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Portfoliodiversifizierung kann langfristig zu beständigeren Renditen führen. Also nutze das.
Globale Anleihen können dabei die Volatilität globaler Aktien glätten. Und würde man ein Portfolio allein auf Grundlage früherer Renditen aufbauen, müsste man konsequenterweise in nur eine einzige Aktie investieren. Viel Glück, wenn du das wirklich überlegst, denn sehr viel Glück wirst Du dann benötigen.
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, hallo und herzlich willkommen natürlich wieder, wie immer, wer soll es denn auch sonst sein, der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich noch einmal, wie schon bereits ja auch häufiger getan, auf das wichtige Thema Portfolio Diversifizierung. Ist das der richtige Weg oder ist Konzentration der bessere Weg? Echt, das ist ja eine Ewig andauernde und wahrscheinlich nie endende Diskussion, die natürlich vor allem auch zwischen den Anhängern der aktiven Seite, also derjenigen, die eher in Richtung Konzentration, dann auch noch Timing und halt eben auch durchweglassen von bestimmten Titeln, versuchen den Markt nicht nur zu erreichen, sondern sogar zu schlagen. Und auf der anderen Seite den sogenannten Passiven oder ich sage dann auch, wir sind da eher prognosefrei unterwegs. Investoren und Anlegern, die halt eben erkannt haben und aus meiner Sicht zurecht erkannt haben, dass es eben nicht dauerhaft möglich ist, die Märkte zu schlagen und dass es schon welche gibt, die die Märkte in bestimmten Perioden immer mal schlagen, aber das Problem immer bleiben wird, dass wir leider erst nachher wissen, wer das gewesen ist und nicht vorher, weil es keiner von denjenigen dauerhaft wiederholen kann, sondern erfahrungsgemäß auch nach drei, vier Jahren. Langsam dann das Glück und Erfolg verlässt und dann auch irgendwann wieder im Nirwana oder im Niemannsland verschwindet. Ja und dazu möchte ich nochmal mit euch eine Studie bzw. auch ein Artikel, der gerade veröffentlicht, wurde teilen, der in dem Fall von Wengard kommt. Und hier geht es darum, dass die Portfolio Diversifizierung eben doch langfristig zu beständigeren Renditen führen kann, dass globale Anleihen die Volatilität von globalen Aktien dann auch glätten können, auch was man dazu wissen muss und letztendlich, ja und das weiß jeder, dass wenn man ein Portfolio allein jetzt auf Grundlage früher Renditen aufbauen würde, dann würde man am Ende ja nur auf eine einzige Aktie setzen und wahrscheinlich die, die am erfolgreichsten war, was aber auch letztendlich zum absoluten Chaos oder sogar zu Verlusten führen kann, zwar nicht muss, aber der Weg sich immer die Aktie rauszusuchen, die zum Beispiel jetzt die letzten 10 oder 20 Jahren die beste war, wird erfahrungsgemäß und in der Zukunft, da gehe ich mit jedem der Wette ein, nicht der beste Weg sein, weil das Risiko ist einfach zu groß und dieses Risiko kann man einfach nur eingehen, wenn man sich absolut sicher ist, noch nie eine falsche Entscheidung getroffen zu haben und für die Zukunft auch genau die richtige Aktie zu finden. Und wenn man das Argument, dass man sich an der Kursentwicklung vergangener Jahr orientieren sollte, konsequent zu Ende denken, steht am Ende eben dieses 1 zu 1 oder ein Aktienportfolio, so wie so schön an der Dimitris Korovillas von Wengadurop gesagt hat. Ja, worum geht es da in diesem Artikel und zwar geht es um Folgendes, die ständige Suche nach neuen und ergieberen oder ergiebigeren Renditequellen näher natürlich unter Anhängerung alternativer Strategien, immer wieder Zweifel an globalen diversifizierten Aktien und Onlineportfolios, können globale Anleihen ein Portfolio aus globalen Aktien wirksam diversifizieren. Das ist ja immer die große Frage und hat ein