukunftlich vielversprechende Werte abdiskontiert eine die Fantasie bekommen, aber sobald die Zinsen dann wieder etwas höher gehen oder dieses Wachstum sich nicht so fortschreitet und fortschreibt, dann kann es mal schnell zu einer Ernüchterung kommen. Momentan läuft ja alles, das ist auch schön und das ist ja alles gut, aber über Triebene und über Bewertung von Aktien hat es immer schon gegeben, wird es immer geben. Wir wissen nur nicht, wie lange es dauern wird und wir wissen auf der anderen Seite, dass nach diesen Phasen von Überbewertung oder von Übertreibung letztendlich immer ein hervorragendes Umfeld ist, um in Value -Werte zu investieren. Und ich sehe nun mal momentan ein sehr, sehr gutes Umfeld auch für Value -Werte, genau wieder wie für Small Cup -Werte und haltet deswegen nach wie vor an meiner persönlichen und hier immer wieder gegebenen Strategie fest, sich auch an diese Sachen immer zu erinnern, immer wieder darauf zu achten, was haben wir schon für Szenarien gesehen, wie sind diese Szenarien dann zu Ende gegangen, alles hat ein Ende nur die Worst hat zwei, wie es immer so schön heißt, Wann hier das Ende, wie kommt, ist noch schwer zu sagen. Aber letztendlich, hier sollte dir immer bewusst sein, wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meist auch nicht wahr. Oder wenn es zu gut läuft, dann kommt irgendwann auch wieder die Nüchterung. Wir wissen nur nicht, wann sie kommt, wie stark sie kommt, aber wir wissen, dass sie kommen wird. Und deswegen ist es umso wichtiger, es nie zu übertreiben, nie das Thema GIF Fristieren nach vorne zu schieben, sondern in einer guten Strategie sämtliche Faktoren of Value, of Small, natürlich auch Large und of Grows mit zu gewichten, aber hier nicht auch immer wie die Lemminge der großen Masse hinterher zu laufen. Und weil alle davon reden, so wie jetzt auch nach der Wahl von Donald Trump, dass es gewisse Sachen wiedergeben wird, die mega davon profitieren werden, ist natürlich auch die Frage, Wie viel ist das schon von eingepreist? Wie beispielsweise haben wir jetzt gesehen, wie dann eine Tesla durch die Decke geht, weil einer der Sponsoren von Trump natürlich Elon Musk ist, der sich vorher gut positioniert hat, indem er sich Twitter gekauft hat, dort mit seiner Politik und seine Kommunikation betreibt und jetzt natürlich als großer Bußenfreund von Trump, ja sogar als Minister gehandelt wird. Entsprechend, die Die Wette gewonnen und ich weiß irgendwie viel Milliarden reicher geworden ist allein in den letzten Tagen, aber wir sind alle keine Trumps, wir sind keine Elon -Mass und wir wollen ja nicht die Welt verändern, sondern wir wollen alle unsere finanziellen Ziele erreichen, wir möchten das auf einen vernünftigen Weg machen, vor allem es soll berechenbar und planbar bleiben, man will sein Kapital erhalten, gleichzeitig auch vermehren und auch noch schützen und damit kann man am besten durch breite Diversifikation auf Kosten achten, mit einem Bayern -Holt -Ansatz, aber trotzdem eine Strategie, die im Hintergrund auch regelmäßig angepasst wird, obwohl ich als Anhänger nichts machen muss und in dem ich halt eben klumpen und große Risiken vermeide, die ganze Masse erreichen, was viele, viele halt immer wieder vergessen. Ja, in diesem Sinne, Es wird immer Outperformance geben, da könnt ihr ganz sicher sein, aber diese Outperformance wird in der Regel nur von ganz, ganz, ganz wenigen regelmäßig erfolgen und die große Kunst ist es halt eben vorher, die zu identifizieren und nicht nachher auf diejenigen zu setzen, weil irgendwann wird sie dann in Anfangsstrichen der Erfolg, die Glücksträne oder auch das Glück verlassen und da müsste man den Nächsten suchen, ich habe es wenigstens in meiner Zeit bis heute nicht hinbekommen, die immer zu identifizieren und deswegen freue ich mich nach wie vor, wenn dann die Portfolios wie in diesem Jahr auch bei uns eine hervorragende Entwicklung haben und dann mögen gerne irgendwo eine bessere oder eine überdurchschnittliche gute Entwicklung haben, denn am Ende ist es wie immer hinten kackt die Ente, werden wir mal schauen, wer denn am Ende mit einer besseren, nicht nur Performance, sondern wer auch besser schlafen konnte, wer ruhigere Nächte hatte und wer mit einer großen Robustzeit sein Ziel erreicht und nicht doch vielleicht irgendwann auf der Strecke vom Weg wieder abweicht. In diesem Sinne hören und sehen wir uns nicht wieder, wir hören uns ja immer nur wieder am Freitag der Matthias.Hast Du Deine Vollmachten und Verfügungen rechtssicher gestaltet oder überhaupt erstellt?
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung*** TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich, was soll es sonst sein, mein Podcast "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag mit einer neuen Folge. Und ja, es ist jetzt endlich vorbei, aber kaum ist das eine vorbei, fängt das andere wieder an, wovon rede ich, davon wovon ich hier eigentlich gar nicht reden wollte, nämlich von der Politik. Das heißt, die US -Wahl haben wir nun endlich oder die Amerikaner hinter sich gebracht und viele Spekulationen hätte, wenn und aber sind nunmehr auf dem Tisch. Es ist bekannt, wer der neue Präsident wird. An den Börsen wird gerade alles wieder eingepreist und das Schöne dabei ist, die Börse geht nach oben. Es geht also in Anführungsstrichen weiter. Politische Börsen haben nach wie vor kurze Beine. Und ob noch ein Rückschlag kommt und wann er kommt und weswegen er kommt, das weiß ich auch nicht. Ich weiß aber auch, dass die Börse nach wie vor langfristig, sprich Investitionen in Aktien, wo das beste Investment ist, vor allem weil ich gleichzeitig auch eine hohe Liquidität habe und mir so eben nochmal wieder ein Kunde bestätigt hat, wie anstrengend es doch ist, wenn man statt in einem Wertpapier -Portfolio weltweit gestreut, sehr bequem und liquid jederzeit angelegt ist, ein größeres Immobilien. wirklich aus Erfahrungen von verschiedensten Projekten zu verschiedensten Zeitpunkten, die er gemacht hat, weil er gesagt hat, ich konnte das, deswegen mache ich es auch, aber ich wusste nicht, dass es auch anders geht. Ja und so laufen dann die Märkte jetzt weiter und dann kommt das nächste Thema mit der deutschen Regierung auf den Tisch, aber all das sollte dich jetzt überhaupt nicht irritieren und von dem Weg ablassen lassen, irgendwo da durch deine Strategie oder deine Philosophie. Ich hoffe, du hast den Westmen Philosophie zu verändern, sondern dir einfach treu zu bleiben und das machen, was man immer machen sollte. Eine gute Strategie aufsetzen, bereit diversifizieren, Kosten senken, an Steuern denken, auf sein Verhalten aufpassen und dann im Endeffekt die Märkte, Märkte sein lassen, Politik, Politik sein lassen, Finanzpornografie, Finanzpornografie sein lassen. Storisch wie den Esel einfach weitergehen und halt eben sich nicht von irgendwelchen Sachen verrückt machen lassen. Oder ich such gerade das Beispiel mit dem Böttergottn, der da in der griechischen Saga aus dem Schiff angebunden wird, kommt gar nicht auf den Namen, aber ihr wisst sicherlich auch, was ich meine. Ja, und gehen wir mal einmal weg von diesem Thema Kapitalanlagen, ein ganz anderes Thema, was ich ja auch schon mal angesprochen hatte, was aber immer und immer wieder von viel vergessen wird und ich in Gesprächen immer wieder darauf hinweise, aber dann trotzdem manchmal nicht gemacht wird, aber mehr als das kann ich ja auch nicht machen. Ich kann darauf hinweisen, ich kann in unserem Netzwerk dafür Partner zur Verfügung stellen, aber häufig ist es so, wird dann nicht gemacht, genau wie in Testament und wenn es dann passiert ist es zu spät, sprich rechtssichere Vollmachten und Verfügung zu haben, denn das ist letztendlich die Basis generell von allem, um überhaupt einen guten Kapitalschutz zu haben. Das heißt, sollte dir mal irgendwann was passieren, wie Michael Schumacher, Schierunfall, Kopfverletzung, Coma, Notfall, whatever. Dann ist es natürlich wichtig, bei Unfallkrankheiten das Entscheidungen getroffen werden müssen bei medizinischen Maßnahmen oder auch bei Vermögensfragen. Und da gibt es gesetzliche Regelungen, die ganz klar im BGB geregelt sind, unter anderem §1840 Absatz 1. Da geht es um das ganze Thema gültige Rechtsgeschäfte für vorjährige Personen, nur dann andere Personen durchführen, wenn dafür gültige Vollmacht vorhanden ist und damit dürfen oder Ehepartner *innen, Familienangehörige, also nicht automatisch vollumfänglich und dauerhaft für einen Handeln und entscheiden, das heißt, ich brauche eine recht sichere Vollmacht und Verfügung, um im Notfall die Bedürfnisse und Wünsche, die dann erfüllt werden soll, auch von jemandem erfüllt denn zu lassen. Und ohne diese Rechtsdokumente, die normal erforderlich sind, entscheidet dann einfach das Gericht, wer die Betreuung übernehmen soll und im schlimmsten Fall ist das dann natürlich eine fremde Position oder Personsschuldigung, die dann in allen Lebensbereichen über weitereichende Entscheidungen letztendlich und über den einen Kopf und über den eigenen mutmaatlichen Willen hinweg entscheiden kann. Und so entscheidet dann halt eben das Gericht und einen bestellten kostenpflichtigen Berufsbetreuer, der über die Verwendung oder Zusammensetzung von Vermögen dann entscheiden kann und spätestens wenn dann das klar ist sollte man oder sollte jeder eigentlich rechtssichere Vollmachten und Verfügung für sich organisieren und mein Tipp ist ja ganz klar das nicht Mr. Google machen zu lassen und auch nicht die KI zu befragen sondern wirklich hier rechtssichere Vollmachten zu Sorgen und da gibt es noch mal verschiedene Vollmachten, da gibt es