globales Aktienportfolio gegenüber einem vergleichsweise konzentrierten US -Expo -Shot wirklich Vorteile. Einige Kommentaren schreiben da oder Kommentatoren bezweifeln dies, doch die Debatte ist nicht neu und bedarf einer eingehenden Analyse, was sie gleich feucht. So zunächst beleuchtet er dann dazu die Vorzüge eines globalen Anleihe -Exposhochs und geht dann auf das Thema Akzendiversifizierung ein. Als erstes geht es um das Risikomanagement und hier beispielhaft sagen wir mal ein gerade in Amerika immer noch stark favorisiertes langfristiges Opfer für die Altersvorsorge oder übrigens später in der Verrentungsphase Favorisierten 60 /40 Portfolios, Risikostreuung durch marktweite Diversifizierung und eine negative rendite Korrelation zwischen Aktien und Anleihen. In der Vergangenheit sind die Kurse von Anleihen ja meist immer gestiegen. Wenn die Kurse an den Aktienmärkten um mehr als 10 % gefallen sind, das lachen wir auch eben damit zusammen, dass wenn halt eben die Zinsen fallen, alle Kurse steigen und dann dieser 40 -Prozent -Portfolianteil entgegengesetzt dem Fallen in Aktienkursen natürlich schön riesige Puffer oder einen Ausgleich oder eine Stabilisierung bietet. Ja, und Kritiker dieses 60 /40 /40 Modells verweisen in diesem Zusammenhang dann gerne auf das Jahr 2022, als die Kurse sowohl an den globalen Aktien als auch an den Anleihmärkten im Gleichschritt fehlen. Das heißt, in 2022 sind sowohl die Aktien gefallen, als auch die festverzinslichen Wertpapiere in den Kursen gefallen sind, weil die Zins gestiegen sind. Und der eine oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass wir in dem Jahr erstmalig die Besonderheit hatten, dass Portfolios, die eigentlich defensiver waren, ich sag mal beispielsweise mit 50 Aktien, Aktien, Aktienanleihen weltweit oder 60 /40, dass sie mehr verloren haben als ein 80 /20 oder 100 Prozent Aktien -Portfolio, was damals viel irritiert hat, weil wir das wie gesagt so auch noch nie erlebt haben, weil diese unerwünschte positive Korrelation, also dass beides gefallen ist, war nämlich das erste Mal seit 1977, 1977, da war ich noch nicht mal in der Bank bzw. in der Finanzbranche tätig, sondern gerade mal 15 Jahre und hatte da alles andere im Kopf als Finanzen. Das hing damit zusammen, dass wir gleichzeitig deutlich anziehende Zinsen hatten, als auch fallende Aktien merkte. Aber 2023 stellte sich diese negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen dann wieder erneut ein. 2022 war also ein Ausreißer, aber diese kurze Zeiträume kann man immer mal wieder beobachten, häufig dann insbesondere bei wirtschaftlichen Shocks oder überraschenden Ereignissen. So in den vergangenen Wochen, als jetzt die Aktienmärkte mit Kursausschlägen auf die Zollernkündigung der US -Regierung reagierten, konnte man da beispielsweise wieder in Echtzeit beobachten, welche Rolle globale Aktien oder Anleihentsschuldigungen in einem diversifizierten Portfolio dann doch widerspielen. Inzwischen Anfang Januar und Ende April haben globale Aktien 7 % abgegeben, globale Anleihen, aber im Plus von 2 % gemacht. Also da war die Wirkung wieder da, die man sich eigentlich auch davon erwünscht und erhofft Und so, wie man es eigentlich auch langfristig ja immer erwartet und gesehen hat, abgesehen von diesen stabilisierenden Eigenschaften, globale Anleihen, haben höhere Zinsen natürlich auch zu deutlich steigende Prognosen für die andere Renditen als solches geführt und deshalb können auch langfristig orientierte Anleger mit so einem, ich sag mal, Multi -Asset -Portfolio jetzt auch wieder höhere Renditen aus einem 60 /40 Allokation erwarten, als es in den letzten 15 Jahren der Fall war, weil diese 40 % jetzt halt auch wieder laufende Renditen, sprich Coupons, eingekauft haben in den letzten Wochen und Monaten. Und sollte es tatsächlich, wenn die Zinsen mal immer wieder fallen, dann kann eben genau das passieren, dass dieser 40 % Anteil zum Beispiel Kursgewinne aus Anleihen macht, eine Coupon Einnahmen, Zins Einnahmen und Unterschwankungen wie immer dann die steigenden Aktienmärkte. Ja und das ist eben die große Frage, die Versifizierung aber auch global so und die Mehrenden von US Aktien während der letzten Jahre können jetzt natürlich einige Anleger und Anleger am Sinn einer global die versifizierten Profile zweifeln lassen, denn die Rechnung ist ja eigentlich einfach. Hätte hätte Fahrradkette kommen, nämlich jetzt hätten sie vor zehn Jahren 100 Euro in US -Aktien investiert, wären daraus bis Ende 2024 364 Euro geworden, was einer Rendite von 14 Prozent per annum entspricht. Mit Aktien aus anderen Märkten ohne USA hätte man nur 6 % Rendite per annum gemacht und nur 175 € erzielt statt 364 €. Das würde, wie gesagt, dazu führen, dass man sagt, okay, ich setze jetzt praktisch dann auf die amerikanischen Aktien. So folgt man jetzt dieser Logik, stellt sich dann natürlich immer die Frage, warum nur global diversifizieren falsch sein sollte. Schließlich könnte man eine ähnliche Rechnung für jeden Diversifizierungsgrad aufmachen. Warum soll man, wenn man sich die Marktentwicklung bis zum 31 .12 .24 anschaut, in den gesamten US -Aktienmarkt investieren, wenn dann beispielsweise innerhalb des Aktienmarktes mit Gross -Aktien aus den ursprünglichen 100 Dollar nicht 364, sondern sogar 513 geworden sind? Warum also überhaupt dann noch in Value -Aktien investieren, wäre die nächste Frage. Und wenn man dann einen Schritt weiter geht, stellt man fest, dass zum Beispiel die IT -Aktien 1 ,4 mal höher Renditen wiederum abgeworfen haben als die Gross -Aktien. So, und sollte man daher nicht die schwächen Grosssegmenten einfach aussortieren. So, und am Ende kommen wir dann bei den glorreichen 7 an. Die haben wiederum den IT -Sektor, und ich glaube, Ich hatte schon mal ein Podcast zu dem Thema, um das 6 ,8 Fache übertrafen und am Ende landet man dann bei einer einzigen Aktie, nämlich in diesem Zeitraum Nvidia, die 6 ,3 Mal höher Rendite abgeworfen hat, als die glorreichen sieben zusammen. Andersrum, um das nochmal zu wiederholen, in diesem Zeitraum 2015 bis Ende 24 wurden aus 100 Euro am US Aktienmarkt 364 Euro, in den Aktienwelt ohne USA nur 175 Euro, hätte ich nur in dem US Wachstums Index, also die Grossaktien investierte, wären aus den 100 sogar 513 geworden, statt in dem US -amerikanischen Aktienmarkt breitgestreut 364. Wenn ich dann, wie gesagt, wiederum mich mich nur auf den Technologisektor konzentriert hätte statt auf den Gross -Aktienmarkt, dann wären daraus 713 aus 100 gewonnen statt 513 aus dem Bereich des Grosssektors und wenn ich dann wiederum innerhalb des Technologisektors mich nur auf die glorreichen 7 konzentriert hätte, jetzt wird es richtig spannend, dann wären aus den 100 Euro 4 .834 Euro gewonnen innerhalb von nur zehn Jahren. Statt, hätte ich auf dem Wachstumsindex Gross Technologie Sektor gesetzt, wären es nur 713 gewesen. Das ist praktisch so ungefähr das siebenfache mehr, nur dieser glorreichen sieben, was mir gerade erst auffällt, das siebenfache der glorreichen sieben, also statt 713, 4834. Ja und jetzt kommt natürlich die absolute ober, Spitze, Spitze Obergau und dann Komplizierfristieren, hätte, hätte Fahrradkette, hätte man sich von vornherein damals die 100 Euro nur in die NVIDIA Aktie investierte während aus und jetzt aufpassen, aus 100 Euro 30 .503 Euro geworden. Aus 1000 Euro wären 305 .000 Euro geworden und 10 .000 3 Millionen. Ja, herzlichen Glückwunsch an denjenigen, der möge sich hier melden, der 2015 eine Nvidia Aktie gekauft hat oder