im Wesentlichen noch mal fünf wichtige Vollmachten und Verfügungen, das ist dann die Vorsorgevollmacht, die Patientenverfügung, die Betreuungsverfügung und oft wird auch noch vergessen die Unternehmervollmacht für Unternehmer und die Sorgerechtsverfügung. Und all diese fünf Sachen kann man, wenn man möchte, aus einer Hand erledigen lassen. Relativ günstig, rechtssicher über Anwälte permanent gepflegt, jährlich überprüft, auf die neuste Stande hinterlegt auch, so dass Ärzte und andere jederzeit Zugriff haben und das sollte man einfach wissen und auch veranlassen, denn mit einer Vorsorge vollmacht kann man halt eben eine Vertrauensperson im Notfall bei privaten Angelegenheiten dauerhaft und vollumfänglich alles regeln lassen und die Vertrauensperson hat dann halt eben die rechtlichen Befugnisse, Wünsche in allen Lebensbereichen wie Vermögensfragen, Gesundheit und Pflege durchzusetzen oder halt eben auch die Kommunikation mit Behörden zu übernehmen. So, und ohne Versorgung von Macht kann das Gericht auch eine fremde Betreuungsperson bestellen, die diese Wünsche dann vielleicht gar nicht kennt. Ja, das nächste ist dann die Patientenverfügung, die ja möglich ist, einem die medizinische Behandlung abzulehnen oder zu akzeptieren, damit diese mit den eigenen Wertstellungen auch vereinbar ist, selbst dann, wenn man nicht mehr ansprechbar ist und so kann man natürlich im Notfall nicht nur schnell nach den Bedürfnissen handeln, sondern auch angehöriger entlasten, weil sie dann meist in emotionalen Ausnahmesituation stecken, keine Entscheidung treffen können, wollen oder keine Klarheit haben oder sich zerstreiten, was ja auch passieren kann und nicht keine Patientenverfügung vor. Kann man sich selber nicht äußern, muss im Notfall unter Umständen wieder mal eine rechtliche Betreuung zu Not sogar per Schnellverfahren beim Betreuungsrecht angeordnet werden. Ja, das Dritte ist die Betreuungsverfügung und mit einer Betreuungsverfügung bestimmt eine Vertrauensperson, die in Betreuungssituation bzw. Pflegebedürftigkeit rechtlich für einen handeln darf und zusätzlich liegt man daran fest, Wünsche, Aufenthalt, Unterbringung, Art der Betreuung, Pflege, Kontakt zu angehörigen Lebensgewohnheiten Und dadurch wird eine fremde Betreuung vermieden, falls eben trotz Vorsorgevollmacht eine Betreuungspersonen vom Gericht bestellt werden müsste. Das will man ja auch nicht. Ja, häufig gerade bei den lieben Hörern von euch, die vielleicht Unternehmer sind, die Unternehmervollmacht dient dann wieder dem Schutz des beruflichen Lebenswerks und damit Sicherung der Existenz und mit der Unternehmervollmacht. Überträgt man halt eben die Geschäftsleitung an eine Vertrauensperson, die die Gesellschaft weiterführen kann, die die Gesellschaft sichern kann, und diese hat dann halt eben rechtliche Befugnis, beispielsweise neue Aufträge reinzuholen, offenstehende Ausstände einzuholen. Dann noch kann man natürlich im schlimmsten Fall auch eine Insolvenz vermeiden und ohne Unternehmervollmach kann das Gericht auch wieder eine fachfremde Betreuungsperson bestellen. Das wird es wahrscheinlich zwingend nicht machen, aber all das kann passieren, dass die Person jetzt speziell in einem besonderen Berufsbereich gar nicht so fit ist, wie man sich das wünscht. Und diese Unternehmerform macht dann natürlich vorrangig die Aufgabe, das Unternehmensvermögen zu sichern und Risiken zu vermeiden. Ja und dann bleibt natürlich noch die Sorgerechtsverfügung. Die Sorgerechtsverfügung regelt, wer die Fürsorge, die Erziehung und finanzielle Versorgung für minderjährige Kinder übernimmt, wenn beiden Eltern teilen, was zustoßen sollte. Und ohne diese Sorgerechtsverfügung erhält der Staat wenigstens teilweise und zeitweise die Vorme und schafft Großeltern oder andere familienangehörige dürfen nämlich per Gesetz nicht automatisch die Erziehung und Vorsage vom Minderjährigen übernehmen, was häufig viele Menschen vielleicht noch denken und deswegen wird immer empfohlen, wie gesagt, dass diese ganzen Vollmachten zu regeln. Man kann beispielsweise auch eine Gesamtvollmacht bestehend aus Vorsorgevollmacht, Betreuung und Patientenverfügung erstellen lassen, praktisch eine Generalvollmacht. Ich regle das Ganze für meine Mandanten, indem ich sie erstmal generell darauf hinweise, sie anspreche oder halt eben ein Partner zur Verfügung stelle, der das dann betreut unterstützt bei der Aufstellung, bei der Umsetzung und rechtlich sicheren Gestaltung. Wenn das für dich auch ein Thema ist, kannst du mich gerne kontaktieren am liebsten per Mail. Ich würde dann Informationen zukommen lassen und dann kannst du das für dich so regeln, wie du es für richtig hältst. Jo, das war mal wieder der Matthias. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, euch allen ein schönes Wochenende.Heute sind die US Wahlen. Welchen Einfluss hat dieser oder jener Ausgang? Werden Aktien kurzfristig gewinnen oder verlieren? Es wird wie immer viel heiße Luft produziert. Dabei ist es wie immer ziemlich einfach: Kurzfristig wird es zu Volatilität kommen, langfristig ist völlig egal, ob die Republikaner oder die Demokraten gewinnen. Ich bin entspannt wie immer. Du als Anleger solltest es auch sein. Mit der richtigen Asset Allocation und Strategie ist man immer ideal investiert und der Ausgang der Wahl ist dann auf Sicht uninteressant.
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Ich bin froh, dass morgen endlich das Thema durch ist und wir uns dann vielleicht auch mal wieder um weitere wichtige Themen kümmern können, denn es geht letztendlich darum, was passiert nach der heutigen US -Wahl. Wer ja alle mitbekommen habt, die US -Wahl am heutigen Tag, am Dienstag, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wundern sich vielleicht auch viele, warum ist das eigentlich am Dienstag? Das war wohl damals so gewesen, weil vor langer, langer Zeit, als in Stadt fanden, die Wahlen nicht an jedem Ort waren, sondern ich glaube nur in den Bezirks - oder Regierungsstätten und dann sich die Einwohner Amerikas, vor allem auch die Farmer und die die nicht in der Stadt wohnen, sagen wir auf einen teilweise ein oder zwei Tagesweg sich machen mussten und im November, wo die Ernte vorbei ist, konnten die sich dann aufmachen und dann halt eben zwei, drei Tage unterwegs unterwegs sind, ein bisschen noch an Weihnachten und Jerusalem mit der Erzählung, als Jesus auf die Welt kam oder was anderes. Ja, letztendlich auch egal. Entschuldigung, letztendlich geht es darum, Entschuldigung, politische Behörden haben immer kurze Beine. Das heißt, es wird auch immer viel heiße Luft produziert und letztendlich ist es wie immer keiner weiß, wie es ausgeht. Die ist es sehr, sehr eng zu erwarten im Ausgang, egal ob jetzt einer pro Trump oder pro Harris ist. Wir können ohnehin nicht wählen, deswegen ist und bleibt es ja auch ein Thema für die US -Amerikaner mit allen Konsequenzen und Auswirkungen sowohl für die Amerikaner als auch für uns. Und da wird ja sehr, sehr viel herumspekuliert, wer sich wann, wie, verhält, was denn der eine oder die andere als Präsidentin machen wird. Eins ist auf alle Fälle für mich relativ eindeutig. Kurzfristig wird es zur Volatilität an den Aktienmärkten kommen. Langfristig ist es absolut egal, ob jetzt die Republikaner oder die Demokraten gewinnen, weil in einer langfristigen Strategie und Geld an den Aktien und Börsenmärkten sollte ja nie kurzfristig investiert sein, spielt das überhaupt keine Rolle. Ganz im Gegenteil sollte es tatsächlich an den Märkten kurzfristig abwärts gehen und sehe ich das eher als Kaufgelegenheit für diejenigen, die weder noch gar nicht investiert sind oder die noch freie Liquidität haben, hier nochmal die Gelegenheit zu nutzen günstig, aber wenn dann weltweit bereitgestreut, breit diversifiziert an den weltweiten Aktienmärkten einzusteigen. Für die, investiert sind, würde ich auf keinen Fall raten, dann zu verkaufen, die Emotionen einfach auszuschalten, denn häufig ist es so, wie es in der Vergangenheit immer war. Die Gefahr, die besten Tage zu verpassen, nach einem Abwärtstrend, ist viel zu groß. Es ist statistisch erwiesen, dass nach Korrekturen fallen, wenn sie kurzfristig und vielleicht auch ein bisschen stärker ausfallen, die Erholungen genauso kurzfristig und stark ausfallen. Und da wird bekanntlich nicht geklingelt. Und ob die Erholung dann eine Woche oder zwei Wochen oder drei oder vier Wochen oder ein, zwei, drei, vier, fünf Monate geschieht, das wissen wir alle nicht. Deswegen gehört kurzfristig, wie gesagt, auch kein Geld an den Aktienmärkten, was dort investiert werden soll und wieder benötigt wird, das wäre dann reine Spekulation, sondern du solltest dich immer wieder da rein ahnen. Was ist eigentlich mein Ziel? Habe ich dazu die passende Anlagestrategie, die robust ist, die mit der hohen Wahrscheinlichkeit am Ende auch die Marktrenditen erzielen wird, also keine Fehler zu machen und wenn sich bei dir persönlich in deinem Leben, in deinen Lebenszielen, in deinen finanziellen Zielen für die nächsten ein, zwei, drei Jahre nichts geändert hat, dann solltest du auch an deiner Strategie festhalten und hoffentlich dann auch die richtige Strategie haben und nicht all das dir an Gedanken machen, was momentan überall, sagen wir mal, so rumgesponnen und geraten und vermutet und kalkuliert wird. Am einfachsten ist es so wie ich es auch tue. Ich bin da komplett entspannt, denn mit der richtigen Asset Allocation, wie das Socialize und mit der richtigen Strategie, bin ich eigentlich immer optimal und ideal investiert. Nur kurzfristig kann es dann halt eben auch mal nicht so laufen, wie ich mir das langfristig wünsche. Aber langfristig ist es bisher immer gut gegangen, da wir ja nicht in Politik, sondern in Unternehmen investieren. Und Deswegen der Ausgang der Wahl für mich persönlich und für unsere Anlagestrategie genauso eigentlich uninteressant ist. Trotzdem werden ja die ein oder anderen Sachen immer mal wieder in den Raum gestellt und wer sich mal so ein bisschen zurückorientiert und ein bisschen über den politischen Tellerrand hinausschaut, egal ob es jetzt Bush, Obama, Trump, Biden, nixen und wem wir schon alles hatten. Im Endeffekt war so die Unternehmen und die Börse hat im Endeffekt alle Präsidenten überlebt. Super Carper, wie sich das anhört und die Manager der Unternehmen haben sich in verschiedensten Wirtschaftsphasen in verschiedenen Krisen und in Boomphasen immer den Situationen angepasst und entsprechend das Beste daraus gemacht und wenn jetzt diejenigen von euch, die sich vielleicht Sorgen und Gedanken machen. Was passiert denn gerade oder was passiert dann hier beispielsweise in Deutschland? Nicht nur wegen unserer eigenen Probleme, sondern vielleicht auch für dich, der falsche Präsident oder die falsche Präsidentin, was immer du selber für richtig hältst. Letztendlich wird es so sein, sollte die europäische oder die deutsche Wirtschaft darunter leiden, die deutsche Wirtschaft, müsst ihr euch darüber im Klaren sein, macht nur zwei Prozent in meiner Welt und in meinem Weltportfolio aus. Das heißt, sollte die Wirtschaft hier darunter leiden, ist es zum einen so, dass auch das schon bekannt und in die Preise an den Börsen eingeflossen ist und vielleicht kommt ja alles anders und viel besser und auf der anderen Seite, dass Deutschland halt eben an der Weltmarktbörse nicht die Rolle spielt, wie viele meinen und sollte Amerika, was ja von beiden Präsidenten letztendlich avisiert wurde, auf so einen Umsetzung steht ja auch noch wieder auf dem anderen Blatt Papier und wie es umsetzen sollte, die amerikanische Wirtschaft noch weiter in den Vordergrund gerückt werden, dann würde es natürlich der amerikanischen Wirtschaft sehr gut tun. Und wenn die amerikanische Wirtschaft so wie aktuell 60 % und mehr eines Portfolios ausmacht, dann dürfte das eigentlich nicht zum Schaden eines Depots sein, wenn die amerikanische Wirtschaft gestärkt wird, dann werden zwar andere gespecht werden, aber wie ihr wisst, häufig kommt es anders und wir haben ja noch viele, viele andere Probleme, ob es jetzt Russland ist, ob es Iran ist, ob es China ist, ob es in Israel ist. Es gibt sehr, sehr viele Gründe, warum man sich an den Börsen gar nicht mehr aktivieren und investieren sollte. Es gibt aber genauso viele Gründe, dass man das dennoch tun sollte und viele dieser ganzen Sachen sich auflösen oder vielleicht gar nicht kommen. Sieht die Welt wieder ganz ganz anders aus und wird dann wie eigentlich schon immer unter Schwankungen sich eher langfristig an den Unternehmensranditen entwickeln und entsprechend auch weiter positiv entwickeln. Immer unter kurzfristigen Schwankungen, Aber immer, und das darfst du nie vergessen, ein robustes, breitgestreutes Weltportfolio ist nichts anderes, als in die ganze Welt zu investieren, in die Welt der Unternehmen, die produzieren, die Dienstleistungen anbieten, die alle letztendlich Geld verdienen wollen und müssen, und sie müssen auch in einem bestimmten Maße wachsen, mal ein bisschen mehr, mal ein bisschen weniger, und es ist immer noch die beste Möglichkeit, in dein Geld zu erhalten, zu schützen und zu vermehren, weil du gleichzeitig auch hier in Sachwerte unterwegs bist und deswegen ist es aus meiner Sicht letztendlich egal wie denn die Wahl heute am Dienstag ausgehen wird. Wir können es nicht beeinflussen. Wir haben auch kein Wahlrecht in die Amerikaner wählen und die Amerikaner müssen an gewissen maße für sich auch selber entscheiden was für sie das beste ist oder müssen anschließend mit den entsprechenden Präsidenten auch wählen und es gibt auch viele viele meinungen die sagen okay es ist ja auch noch ein US Kongress da und ich habe gestern oder heute noch irgendwo eine mitteilung gelesen das war mir so auch gar nicht präsent dass da auch schon einige wohl drüber nachdenken oder hinter geschlossenen Türen angeblich darüber gesprochen wird, dass vielleicht Trump gewinnt, aber Trump gar nicht Präsident wird, sondern vielleicht noch einen anderen Republikaner aus dem Hut saubern. All das wissen wir nicht und das ist immer wie im Leben. Alles in die Zukunft ist Prognose, vieles ist ungewiss und meistens kommt es anders als man denkt und deswegen werde ich persönlich an meinem Depot gar nichts ändern. Ich rate Dir auch nichts zu ändern, immer unter der Voraussetzung, dass Dein Depot so ähnlich aussieht wie mein Depot und dass mein Amandant auch aussehen würde. Und wenn Du dazu Fragen hast oder auch sich dieser Strategie anschließen möchtest, steht ja mein Handy oder mein Telefon oder meine Mailadresse zur Verfügung. Du kannst dich gerne bei mir melden Und ich schaue dann, ob wir dort Möglichkeiten sehen, dich zu unterstützen, dir zu helfen oder ob die Kollegen das machen oder ob wir dich eventuell an jemand anderes verweisen, wenn dann letztendlich die Lebensphilosophie, die Investmentphilosophie und auch das ganze Drum und Drum nicht so passt, wie es dazu gehört, wenn man gemeinsam langfristig an einer Strategie arbeiten, die umsetzen und begleiten möchte, um letztendlich deine finanziellen Ziele zu erreichen. Nicht meine oder nicht unsere finanziellen Ziele, sondern wie es schön heißt, wenn beide Seiten was davon haben, dann ist es für beide Seiten langfristig auch ein gutes Geschäft und darauf basiert unsere ganze Investmentstrategie und Philosophie, also auch unsere Finanzplanung. Alles drumherum, dass wir versuchen, für jeden einzelnen Mandanteninteressenten einen guten und den besten Weg zu finden und wenn ein Mandant nicht mit den ganz großen Schwankungen der Märkte leben kann, dann nimmt man halt eben eine geringere Aktienquote oder ansonsten gerne auch danach Fragen. Es gibt auch zwischenseitig eine Strategie für kurz - und mittelfristige Anlage, die mit dem Aktienmarkt gar nicht korreliert, aber trotzdem gute Renditen erzielt hat bisher besser als Festgelder, besser auch in Niedrigzins - und Strafzinsphasen und auch besser jetzt wieder auch in diesem Jahr als es Festgelder, Monatsgelder, drei Monatsgelder sind. Das dürfte es auch unter normalen Voraussetzungen weiterhin der Fall sein. Das kann man miteinander kombinieren. Also wie gesagt, scheue dich nicht, uns zu kontaktieren, mich zu kontaktieren und dann könnten wir schauen, ob wir einen gemeinsamen Weg finden. Wenn nicht, sind wir auch da ganz offen und ehrlich und transparent und sagen, da passt fast nicht oder das sind die falsche Vorstellungen, die wir nicht erfüllen können oder nicht wollen, whatever. Ich bin auf alle Fälle für meine Person jetzt wirklich gespannt, wie eng es dann jetzt wirklich wird und was die Tage danach passiert. Das betrachte ich aber mehr rein aus Interesse und auch aus politischen Interesse, aber mache mir daher keinerlei Gedanken oder werde daraus keinerlei Konsequenzen für meine Wertpapierportfolios meiner Kunden als auch für mich machen, sondern es bleibt, wie es ist und wenn, wie gesagt, noch Geld da ist und es geht kurzfristig in die südliche Richtung, dann werde ich das bei dem, der es kann, auf alle Fälle befürworten, dann zu investieren und mit Menschen und Interessenten, mit denen ich gerade im Gespräch bin habe ich auch schon soweit avisiert vielleicht gibt es jetzt mal wieder eine günstige gelegenheit günstiger einzukaufen als in den letzten wochen wobei ich den ja noch immer sage in zehn elf zwölf jahren werden wir wahrscheinlich schon von beiden seiten drüber lachen warum man sich kurzfristig so viel stress oder so viel angst gemacht hat je nachdem was was denn passiert oder warum man sich zu viel hoffnung gemacht hat, weil am Ende geht es immer darum, Regression zum Mittelwert. Es schwankt wieder um die Durchschnittlinienranditen und die liegen nur mal durchschnittlich über 8 bis 9 Prozent. So jetzt geht langsam mal die Stimme ganz weg, deswegen für heute erst mal euch allen einen schönen Tag. Wir hören uns dann wieder am Freitag und dann gucken wir mal was passiert ist der Matthias.Sachwerte wie z.B. Aktien sind für die Vermögensanlage, -Erhalt und -Ausbau in allen Szenarien der beste und einfachste Weg.