für 1 .000 oder für 5 .000 oder 10 .000 Euro und es geschafft hat, diese Aktie auch immer zu behalten, denn es ist immer so, wie es oft ist, auch eine Apple Aktie und viele andere bekannte High Flyer haben in den ersten Jahren und zwischendurch, durchs auch aus auch mal größere Korrekturen hingelegt und dann ist immer die Frage, wer hält das aus, wer setzt das aus und wer nicht, dann hätte er eine Fahrradkende, hätte am Ende schaffen es nur ganz ganz wenige mit ganz stahlarten Nerven oder meist die Gründer solcher Unternehmen oder Mitarbeiter, die in diesen Unternehmen das Glück hatten zu arbeiten, dann auch noch Mitarbeiter Aktien bekommen haben und dann vielleicht das Glück hatten, dass diese im positiven Sinne gesperrt waren, also nicht jederzeit veräußert werden durften, aus steuerlichen Gründen zum Beispiel und die gar nicht verkaufen konnten, weil sie es dann nicht gemacht haben und dann wirklich dann zu dem wenigen Zehen, die sie natürlich auf Deutschland dumm und dämlich, sag ich jetzt mal dazu, verdient haben, weil sie es geschafft haben, so eine Aktie zehn Jahre zu erhalten, aber jetzt daraus den Tugschluss zu ziehen, was momentan ja sowieso eher in die Anrichtung geht, weil viele, viele sagen, soll ich überhaupt noch so stark in den USA investieren, weil Trump und die US -Politik so unberechtbar geworden ist und man Klumpenrisiko nach der Weltmarktkapitalisierung hätte, wenn man dann weiter so investiert, wie es hier seit zehn Jahren, Jahrzehnte, richtig war und ich kann nur sagen und ich bleibe dabei, wir lassen die Portfolios genauso wie sie sind. Wir haben nach Marktkapitalisierung im ersten Schritt die Portfolios aufgebaut, kommt allerdings nicht da ganz hin, wo die US -amerikanische Marktkapitalisierung liegt und die Einzeltitel sind dann wiederum nicht so gewichtet, wie es in der Marktkapitalisierung der Fall wäre, denn dann hätten wir auch die Glorahin 7 und andere Titel relativ hochgewichtet. Wir haben Sie auch drin, aber deutlich geringer. Das heißt, wir sind dabei, aber nicht davon abhängig, weil wir wissen, dass wir beispielsweise in 10 Jahren, wenn wir drauf schauen, mal gucken, wer von den glorreichen sieben noch zu den glorreichen sieben zählt oder ob es andere sieben sind. Da bin ich mal gespannt, was die nächste Jahre tut und deswegen ist, um bleibt es immer das Beste, wenn man eine solide, langfristige, vernünftige Planung anstellen will und das ganze mal gewissenhaft machen möchte, weiterhin breit zu streuen und auch nicht die Entscheidung zu treffen, ganz oder gar nicht, kaufe ich die Aktien ganz oder gar nicht oder wann verkaufe ich sie, sondern gewisse Aktien muss man eigentlich immer haben, dürfen nur nicht zu groß werden, sprich Klumpenrisiko werden und man sollte nicht in dem Rückspiegel betrachtet sein Portfolio jetzt damit aufbauen, indem man spärpunktmäßig auf amerikanische Hightech -Werte oder vielleicht dann nur noch die Technologie -Werte aus einem Grossindex nimmt, die dann wiederum vielleicht von den glorreichen Sieben dann nur bestückt werden. Das kann ein paar Jahre gut gehen, das kann auch so, dass sie da doch voll in die Hose gehen und so genau wieder bei dem Thema Timing, Zeit, Beobachten, gute Nerven unter und unter und bei dem Thema, wo wir alle wissen, dass es einfach keiner schafft, aber alle immer diesen Traum träumen, dass sie diejenigen, die ersten sind, die das schaffen. Und ihr könnt beruhigt sein, die Finanzbranche erzählt viele, viele schöne, tolle Geschichten, die sich alle schön anhören und die bauen viele, viele Träume auf, wo viele miträumen, wo ich mich dann immer frage, wenn es alles so einfach ist, warum mache ich das hier eigentlich noch und warum machen dies, die es angeblich können, warum machen dies dann? Weil