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Ja, und heute am ersten Elften möchte ich über ein Thema sprechen, über das ich eigentlich permanent jetzt schon seit über rund, glaube ich, 850 Folgespreche, aber ich glaube, ich habe es nie so richtig und eindeutig auch mal ausgesprochen, obwohl es zwischen den Zeilen sich von alleine immer ergeben hat. Und zwar rede ich davon, dass der Schlüssel zum langfristigen Vermögenserhalt zum Aufbau letztendlich aber auch zum Vermögenschutz letztendlich immer die Sachwerte sind. Und darum sind Sachwerte normal bei der Vermögensanlage extrem wichtig und gerade in Zeiten wie aktuell, wo es ja zunehmend immer mehr vom Augenschein her zu wirtschaftliche Unsicherheit kommt, zu einer sehr teilweise für viele fraglichen und unkonventionellen Geldpolitik. Da rückt natürlich für viele Menschen immer mehr die Frage in den Vordergrund, wie kann ich meine Kaufkraft erhalten, Wie kann ich mein Vermögen langfristig sichern? Damit spielen ja auch viele Crashpropheten. Was aber am Endeffekt die Crashpropheten sagen und raten, ist das Gleiche, was ich immer schon hier erzähle, nur nicht so reißerisch und nur nicht mit den hohen und tiefen und den Szenarien und diesen schweren, schweren Krisen, die uns seit Jahren ja schon stehen und wenn sie dann irgendwann kommen und dann die Krise kommt, sind wir nach dem Rückschlag und dann, wo dann wieder die Wohnung kommt, mittlerweile schon doppelt oder dreifach so hoch, als ging über dem Stand, wo die Kresspropheten damit angefangen haben. Aber was wichtig ist, wenn man sich generell mit dem Thema Kaufkraft und Vermögen langfristig sich und auseinander setzt, dass man einfach erkennen muss, dass traditionelle Anlageformen, sei es jetzt Sparbücher, Festfelsen, die Weltpapiere oder die klassischen Kapitalebensversicherungen letztendlich sehr anfällig sind und auch alle der Inflation unterliegen, wenn dann auch Kosten und so weiter dazukommen, nichts anderes als eine Vermögensvernichtung ist und Sachwerte und gerade Aktienzielen zu den Sachwerten haben bis ja immer eine robuste und wertbeständige Anlage dargestellt, die die Kaufkraft geschützt hat, auch wenn sie, und das ist ja das, wo vor dem meisten immer Angst haben, natürlich schwissen zahlt ich auch mal Schwanken. Und bei einer hohen Aktienquote schwankt der Markt dann auch mal 30, 40 Prozent, aber relativ selten und meist nicht sehr lange und langfristig sind die Tendenzen doch eher positiv, aber das funktioniert auch nur dann, wenn man nicht in Einzelwerte investiert, sondern wirklich weltweit in Unternehmen investiert und damit alle Chancen nutzt, ohne die Chancen liegen zu lassen. Auf der anderen Seite, damit natürlich auch nie eine Überrendite erzielt, was viele immer wollen, was aber nicht Ziel sein kann, eine Überrendite zu erzielen, sondern sie soll das an die Joch auch bei Design eher dein Kapital zu erhalten und zu schützen und je nachdem wie groß das Kapital ist und wie deine persönliche Situation ausgerichtet ist, dann auch letztendlich vielleicht über Generation hinweg zu denken und das Vermögen zu erhalten. Und deswegen ist natürlich gerade Sachwerte prädestiniert, weil Sachwerte nun mal im wesentlichen Vorteil bieten, nämlich die Fähigkeit, den Wert zu erhalten und gegen Inflation und gegen das schwankende Vertrauen in Währung letztendlich dein Vermögen zu schützen, denn die normale Nominalwährung, sprich für uns Europäer der Euro, wird nun mal durch steigende Preise letztendlich ausgehöhlt und der Nominalwert, der ja mal der gleiche bleibt, wird auf Dauer von der Kaufkraft immer weniger und dafür gibt es halt eben Sachwerte wie zum Beispiel Aktien natürlich auch Immobilien oder auch Elmetalle oder Grund und Boden, wo ja meist immobilien draufstehen, die über die Krisenzeiten weg, die einen mit weniger Schwankung, die anderen mit mehr Schwankung erhalten geblieben oder so gar an Wert gewonnen haben und auch Immobilien schwanken nur, da sie halt eben immobil sind, sieht man diese Schwankungen nicht so, nimmt sie nicht so wahr, aber auch gerade hier in Deutschland haben wir es ja in den letzten Jahren erlebt, dass aufgrund der steigenden Inflationsraten auf der einen Seite die Immobilien lange gestiegen sind, aber auch aufhand der jetzt gestiegene Inflationsraten und Kosten, die Immobilienpreise auch mal stärker sinken können. Wenn ich aber die Immobilie langfristig halte, so wie ich auch Aktien halten solle, dann nehmen komischerweise die Menschen eine Wertminderung in der Immobilie ganz anders war, obwohl es prozentual das Gleiche ist, als wenn auch mal die Diversum 20 Prozent einbricht. Ja und letztendlich sind auch und als Beimischung habe ich auch kein Problem damit. Edelmetalle beispielsweise wie Gold langfristig immer ein guter Inflationsschutz gewesen, aber auf anderen Seite muss man auch ganz klar wissen und erkennen, dass sie nichts mehr als ein Inflationsschutz sind. Entschuldigung, und die Renditen, dann natürlich nicht in den Himmel wachsen. Natürlich wachsen die dann in den Himmel, wenn man mal zu einem bestimmten Tiefpunkt günstig beispielsweise Gold kaufen konnte. Dann kann man natürlich auch gute Renditen damit erzielen. Das ist so ähnlich, als wenn du am Börsenmarkt nach einem Crash, wie beispielsweise nach dem Corona -Crash oder 2008, relativ weit unten oder fast auf dem Tiefchenstand kaufs. Da kann es natürlich genau für diese Summe mittelang für sich überdurchschnittliche Renditen erzielen, aber das ist ja der Traum eines jeden, aber der nicht immer so regelmäßig in der Scheinung tritt. Ja und wichtig ist es halt eben, gerade auch über Inflations - und Krisenzeiten hinweg, und das ist das einzige, was wir wirklich umsonst bekommen, zwar man immer auf die Kosten sehr stark achten sollte, letztendlich das Thema Diversifikation, Diversifikation und nochmal Diversifikation, weil das ist der beste Schutz gegen alle Krisen und Risiken und ein Bereich diversifiziertes Portfolio, was halt eben dann aus beispielsweise Aktien besteht weltweit, aber auch aus Aktien nicht nur aus den größten dieser Welt, sondern auch aus kleinen Unternehmen, aus werteiltigen Unternehmen, aus profitablen Unternehmen, können sich halt eben auch über verschiedene Szenarien hin schützen, auch wenn mal zwischenseitig, sag ich mal, die Stürme aufziehen, bis du da trotzdem, sag ich mal, in einem sicheren Boot, was halt eben, sag mal, diesen Sturm ein bisschen standhalten muss, was ein bisschen mehr schockelt, aber am Ende immer noch wieder sicher in den Hafen eingefahren ist. Und das ist für mich gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wicklungen, die wir gerade geopolitisch und ja auch nächste Woche an der Börse in den USA leben werden, umso wichtiger jetzt nicht in kurzfristige Panik oder Ängste oder Umstellung um zu schwenken, sondern jetzt wirklich sich mit Dach drauf zu konzentrieren. Was ist eigentlich mein Ziel? Warum leg ich das Geld an? Auf welchen Horizont lege ich es an? Hat sich bei mir in den letzten Wochen Monaten einiges oder hat sich da was verändert? Und wenn sich da nichts verändert hat und die Ziele, die die gleichen sind und das Geld nicht in den nächsten halben Jahrjahr verplant sind, dann solltest du und das ist wirklich mein ernst gemeiter Meiterrat auf der einen Seite nicht nur dein bestehendes Portfolio, wenn es hoffentlich gut ausgerichtet und eine bereitet Diversifikation hat, jetzt nicht zwingend umstellen und was Verkaufen aus Angst vor irgendwelchen politischen Ausgängen und auf der anderen Seite solltest du jetzt auch genau so gut, wenn du jetzt erst anfangen willst oder Liquidität hast, jetzt anfangen, Ich sage immer, investiere, wenn du das Geld hast und verkaufe, wenn du Geld brauchst. Und abhängig von dem, was draußen gerade passiert, weil keiner weiß, was morgen und übermorgen passiert. Es kann morgen übermorgen die nächsten 1, 2, 3, 4, 5 Monate durchaus eine Korrektur kommen. Es kann aber auch nur eine kleine Korrektur kommen und danach stark nach oben gehen. Es kann aber auch gar keine Korrektur kommen. Auf alle Fälle war es immer so und wird es immer so bleiben, weil wir halt eben in Sachwerte und in Unternehmen und in die Zukunft und in das Lösungsdenken von Unternehmen letztendlich investieren, die immer Lösungen und Dienstleistungen, Produkte für die Menschen herstellen, dass wir letztendlich davon immer profitieren werden. Das wird sowohl ein Trump nicht ändern, das wird eine Harris nicht ändern und das wird auch eine AfD nicht ändern und Es werden auch andere Schwarzmaler nicht ändern, sondern das wird weiter immer so gehen. Und deswegen solltest du dich immer darauf fokussieren, auf einem mittel - und langfristigen Horizont und nicht auf heute oder morgen oder übermorgen schauen, sondern den Fokus behalten. Und ich habe es ja auch schon ein paar Mal hier erwähnt, dass ein breiter aufgestelltes, gut diversifiziertes Portfolio nicht zu suchen hat für Gelder, die in den nächsten ein, zwei Jahren verplant sind, sondern der Anlageration soll schon mindestens 4 -5 Jahre besser natürlich noch viel länger sein. Und dann natürlich kann die Aktienquote entsprechend auch viel höher sehen, weil das immer wieder dafür gesorgt hat, dass die Sachwerte letztendlich Generationen übergreifen, langfristig immer die Renditen gemacht haben, die die Wirtschaft gemacht hat. Und wir haben auch momentan viele, viele positive Aspekte, die viele viele leider auch nicht sehen wollen, gerade hier in Deutschland. Sie haben auch im Land der deutschen Angst und der großen Zurückhaltung gegenüber sinnvollen Investitionen, wie zum Beispiel in Aktien. Da ist es ja mal so, da sieht man alle schwarz und sieht nicht die Zukunft und sieht nicht die die Lösung und es gibt auch viele viele positive Ansätze. Dann in der Krise Sehen die ein, die Angst. Ich sehe eine Krise über die Chancen. Ich sehe auch in KII und sonstigen Sachen für verschiedenste Branchen weltweit ein enormes Potenzial, Wachstumspotenzial. Natürlich werden auch die ein oder anderen Branchen drunter leiden. Wir bekommen ja gerade die ganze Diskussion mit VW und so weiter mit. Das kann man auch von verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Aber letztendlich geht es darum, auf VW ist nicht die Welt und Deutschland ist auch nicht die Welt. Und wenn wir nicht die Welt ein Stück besser machen, was wir eigentlich versuchen, aber das momentan ja wo ganz schlecht hinbekommen, wenn wir dann die Regierung denken, Deutschland ist nur ein kleiner Teil der großen, großen, weiten Welt. Und ein gutes Weltportfolio hat dann in Deutschland auch nur und Gott sei Dank momentan ca. 2 % an Börsenanteil, weil wir halt nun mal nicht mehr das Land sind, was wir mal waren und weil und was man auch nicht vergessen darf, gerade Deutschland nicht geprägt ist, von Aktiennotierten Unternehmen, sondern sehr stark auch geprägt ist. Vom Mittelstand und der Mittelstand ist der Gott sei Dank auch sehr erfolgreich, aber ich kann mich als Deutscher nicht an den deutschen dann beteiligen. Ich kann als Investor mich nur an Unternehmen beteiligen, die an der Börse notiert sind und da gibt es Gott sei Dank viele, viele innovative, ertragstarke, gute Unternehmen oder Unternehmen, die in der Zukunft eine sehr, sehr gute Zukunft vor sich haben. Das sind dann die sogenannten Small Caps, an denen man sich beteiligen kann. Da man auch nicht weiß, welche das sein werden, kauft man lieber den ganzen Heuhofen, mich ja gerne bei den ganzen Heuhofen kaufe und auch immer wieder neun Interessenten darlege, warum es Sinn macht, sich auch an den kleinen und kleinsten Unternehmen halt eben in diesem Fokus zu beteiligen, auch mit dem Wissen, dass da wahrscheinlich nur 75 -80 Prozent den Durchbruch schaffen werden. Wir aber nicht wissen, welche das sind, wenn wir aber alle haben, werden halt eben die anderen 20, 25 Prozent, die sich überdurchschnittlich stark entwickeln und sich oft auch von mehr oder verzichtbaren können, mit in den Portfolis haben, was am Endeffekt dafür sorgt, dass wir im Großen und Ganzen die Durchschnittsrenditen erzielen und auf der anderen Seite geht es auch nicht nur um Durchschnittsrenditen, sondern auch da immerhin den langfristigen Fokus und deswegen wünsche ich dir, haltet den Fokus, halt deine Strategie lasse ich nicht jetzt von einigen Ausstehenden durcheinander bringen. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, da ist, glaube ich, der große Tag der Wahl in Amerika. Bis dann, de Matthias.Fondsgesellschaften haben diverse Motivationen. Nicht nur der Kunde motiviert, auch eigene Interessen. Welche? Höre einfach mal rein.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Hier ist er wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld" und heute am Dienstag möchte ich mal kurz ein paar Gedanken an dich weitergeben, damit du vielleicht auch mal in ein anderes Gedankenmuster oder in eine andere Denke hereinkommst, um noch mehr oder um eventuell überhaupt zu verstehen, wie dann beispielsweise die Fondindustrie selber auch tickt, da ich zum einen in der letzten Woche bei unserer Partnergesellschaft war, sprich einem Anbieter, der auf Basis der Kapitalmarktforschung extrem stark auf Daten basiert, was ich in meinem letzten Podcast ja auch kurz angerissen hatte. Letztendlich die Anlagestrategie implementiert und den Beratern, die bereit sind, das quasi lebenslang und lebensbegleitend für ihre Mandanten mit ihren Mandanten umzusetzen, dafür auch auch auf hohe Profitprovisionen und so weiter zu verzichten, wie denn beispielsweise im Unterschied dazu, was mir heute morgen wieder bewusst wurde, deren Denke ist, weil dort geht es wieder um Personen. Dort geht es weder um Meinungen, Pugnosen oder Kultstatus oder irgendwelchen anderen Geschichten, die man häufig als Hintergrund und als Motivation von anderen, von Gesellschaften mitbekommt. Denn es passt wie in Erfindstrichen nicht die Faust aufs Auge. Aber schon dazu, was ich in den letzten Tagen natürlich nicht mitbekommen hatte, weil ich eben in in den Staaten gewesen bin, zudem aktuell wir war, um die Allianz global, denn in der letzten Woche bzw. am Freitag, wo ich noch in den Staaten war, machte in Deutschland ein Gerücht die Runde, und zwar, dass die Allianz ihre Fonktochter, also alle Fons der Allianz, werden über die Fonktochter der Allianz Global Investors in Klammern AGI bzw. abgekürzt AGI, Verkaufungen angeboten. So wie die Sparkassen ihre DECA haben oder die Union, Entschuldigung, die Volks - und Reihweisebanken ihre Union Investment haben, hat dann die Allianz, ihre Funktochtergesellschaft, die Allianz Global Investors und da geht es natürlich nicht nur vorrangig darum, die besten Fonds für ihre Kunden zu verkaufen bzw. anzubieten, sondern dort geht es auf der anderen Seite auch darum, groß zu sein, viel Geld zu verdienen, viel Geld dann, wie gesagt, für die Gesellschaft zu verdienen und den ganzen, in einem Verstechen, Gerattenschwanz und Apparate hinten dran hängt. Und das ist natürlich auch wichtig zu verstehen, wie solche Gesellschaften, die so groß sind, ticken und denken, damit du als Anleger verstehst, handeln die wirklich in meinem Interesse oder im eigenen Interesse. Und deswegen diese Nachricht, die auf Reuters und Blumenberg letzte Woche rumging. Und zwar soll dort angeblich ein Insider geplaudert haben. Genaueres weiß man natürlich wieder nicht. Nur so viel sei dazu gesagt, die Allianzplane, weder einen Vollständigen noch ein Mehrheitsverkauf. Man prüfe aber alle Optionen und der Lernchef Oliver Bete wäre grundsätzlich auch bereit, die Mehrheit an der AGI abzugeben oder einen Partner für die Lernstochter zu suchen oder ein anderes Unternehmen dazu zu kaufen, um die Wachstumchancen für AGI zu verbessern oder auch einfach abzuwarten. Und außerdem hätten die Pläne ein konkretes Stadium erreicht, also mit einem schnellen Deal innerhalb weniger Wochen sei aber nicht zu rechnen. Um das mal einfach zusammen zu fassen, könnte natürlich auch sagen, es könnte sein das oder aber auch nicht oder doch ganz anders. Also vielleicht ist es morgen oder auch später oder vielleicht auch gar nicht. Also, naja, Andy sagt das viel aber auch nichts, aber man sagt, dass da Bewegungen reinkommt. Und ein anderer Insider, und Und da bringt es ein bisschen auf den Punkt, der hat nämlich diese ganze News Publikationen und die ganze Maschine, diese Finanzpornografiemaschine auch so ein bisschen mit angestoßen, der natürlich auch anonym bleibt, aber letztendlich ist es jetzt in den Briefkästen, sag ich mal, allergroßen Nachrichtenagenturen und Fongolöscher und so weiter angekommen, denn es scheint Indizien zu geben, die dafür widersprechen, dass die Allianz wohl unter Handlungsdruck ist und jetzt bitte aufpassen. Insgesamt sind in Deutschland rund 700 Fondengesellschaften aktiv, 700 Fondengesellschaften aktiv, die ein Gesamtvermögen von etwa 4 Billionen Euro verwalten. So, und wenn ich 4 Billionen Euro verwalte, kann sich jeder ausrechnen, mal einen Prozentsatz, was dort am Ende verdient wird und die drei großen Anbieter, die hier in Deutschland dem Markt dominieren. Das sind natürlich als Spitzenreiter die DWS, dann kommt die DECA und die Unioninvestment, die zusammen und jetzt aufgepasst von 700 Formgesellschaften decken diese drei 62 Prozent des deutschen Marktes ab bzw. kann auch kontrollieren Und er ist auf Platz vier rangiert die Allianz Global Investor mit einem aktuell verwalteten Vermögen von rund 555 Milliarden Euro. Und davon wiederum von diesen 555 Milliarden Euro 390 für Dritte, sprich für andere Vorgesellschaften und so weiter. Oder halt eben von Pensionskassen, Institutionen, die die Allianz Global Investors beauftragt hat, für sie in einem Spezialmandat in Spezialforderungs nicht für Privatanleger zu verwalten. Ja, und der Rest, wie gesagt, der kommt dann von den Lebens - und Sachversicherungstechtern, die natürlich auch dort regelmäßig investieren. Ja, und was kann man darauf schließen? Einige schließen daraus, dass der Platz 4 für die AGI, also für die Allianz Global Investors, nicht ausreicht, weil wenn ich Vierter bin, habe ich halt eben keinen Platz auf dem Treppchen und wie alle oder viele von Aufschleinern wissen von der Olympiade, ist auch mal die die Holzmedaille der Vierte Platz ist immer ärgerlich und demotivierend, also muss der Platz aufs Treppchen kommen, also muss gehandelt werden, also muss fair kauf werden oder es muss zugekauft werden Hauptsache es passiert was und wenn man dann wie gesagt an diesen schon an diesen Themen dran ist dann Kann man natürlich auch mal so mal nachdenken was denn so ein Haus dann überhaupt Wert sei ja und es ist was wert der verkauf hat man mal durchgerechnet würde man das ganze haus jetzt Verkaufen könnten dass rund vier Milliarden sein, was dann der Allianz zukommen würde und damit wäre sie dann wiederum 25 % teurer als Axel Investment Manager, die 860 Milliarden Euro verwalten und aktuell für 5 ,1 Milliarden an die BNP verkauft worden sind. Ja und jetzt kommt wie gesagt dann die nächste Schaufenster und viele werden sagen, hey, da ist doch wieder was im Gange, da kann ich was kaufen, um zu wachsen oder die kaufen was, um an Platz 3 oder 2 auf dem Treppchen zu kommen. Auf alle Fälle sind das strategische Punkte, wo es nicht darum geht, um die Fonds und die Performance und welche Fonds brauche und welche brauche ich nicht und was für den Anleger das Beste, sondern hier geht es rein darum, eine gewisse Größe, eine gewisse Macht oder auch gewisse Kennzahlen zu erreichen, die dann sicherlich auch dem ein oder anderen helfen werden, aber nicht dem Fondkäufer, weil das sind die Zahlen, die betreffen die Gesellschaft und die Inhaber. Und das ist natürlich dann ein anderes Interesse als das Interesse der Mandanten. Und deswegen bin ich auch so froh gewesen, mitzubekommen, dass genau Diese Diskussion, überhaupt keine Diskussion bei der Gesellschaft sind, beispielsweise mit der wir zusammenarbeiten, weil diese Gesellschaft seit 40, 41, 42 Jahren in Anführungsstrichen in festen Händen ist, in festen Händen bleibt und dass es hier nicht darum geht, wie kann ich größer oder der größte werden oder wie kann ich hier noch mehr Geld verdienen. Ganz im Gegenteil, die Kosten der Fonds gehen tendenziell eher nach unten, die Gesellschaft wächst und wächst weiter und zwar international und sie wächst deswegen weil sie ihre Kunden, sprich A, die Kunden die dort investieren und B, die Berater, die mit der Firma zusammenarbeiten und dies ihrem Mandanten