die müssten doch so reich sein und so, ja, wie soll ich jetzt sagen, so großherzig und großzügig, das dann weiterzugeben. Warum sollten die das, diese ganze Zeit und Energie dazu investieren, um dann den armen Menschen, die das nicht geschafft haben, das zu zeigen? Und wenn, dann müsstest du es ja eigentlich umsonst machen, weil sie haben ja alles, was sie brauchen, schon lange verdient. Aber dann ist es, wie immer, Kui Bono, wem nützt es. Du musst dafür zahlen, um dann irgendeinem Wissen zu bekommen, was es vielleicht theoretisch gibt, aber praktisch kaum einer schafft. Und deswegen bleib vorsichtig bei all denjenigen, die dir tolle Geschichten erzählen, die zu schön sind, um wahr zu sein, weil meistens Sie dann zerschönen, aber auch nicht wahr, um an dein Geld zu kommen, vielleicht nicht an dein Geld, was du annehmen willst, aber an Gebühren und Einnahmen, um dir zu erzählen, wie du mehr rausmachen kannst, dann werden halt eben psychologische Faktoren und so weiter getriggert, Gear wird dann ausgelöst und dafür sind ja immer noch sehr, sehr viele empfänglich und die, die Angst haben, die machen sie ja ohnehin nicht, die bleiben weiter da, wo die Deutschen am liebsten sind, auf dem Sparbuch und festgelder und wandern sich dann, dass ihr Vermögen zwar nominal immer gleich bleibt, aber doch irgendwann immer weniger wert wird, weil die Inflation und das Finanzamt nie gehen. Da könnt ihr relativ sicher sein, die Inflation wird nicht gehen, das Finanzamt wird nicht gehen. Das heißt, die wollen was davon abhaben. Und die einzige Chance ist und bleibt aus meiner Sicht, weil Aktien nach wie vor mit die interessanteste, die die kwieteste und beste Anlage -Lösung und Form ist, da zu investieren, aber nie in Einzititel, nicht nur in ein, zwei, drei, vier ausgewählte Branchen und auch nicht durchweglassen von anderen Aktien oder anderen Branchen. Es sei denn, das hat wirklich ein berechtigten Grund, weil die Anakzien beispielsweise viel zu klein sind und nicht handelbar sind oder zu große Kursdifferenzen. Aber ansonsten führt nichts an Diversifizierung vorbei. In diesem Sinne, euch eine schöne Woche. Wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.
Portfoliodiversifizierung kann langfristig zu beständigeren Renditen führen. Also nutze das.
Globale Anleihen können dabei die Volatilität globaler Aktien glätten. Und würde man ein Portfolio allein auf Grundlage früherer Renditen aufbauen, müsste man konsequenterweise in nur eine einzige Aktie investieren. Viel Glück, wenn du das wirklich überlegst, denn sehr viel Glück wirst Du dann benötigen.
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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Ja, hallo und herzlich willkommen natürlich wieder, wie immer, wer soll es denn auch sonst sein, der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich noch einmal, wie schon bereits ja auch häufiger getan, auf das wichtige Thema Portfolio Diversifizierung. Ist das der richtige Weg oder ist Konzentration der bessere Weg? Echt, das ist ja eine Ewig andauernde und wahrscheinlich nie endende Diskussion, die natürlich vor allem auch zwischen den Anhängern der aktiven Seite, also derjenigen, die eher in Richtung Konzentration, dann auch noch Timing und halt eben auch durchweglassen von bestimmten Titeln, versuchen den Markt nicht nur zu erreichen, sondern sogar zu schlagen. Und auf der anderen Seite den sogenannten Passiven oder ich sage dann auch, wir sind da eher prognosefrei unterwegs. Investoren und Anlegern, die halt eben erkannt haben und aus meiner Sicht zurecht erkannt haben, dass es eben nicht dauerhaft möglich ist, die Märkte zu schlagen und dass es schon welche gibt, die die Märkte in bestimmten Perioden immer mal schlagen, aber das