vorstellen, halt eben eine, sag mal, Zwecke baut haben, die letztendlich immer den Berater und den Kunden, also die beiden Kunden im Fokus hat, dort nach wie vor auch wissenschaftlich Kapitalmarktforschungs - und Behalveforschungsmäßig aktiv und auch beispielsweise sehr intensiv unterstützt, aber vor allem auch dadurch sich auszeichnet, dass es nicht darum geht, der größte oder einer der größten zu sein, obwohl sie ein sehr, sehr großer sind und dass es nicht darum geht Gewinne zu maximieren, sondern letztendlich nichts anderes als die bestmöglichen Erkenntnisse und Möglichkeiten, den Mandanten zu bieten, damit diese erfolgreich sind, denn ein gutes Geschäft in Anführungsstrichen ist immer noch ein gutes Geschäft, wenn beide davon profitieren. Ja, und auf der anderen Seite bin ich jetzt schon mehrfach, obwohl ich gerade erst heute ja am Motor wieder angefangen bin zu arbeiten, nachdem ich gestern Namettag dann zurückgekommen bin, aus den USA hatte ich heute schon die ersten Anfragen und Anrufe. Ja, wie war es denn? Und B natürlich, ja wie schätzt du denn den Wahlausgang ein und was sagen die Amerikaner zum Wahlausgang, was ist denn dein Gefühl und verschließt du daraus, so jetzt wie auch schon die ersten ein, zwei Anfragen von Kunden kommen, soll ich verkaufen, ist ja ganz gut gelaufen und die Antwort für mich ganz klar ist, nein, auf keinen Fall verkaufen, weil die Wahl wird mittelfristig, das heißt über die nächsten ein, zwei, drei Jahre, wahrscheinlich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, es gibt immer Restrisiken, keinen Einfluss haben auf die Kapitarmärkte und wenn sie einen Einfluss hat, dann kurzfristig und ob jetzt kurzfristig positiv oder negativ sei auch noch dahingestellt, aber die Zeit zeigt uns und die Historie zeigt uns, dass in allen Perioden, egal ob ein Demokrat oder ein Republikaner an der Macht in Anfangstrichen war, es letztendlich für die Börse positiv ausgegangen ist bzw. die herrschende Parteienpolitik nicht das Entscheidende gewesen ist, sondern die Märkte und die Unternehmen auf diese Situation entsprechend agieren und reagieren werden, sich anders positionieren werden oder eben vom Markt verschwinden und gerade daher ist es umso wichtiger extrem bereit zu diversifizieren, aber auf der anderen Seite sich jetzt auch zu disziplinieren. Das heißt, wenn so wie die Aussagen klingen, beide Kandidaten in Amerika pro Wirtschaftszent und die Wirtschaft dort stimulieren wollen, was natürlich auch wieder weltweit positive Auswirkungen hat. Dann ist es umso wichtiger, investiert zu bleiben, trotz kurzfristiger Bedenken, trotz allen möglichen Vorwürfen gegen Trump oder gegen Harris oder für Trump und für Harris, sich nicht jetzt auf eine politische Wahl zu konzentrieren, sondern einfach die Amerikaner Wählen lässt und auch daran denkt, dass ein Trump so wild und verrückt und zynisch und was auch immer hier auftritt. Im Endeffekt auch nicht alleine auf dieser Welt ist und es auch in den USA diverse Möglichkeiten und Kontrollmechanismen gibt, dass nicht ein Präsident alleine tun und lassen kann, was er will, sondern das wird auch noch andere mitreden und dass wir im Endeffekt nicht politisch wählen, sondern in die Wirtschaft investieren und ich mich dort immer noch am besten aufgehoben für die künftigen Investitionen und das verpassen der besten Tage, was durchaus auch passieren kann nach der Wahl, wenn man sich jetzt verabschiedet, dazu führt, dass man diese Rennen eigentlich nicht wieder aufholen kann oder eigentlich auch nie wieder aufholen kann und ich jetzt praktisch zwei richtige Entscheidungen treffen müsste, nämlich den richtigen Ausstieg und den richtigen Einstieg und wie alle wisst, Timing funktioniert nicht und was noch viel wichtiger ist aufgrund der sogenannten Effizienzmarkthypothese, dass alle Informationen, aber auch alle Ängste und alle Hoffnungen bereits in den Börsen eingepreist sind. Und wenn sich dort was ändert, dann wird es kurzfristig sofort eingepreist werden und danach auch wieder. Das heißt, wenn es dann kurzfristig eine über - oder eine Unterreaktion geben wird, also man kann auch sagen eine Überreaktion in positiven oder eine Überreaktion im negativen Sinne, während das für mich beides keine Gründe darauf zu reagieren, wenn es eine Überreaktion nach oben gibt, dann ist es mein positive Signal auf mein Portfolio und mein Portfolio steigt und wird dann vielleicht weiter steigen und jemand auch wieder zurückkommen, aber der nächste Rückschlag Rückschlaf wird vielleicht höher sein als der Punkt, den wir heute haben, so nach dem Motto drei Schritte vor, zwei Schritte zurück. Alle anderen sind ausgedacht, ohne auf die Summen zu gehen, 10 Prozent hoch und 5 Prozent runter. Es sind immer noch 5 Prozent mehr als heute. Das kann alles passieren, das kann aber auch andersrum gehen, 10 Prozent runter und dann anschließend 20, 30 Prozent drauf. Und in beiden Fällen sind wir besser gestellt als jetzt und nur der, der von Tag zu Tag schaut, wird hier sicherlich am Ende verlieren und Fehler machen. Und da ist in diesem Fall nichts zu aus meiner Sicht das beste Komme und Wolle, wie die Wahl auch immer ausgeht. Und da bin ich davon, wie nicht dort lieber oder wie nicht dort gar nicht sehen möchte. Abgesehen davon, dass nicht wir wählen, sondern die Amerikaner wählen. Und das mein persönlicher Eindruck ist, dass die Wahl in Amerika anders gehandelt und anders besprochen wird, in der Bevölkerung, als es die Medien tun und dass die Medien hier uns noch wieder ganz anders informieren und auch, wie soll ich sagen, irgendwo hindrängen, als es dort wirklich gefühlt oder umgesetzt wird. Das scheint es auch einigst an Diskrepanzen zu geben. Aber so ist es nun mal in der Welt. Die Welt und die Medien leben halt eben von Nachrichten, von kurzfristigen Nachrichten, die teilweise sehr reißerisch oder teilweise sehr negativ sind, für wenigstens sehr wenige positive reißerische Nachrichten. Und davon lebt nun mal die Welt. Aber die Welt wird sie weiter drehen und deswegen, mein Tipp, schau nicht auf den Wahlausgang oder schau gerne hin. Aber macht deswegen nicht eine Veränderung in deinem Depot. Das könnte sich nach kurzer Zeit als großer Fehler herauskristallisieren. Und wenn es sich nach kurzer Zeit ein großer Fehler ist, dann ist es mittelfristig oder langfristig ein großer Fehler. Auch kurzfristig gehört dein Geld ja nicht in einem Portfolio. Ja in diesem Sinne, ich bin mal schon ganz gespannt, wie die Wahl wirklich ausgeht. Ich habe wirklich Kein Gefühl. Ich habe dann nur so meine Befürchtung. Das ist aber dann der Person gegenüber letztendlich zu zuordnen und nicht in den Kapitän merken. In diesem Sinne wir haben uns wieder am freitag der MatthiasWie man ein Portfolio konstruieren und dynamisch überwachen kann.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Ein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und Bitcoin im Besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, war lange, dass Bitcoin nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert ist. Dadurch würden Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikationselement im Portfolio.
Ist das so?
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
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Oktober, wenn du diesen Podcast hörst oder vielleicht noch ein paar Tage später, bin ich bereits auf dem Flug oder vielleicht auch schon in der USA und freue mich auch sehr darauf, weil ich zusammen mit meinem sehr geliebten und geschätzten Kollegen Michael Renze in die USA fliege, um dort zum einen uns mit vier sehr, sehr erfolgreichen Beratungsunternehmen, die ähnlich wie wir ausgerechnet sind, auszutauschen, wie sie ihr Unternehmen erfolgreich ausgebaut haben, wie sie momentan ihre Strukturen und so weiter aufbauen und vor allem auch wie sie momentan mit ihren Kunden agieren, beraten in die Umsetzung gehen, um dort eventuell neue Sachen zu erfahren, weil die Amerikaner uns oder generell die Angesachsenen in dem ganzen Thema Kapitalanlage, Kapitalmarktforschung, als auch in der Kundenberatung, Honorarberatung immer ein paar Jahre voraus sind und deswegen für uns es extrem wichtig ist, zu sehen, wie sich momentan, sagen wir mal, der Markt entwickelt, worauf wir achten müssen, um unsere Kunden weiterhin bestens zu bedienen und auf der anderen Seite und dafür freue ich mich dann noch mehr, fahren wir anschließend oder fliegen wir weiter nach Charlotte und sind dort auf der großen Konferenz von der Firma Dermenschnell. Dermenschnell mit denen setzen wir zu fast 90, 95 Prozent. Unsere gesamten Anlagestrategien für unsere Mandanten um ein wissenschaftlich basiertes Unternehmen aus den Achtzigerjahren, die immer noch Manifest 3 Nobelpreisträger in ihren Reihen wissen als Berater. Das ganze Unternehmen ist nach akademischen evidenzbasierten Forschung ausgerichtet. Das heißt, das Unternehmen wurde damals nicht gegründet, um damit Geld zu verdienen und seine Meinungen und Prognosen dort umzusetzen, sondern die Ergebnisse aus der Forschung in die Praxis umzusetzen und Beratern zur Verfügung zu stellen. Jetzt Beratern, früher Pensionskassen, institutionellen Anlegern, dann über Amerika, England, Australien, mittlerweile seit 2011 auch in Deutschland und ermöglichen es halt eben Beratern wie uns. Die prognosefrei agieren wollen, die die anders ihre Kunden aufstellen, besser aufstellen wollen, langfristig erfolgreich aufstellen wollen, das entsprechende Werkzeug und Instrument zu liefern, aber auf anderen Seite auch permanent mit dem neuesten Wissen füttern, was es an Ergebnissen aus der Kapitarmarkforschung und so weiter gibt, die wir in unserem Tagesgeschehen berücksichtigen müssen und wie ich gestern erfahren habe. Ich hoffe, das habe ich dann nicht falsch verstanden. Wird ich vielleicht auch das große Glück haben, meinen ganz ganz großes Vorbild dort zu treffen, der mich, sagen wir beruflich, seit 2011 extrem beeinflusst und auch, sagen wir mal, meine ganze Anlage Philosophie und Strategie in einem neuen Licht hat erscheinen lassen, eine Yujin Farmer, den Nobelpreisträger, der für seine Effizienzmarkttheorie da ausgezeichnet wurde, was ich auch heute immer noch als richtig erweist, in dem zu folgen. Ja, und deswegen weiß ich auch noch nicht, ob ich in der nächsten Woche zwei Podcasts liefern werde, weil wir erst am Samstag, Sonntag, 27, 28 Uhr wieder zurückfliegen und ein volles Programm haben. Ich habe leider keine Zeit gefunden, zwei Podcasts für nächste Woche vor abaufzunehmen, da ich heute auch noch Geburtstag habe und jetzt schon die erste Stunde eigentlich nur damit beschäftigt war, weil ich erst mir an die so ein bisschen so zu Pflicht gemacht haben, auf jeden Glück von uns zu reagieren und wenn es nur dass eine Wort "Danke" ist, weil für jeden immer was zu schreiben ist dann doch zu umfangreich. Bei den ersten Hunderten bin ich jetzt schon durch, mal eine kleine Pause und eine Mitteilung noch an euch. Ich selber war ein bisschen enttäuscht, aber doch ein bisschen, ja doch, ich war enttäuscht. Ich hatte ja angekündigt, dass ich wieder meinen zwei -Tage -Seminar am 7. 8. November in Fulda geplant hatte alles vorbereitet, Hotel gebucht und und und und und und leider dann nicht genügend Teilnehmer gefunden habe, das ganze jetzt absagen musste und zu meiner Überraschung, mein Fehler habe ich auch noch gepennt, jetzt auch noch hohe Störnergebühren ans Hotel zahlen muss im vierstelligen Bereich, was natürlich dann einen doch ein bisschen demotiviert, vielleicht sowas doch mal wieder anzubieten. Mir Mir macht das immer tierisch viel Spaß, aber vielleicht spielt die auch schon so viel Input und Wissen und vielleicht gibt es schon so viele Seminare zu deren Qualitäten. Nicht unbedingt immer was sagen möchte, weil ich kenne viele Seminare, von denen die Person die gar nichts halte, wo sie vielleicht mental und vom Parken recht gut sind. Aber im Endeffekt in der Umsetzung meines Erachtens dann in die falsche Richtung führen, aber den Leuten natürlich große Träume eröffnen, wie sie entweder schnellreich oder auf alle Fälle sicherreich werden können und das kann man mit den meisten Seminaren halt eben nicht. Und deswegen, wie gesagt, findet das Seminar nicht statt. Es sei denn, es würden sich bis zum 28 .10., wenn ich zurückkomme, per Mail bei mir mindestens 6 oder 7 Menschen noch melden und sage, was ich möchte unbedingt und gerne mit dir das 2 -Tag -S deminial durchführen. Dazu gibt es ja auch die Seite wissenschaftgelt .de. Dort kann man sich ein bisschen einlesen. Das Ganze ist, wie gesagt, zwei Tage. Ja, und heute möchte ich noch mal ganz kurz auf ein Thema eingehen, was uns alle schon länger begleitet. Diesmal ist es nicht das Thema ESG und dieses Mal ist es auch nicht das Thema langfristig strategisch investieren oder wie kann ich das implementieren in Steuersparmodelle. Es geht doch nicht um ein oder zwei oder drei oder vier aktuelle Kundenfälle, die ich habe, die alle sehr, sehr spannend sind, die über Empfehlung von Mandanten, die über diesen Podcast gekommen sind, die alle in ganz verschiedene Richtungen gehen, wo jeder ganz anders aufgestellt ist, jeder ganz unterwegs ist und jeder, wie gesagt, auch seinen eigenen Weg gehen muss. Aber trotzdem, ich meine Mandanten auch immer wieder sagen, am Ende die Instrumente, um erfolgreich anzulegen, sind bei uns im Endeffekt immer auf zwei, drei Instrumente letztendlich heruntergebrochen und werden dann anhand der Lebens - und Finanzplanung individuell umgesetzt, sodass alle bei uns im Hause die gleiche Qualität bekommen, egal ob jemand halbe Million, drei Millionen, fünf Millionen anlegen will oder 250 .000 Euro anlegen will, da ist in der Qualität für alle das Gleiche und das ist für uns auch wichtig, dass wir wissen, dass alle gleich behandelt werden, die gleiche Qualität bekommen und dass wir mit dieser Strategie auch alle Menschen erreichen und umsetzen können, ohne tagtäglich auf die Märkte zu achten, sondern mehr auf die Menschen und deren Wünsche und Ziele reagieren können und uns mit unseren Mandanten unterhalten zu können, als den ganzen Tag auf dem Bildschirm zugucken und auf dem Ticker, wo die Kurse hingehen, um dann eventuell reagieren zu müssen, aber dann vielleicht auch gar nicht reagieren zu können, weil der eine ist nicht erreichbar, der andere hat keine Lust, der dritte keine Zeit, der vierte kein Geld, wenn er nachkaufen sollte, ja und das Ganze dann auch noch alles umzusetzen, zu protokollieren, einzustellen, nachzuarbeiten. Kann sich jeder denken, dann kommen immer die besten oder die Kunden, die man am liebsten machen als erstes und die anderen kommen irgendwann hinten dran oder vielleicht eine Woche oder zwei, drei Wochen später, weil sie im Urlaub sind. Das alles macht keinen Sinn und deswegen sind auch regelbasierte Strategien unheimlich wichtig, nicht nur für den Berater, sondern auch für den Kunden, der Strategie treu zu bleiben, dran zu bleiben, nicht zu verändern. So wie gestern auch mal wieder einkunde, die Idee hatte oder mich fragte, aber auch schon schrieb, ihr wüsste meine Antwort ohnehin schon. Die Märkte "Wir werden doch jetzt hochhör, wir müssen hier gehen und Krisen stehen vor der Haustür, sollen wir nicht alles verkaufen?" Ja, ich habe Ihnen dann, wie immer, eine Antwort geschrieben, relativ schnell, mit ein paar entsprechenden Grafiken und Folien und Zitaten und Kernaussagen von mir, die wir alle schon mal besprochen hatten und heute kann die Reaktion, wie toll er das fand, dass ich A) so schnell reagiert habe, B) es so auf den Punkt gebracht habe und C, er jetzt wieder die innere Ruhe gefunden hat, weil dieser Kunde, der auch sagte, ich muss noch ein bisschen lernen, ist jetzt seit anderthalb Jahren zwei Jahren bei mir Kunde und war zwischen zeitlich schon zwei, drei Mal nach den ersten Gewinnen nervös geworden und wollte reagieren, wovon ich ihn abgehalten habe und jetzt hat er praktisch die nächsten, ich weiß gar nicht, zehn Prozent oder was Plus gemacht und hat den nächsten Schritt und den nächsten diese Gupuffe aufgebaut und ich gehe davon aus, dass ich ihn vor den nächsten Fehler schützen kann, da wir auch immer in der Vergangenheit das Thema hatten, wir sind all -time high und das kann ja nicht besser werden und die Welt ist schlecht. Und jetzt sind wir auch wieder gefühlt all -time high und die Welt ist schlecht, es kann nicht besser werden, aber denkt bitte immer dran. Und deswegen freue ich mich, hoffentlich ist er dann auch da, auf Jutgen Farmer, der mir immer wieder wieder in Erinnerung ruft alles, was momentan die Menschen, die Menschen, also den Schwarm, das Schwarmwissen betrifft. Alle denken das Gleiche und alle Emotionen, Gedanken, Hoffnungen, Ängste sind in den Kursen schon heute eingepreist. Das heißt, die, die Angst haben, haben schon lange verkauft und die Hoffnung schüren die Kaufen jetzt, weil man kann so oder so sehen, die einen sehen nur die Krisen, die anderen sehen nach den Krisen, was dann passiert. Ich sehe immer nur die Lösungen und ich sage kein Mensch möchte, dass die Welt untergeht und auf der anderen Seite die Ängste sind drin, was betrifft wen, in welchen Stärken und letztendlich was ist denn, wenn alles nicht passiert und meistens kommt es anders, als man denkt und viele Krisen lösen sich dann doch jemand auf, dauern vielleicht noch ein bisschen länger. Die Menschen, die Die Diggos spielen auch gerne mit Angst und Hoffnung, die einen mit Hoffnung vor der Wahl, die anderen mit Angst in den Krisen und Kriegen, aber letztendlich, das ist wichtigste, wir investieren in Unternehmertum, in Menschen, in Menschen, die Lösungen suchen, die Patente erfinden, die die Welt verbessern und die Welt wird, obwohl wir es viele nicht glauben wollen, es gibt ein tolles Buch, was mir gerade nicht einfällt über die letzten 500 .000 Jahre. Jede Generation hat es besser als die vorherige und in vielen Teilstrechen geht es den Menschen auch besser, als es ihnen vorher ging, wo es weit immer noch nicht gut ging und viele Menschen sind auch mit viel viel weniger viel zufriedener als wir hier, die sich über alles beschweren und immer nur meckern sind und alles schlecht reden, wo man sich wundert, dass vielen vielen Menschen, denen sowohl wirtschaftlich als auch geopolitisch oder halt eben auch in anderen Bereichen politisch viel, viel schlechter geht, dass sie trotzdem häufig gefühlt viel, viel besser oder besser zufrieden sind, als wir, weil wir auf allein sehr, sehr hohen Level, glaube ich, hier stönen. Und deswegen glaube ich auch, die Menschheit schreitet immer voran, die will sich verändern, die will sich verbessern. Sie achtet auch auf sich selber und das Umfeld, wo viele immer nur die negativen Nachrichten sehen. Und deswegen wird auch die Börse und die Wirtschaft, Wie seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten sich immer weiterentwickeln und die durchschnittlichen Wachstumsraten sind dann auch die durchschnittlichen Renditen am Aktienmarkt und deswegen gibt es auch nach wie vor keine Alternative. Jo, jetzt habe ich ein bisschen ausgeholt, ich wollte eigentlich mal ein Thema heute, dem Thema, was ich noch nicht angesprochen habe, Whitman, sondern den Thema Kryptowährung. Dort wieder schon seit Wochen, Monaten, Jahren viel diskutiert hin und her. Ich habe dort auch immer meinen Senf dazu abgegeben um meine Meinung. Klar ist Kryptowährung, die Technologie, die Token und so weiter, mega interessant, mega wichtig und wird die Welt auch extrem verändern, aber die Währung als solche sind nach wie vor noch sehr volatil und ich habe jetzt eine sehr sehr interessante Studie Artikel gelesen von dem Finanz - und Kryptospezialisten Hartmut Giesen, der ist bei der Souterbank zuständig für Business Development Ficht, Fintech, Digitale Partner, Crypto Blockchain und der hat einen interessanten Artikel geschrieben, an dem ich euch teilhaben lassen möchte. Darum sind Kryptowährungen keine unabhängige Anlageklasse und er schreibt ja so schön und auch nachvollziehbar und auch belegbar. Also anhand zahlen Datenfakten und irgendwelche Meinungen und Hoffnung, Kryptowährung korrollieren nicht mit anderen Anlageklassen. Deshalb können Sie ein Portfolio wirksam diversifizieren. Deshalb können Sie ein Portfolio wirksam diversifizieren. Lautet ein Argument für diese Assetklasse. Und Hartmut Giesen ist anderer Ansicht und ich möchte das hier auch bestätigen. Weiter wird dann geschrieben mein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und Bitcoin im besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, weil lange das Bitcoin nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert. Dadurch führen Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikations -Element in Portfolio. Jedoch, dem war und ist nicht so. Historisch hat der Bitcoin keine stabile Korrelations - bzw. anderen Anlageklassen. Die Korrelation war sowohl artil wie die Preisentwicklung des Bitcoin und damit alle anderen Kryptowährungen selbst, in der Vergangenheit gab es aber bereits immer wieder eine hohe Korrelation mit Technologieaktien über größere Zeiträume. Diese Tendenz verstärkt sich zunehmend und ein Blick auf die Daten verdeutigt das, im Juni 2024 erreichte die 30 -Tage -Korrelation zwischen Bitcoin und dem Laster komposiert einen Höchststand von 0 ,9, bevor sie im Juli auf 0 ,9 sank, wobei der Wert 1 eine perfekte Korrelation ist. Für die, die sich nicht damit auskennen, nimmt der Wert bei der Korrelation minus 1 an. Bedeutet sich, dass praktisch die Kurse beispielsweise von Aktien komplett gegenläufig entwickeln, zu beispielsweise Kursen von festwurzigen Wertpapieren oder Gold, liegt der Wert bei 1, dann laufen die Beise absolut parallel Und bei Null bedeutet, dass es keine Korrelationen gibt. Heißt im Endeffekt positive Korrelationen, sie laufen gleich, negative Korrelationen, sie laufen komplett anders herum und viele versuchen ja Portfolios so aufzustellen, dass man sowohl das eine als das andere drin hat und wenn das eine fällt, das andere steigen und umgekehrt und unter dem Strich das Gesamtportfolio nach oben gehen und dann mixen viele sich ein Portfolio zusammen, indem sie durch eine ihre Meinung nach optimalen Mix von Korrelationen es schaffen bei sehr geringen Schwankungen steht ihnen nach oben am besten nur mit 8 -9 % Rendite zu laufen. Leider funktioniert das aber auch nicht. Letztendlich und ich möchte nicht alles rausholen ist hier das Fazit festgestellt worden, dass eben die Zahlen belegen, dass der Bitcoin sehr stark und immer stärker praktisch sich an der Ausrichtung dieses Technologieindex. Daran hängt ist auch kein Wunder, weil die Technologie, Krypto ja eng miteinander verbunden sind und auf was zu tun haben. Und man könnte vereinfacht auch daraus ableiten, indem ich Technologieaktien mit in meinem Depot gewichtet habe. Habe ich entsprechend auch die ähnlichen Wertentwicklungen wie im Krypto -Bereichen und mit dem Unterschied, dass ich hier sage mal was Reichbares habe, was mit intrinsischen Wert, was ich beim Krypto ja nach wie vor nicht habe. So, und es gibt halt eben verschiedene Zahlen, die halt eben belegen, dass zum einen Krypto eine hohe Volatilität hat, zum anderen auch jetzt wieder eine hohe Liquidität durch den Verkauf von beschlagnahmen Vermögenswerten durch deutsche Behörden, die Freigabe von Assets, die im Rahmen der Insolvenz der also Mr. Gox eingefroren wurden, so dadurch hat die Korrelation vorübergehend auch mal wieder abgenommen, mittlerweile ist sie auch wieder auf ein moderates Maß zurück, aber er schreibt auch die Korrelation zwischen Bitcoin und Tech. Aktien ist also einerseits erratisch, gleichzeitig ist erkennbar, dass sich die Zeiten hoher Korrelation ausdehnen und nur von kürzesten Phasen mit geringer Korrelation unterbrochen werden Und dies spricht dagegen den Bitcoin und das ist das Fazit, als eigenständiges Diversifikationselement innerhalb eines Portfolios zu nutzen. Bitcoin und damit hoch korrelierenden anderen Kryptowährungen fallen daher als systematischer Hedge, der anderes als Technologieaktien leistet aus. Eher lässt sich Bitcoin als spekulativer Technologiewert statt eine unabhängige Anlageklasse kategorisieren. Ich habe mal herum gedacht, diejenigen von euch, die vielleicht DIY noch was machen oder Las Vegas Ecke machen, wird wahrscheinlich wenig DIY Anleger in meinem Podcast folgen. Den noch mal als Hinweis, wenn ihr auf der einen Seite denkt KI und Technologie, das ist der große Trend und macht da eine Übergewichtung und packt da parallel auch noch Kryptowährung mit rein. Über einen ETF, EDC wie auch immer, müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass ihr nach oben einen größeren Hebel und eine positivere Entwicklung haben wird und dass es nach unten genau in die andere Richtung geht und damit die Volatilität eines Portfolios entsprechend auch steigen wird und ob das dann gewünscht ist und ob du das vertragen kannst, das musst du dann mit dir selber ausmachen und was auch noch im Raum steht, wir wissen alle gar nicht, wo die ganze Regulierung hingeht, denn Die Regulierung von Kryptowährung ist einmal eines der stärksten makroökonomisch unabhängigen Einflüsse auf den Kryptomarkt und besonders in den USA mit der SEC ist ja auch schon viel passiert. Einstufungen als Wertpapiere, Diskussion um die Zulassung von Krypto E2S, deren Auswirkungen auf die Preisentwicklung, alle wussten es, aber der Preis ist trotzdem nicht mehr gestiegen und alle haben gedacht, wenn die USA jetzt ETS zulässt, dann würden die die durch die Decke gehen ist aber auch noch nicht passiert und wir sehen auch aktuell die Schwankung und wir wissen auch nicht was beispielsweise nach der Präsidentschaftswahl in den USA passiert, wer von den beiden Kandidaten wie Einfluss auf Krypton nehmen wird. Der eine hat sich ja pro Krypton schon geäußert, der Mr. T., wobei man auch nicht weiß ob auch nur war, um dort wieder auf Wählerstimmen einzufangen in dieser Bronze und den Anhängern, was aber aber nicht heißt, dass er danach das tut, was er vorher angekündigt hat. So, und Fazit ist, um bleibt nun mal Bitcoin und andere Kryptowährungen, sollten zunehmend als Teil der Technologie -Branze betrachtet werden und die Zeiten, in denen Bitcoin als unabhängiges Essent zur Diversifikation diente, scheint vorbei zu sein. So, Und Anleger sollten sich dieser Dynamik bewusst sein und ihr Portfolio entsprechend anpassen. Ich brauche nichts anpassen, weil unsere Kunden keine Bitcoins haben, keine Bitcoins nachfragen. Und wenn ich denen auch aktuell immer noch rate, das in die eigene Verantwortung zu nehmen, aber es auch nicht zu übertreiben, weil wir zu dieser Systematik in einer langfristigen Konstellation, um die Ziele unses Kunden zu erreichen, keine Experimente und keine Hoffnung einbauen wollen, sondern einfach nur Fakten, Tatsachen und Plausibilitäten und evidenzbasierte Erfahrungen, die unseres Erachtens die höchste Wahrscheinlichkeit bieten am Ende, sondern für unsere Mandanten deren finanziellen Ziele oder auch für dich zu erreichen. Ja, in diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende, mir einen guten Fluch und vor allem auch einen guten Rückfluch und gute Erkenntnisse Und einige Kunden haben mich schon gebeten nach meiner Rückkehr, sie zu informieren über meine neuesten Erkenntnisse, die für sie interessant sein könnten. Ich habe ihn bevorgenommen, weil ich nicht mit jedem einzelnen meiner Erkenntnisse durchgehen kann. So wie stunden hat mein Leben, glaube ich, gar nicht mehr, das weiterhin am liebsten über den Podcast zu machen. Natürlich mit meinen Mandanten, wenn wir Gespräche führen, da auch kurz darauf einzugehen oder sie dann halt über andere Kanäle zu informieren und dich halt ich gerne halt über diesen Podcast vielleicht aus den USA direkt auf dem Lauchenden, ob dort was Interessantes Neues dabei ist, was man sofort wissen müsste oder ob das, was ich hier immer erzähle, nach wie vor noch das Nonplus -Ultra in Anführungsstrichen ist und sein wird und dass es noch keine großen neuen Erkenntnisse geben wird, aber es gibt bestimmt sehr interessante Erkenntnisse oder Bestätigung vom bestehenden Wissen, was nochmal hinterlegt wurde oder vielleicht neuer Aussagen, ob es einen weiteren interessanten Faktor neben Small und Value gibt. Der Dritte ist ja Profitabilität, der immer mehr erforscht wird. Es gibt jetzt mittlerweile auch bei uns im Hause dann ein Nachhaltigkeitsfonds mit einer höheren Gewichtung auf Profitabilität und CO2 -Ausstoßverhinderung. Das sind und bleiben interessante Themen, aber es ist und bleibt immer ein einzelnes Thema für jeden einzelnen Menschen, wie ihr persönlich ausgerichtet ist und es gibt nicht die Lösung und das Produkt, sondern es gibt nur die individuelle Lösung. In diesem Sinne euch alles Gute der Matthias.The podcast currently has 867 episodes available.
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