Problem immer bleiben wird, dass wir leider erst nachher wissen, wer das gewesen ist und nicht vorher, weil es keiner von denjenigen dauerhaft wiederholen kann, sondern erfahrungsgemäß auch nach drei, vier Jahren. Langsam dann das Glück und Erfolg verlässt und dann auch irgendwann wieder im Nirwana oder im Niemannsland verschwindet. Ja und dazu möchte ich nochmal mit euch eine Studie bzw. auch ein Artikel, der gerade veröffentlicht, wurde teilen, der in dem Fall von Wengard kommt. Und hier geht es darum, dass die Portfolio Diversifizierung eben doch langfristig zu beständigeren Renditen führen kann, dass globale Anleihen die Volatilität von globalen Aktien dann auch glätten können, auch was man dazu wissen muss und letztendlich, ja und das weiß jeder, dass wenn man ein Portfolio allein jetzt auf Grundlage früher Renditen aufbauen würde, dann würde man am Ende ja nur auf eine einzige Aktie setzen und wahrscheinlich die, die am erfolgreichsten war, was aber auch letztendlich zum absoluten Chaos oder sogar zu Verlusten führen kann, zwar nicht muss, aber der Weg sich immer die Aktie rauszusuchen, die zum Beispiel jetzt die letzten 10 oder 20 Jahren die beste war, wird erfahrungsgemäß und in der Zukunft, da gehe ich mit jedem der Wette ein, nicht der beste Weg sein, weil das Risiko ist einfach zu groß und dieses Risiko kann man einfach nur eingehen, wenn man sich absolut sicher ist, noch nie eine falsche Entscheidung getroffen zu haben und für die Zukunft auch genau die richtige Aktie zu finden. Und wenn man das Argument, dass man sich an der Kursentwicklung vergangener Jahr orientieren sollte, konsequent zu Ende denken, steht am Ende eben dieses 1 zu 1 oder ein Aktienportfolio, so wie so schön an der Dimitris Korovillas von Wengadurop gesagt hat. Ja, worum geht es da in diesem Artikel und zwar geht es um Folgendes, die ständige Suche nach neuen und ergieberen oder ergiebigeren Renditequellen näher natürlich unter Anhängerung alternativer Strategien, immer wieder Zweifel an globalen diversifizierten Aktien und Onlineportfolios, können globale Anleihen ein Portfolio aus globalen Aktien wirksam diversifizieren. Das ist ja immer die große Frage und hat ein globales Aktienportfolio gegenüber einem vergleichsweise konzentrierten US -Expo -Shot wirklich Vorteile. Einige Kommentaren schreiben da oder Kommentatoren bezweifeln dies, doch die Debatte ist nicht neu und bedarf einer eingehenden Analyse, was sie gleich feucht. So zunächst beleuchtet er dann dazu die Vorzüge eines globalen Anleihe -Exposhochs und geht dann auf das Thema Akzendiversifizierung ein. Als erstes geht es um das Risikomanagement und hier beispielhaft sagen wir mal ein gerade in Amerika immer noch stark favorisiertes langfristiges Opfer für die Altersvorsorge oder übrigens später in der Verrentungsphase Favorisierten 60 /40 Portfolios, Risikostreuung durch marktweite Diversifizierung und eine negative rendite Korrelation zwischen Aktien und Anleihen. In der Vergangenheit sind die Kurse von Anleihen ja meist immer gestiegen. Wenn die Kurse an den Aktienmärkten um mehr als 10 % gefallen sind, das lachen wir auch eben damit zusammen, dass wenn halt eben die Zinsen fallen, alle Kurse steigen und dann dieser 40 -Prozent -Portfolianteil entgegengesetzt dem Fallen in Aktienkursen natürlich schön riesige Puffer oder einen Ausgleich oder eine Stabilisierung bietet. Ja, und Kritiker dieses 60 /40 /40 Modells verweisen in diesem Zusammenhang dann gerne auf das Jahr 2022, als die Kurse sowohl an den globalen Aktien als auch an den Anleihmärkten im Gleichschritt fehlen. Das heißt, in 2022 sind sowohl die Aktien gefallen, als auch die festverzinslichen Wertpapiere in den Kursen gefallen sind, weil die Zins gestiegen sind. Und der eine oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass wir in dem Jahr erstmalig die Besonderheit hatten, dass Portfolios, die eigentlich defensiver waren, ich sag mal beispielsweise mit 50 Aktien, Aktien, Aktienanleihen weltweit oder 60 /40, dass sie mehr verloren haben als ein 80 /20 oder 100 Prozent Aktien -Portfolio, was damals viel irritiert hat, weil wir das wie gesagt so auch noch nie erlebt haben, weil diese unerwünschte positive Korrelation, also dass beides gefallen ist, war nämlich das erste Mal seit 1977, 1977, da war ich noch nicht mal in der Bank bzw. in der Finanzbranche tätig, sondern gerade mal 15 Jahre und hatte da alles andere im Kopf als Finanzen. Das hing damit zusammen, dass wir gleichzeitig deutlich anziehende Zinsen hatten, als auch fallende Aktien merkte. Aber 2023 stellte sich diese negative Korrelation zwischen Aktien und Anleihen dann wieder erneut ein. 2022 war also ein Ausreißer, aber diese kurze Zeiträume kann man immer mal wieder beobachten, häufig dann insbesondere bei wirtschaftlichen Shocks oder überraschenden Ereignissen. So in den vergangenen Wochen, als jetzt die Aktienmärkte mit Kursausschlägen auf die Zollernkündigung der US -Regierung reagierten, konnte man da beispielsweise wieder in Echtzeit beobachten, welche Rolle globale Aktien oder Anleihentsschuldigungen in einem diversifizierten Portfolio dann doch widerspielen. Inzwischen Anfang Januar und Ende April haben globale Aktien 7 % abgegeben, globale Anleihen, aber im Plus von 2 % gemacht. Also da war die Wirkung wieder da, die man sich eigentlich auch davon erwünscht und erhofft Und so, wie man es eigentlich auch langfristig ja immer erwartet und gesehen hat, abgesehen von diesen stabilisierenden Eigenschaften, globale Anleihen, haben höhere Zinsen natürlich auch zu deutlich steigende Prognosen für die andere Renditen als solches geführt und deshalb können auch langfristig orientierte Anleger mit so einem, ich sag mal, Multi -Asset -Portfolio jetzt auch wieder höhere Renditen aus einem 60 /40 Allokation erwarten, als es in den letzten 15 Jahren der Fall war, weil diese 40 % jetzt halt auch wieder laufende Renditen, sprich Coupons, eingekauft haben in den letzten Wochen und Monaten. Und sollte es tatsächlich, wenn die Zinsen mal immer wieder fallen, dann kann eben genau das passieren, dass dieser 40 % Anteil zum Beispiel Kursgewinne aus Anleihen macht, eine Coupon Einnahmen, Zins Einnahmen und Unterschwankungen wie immer dann die steigenden Aktienmärkte. Ja und das ist eben die große Frage, die Versifizierung aber auch global so und die Mehrenden von US Aktien während der letzten Jahre können jetzt natürlich einige Anleger und Anleger am Sinn einer global die versifizierten Profile zweifeln lassen, denn die Rechnung ist ja eigentlich einfach. Hätte hätte Fahrradkette kommen, nämlich jetzt hätten sie vor zehn Jahren 100 Euro in US -Aktien investiert, wären daraus bis Ende 2024 364 Euro geworden, was einer Rendite von 14 Prozent per annum entspricht. Mit Aktien aus anderen Märkten ohne USA hätte man nur 6 % Rendite per annum gemacht und nur 175 € erzielt statt 364 €. Das würde, wie gesagt, dazu führen, dass man sagt, okay, ich setze jetzt praktisch dann auf die amerikanischen Aktien. So folgt man jetzt dieser Logik, stellt sich dann natürlich immer die Frage, warum nur global diversifizieren falsch sein sollte. Schließlich könnte man eine ähnliche Rechnung für jeden Diversifizierungsgrad aufmachen. Warum soll man, wenn man sich die Marktentwicklung bis zum 31 .12 .24 anschaut, in den gesamten US -Aktienmarkt investieren, wenn dann beispielsweise innerhalb des Aktienmarktes mit Gross -Aktien aus den ursprünglichen 100 Dollar nicht 364, sondern sogar 513 geworden sind? Warum also überhaupt dann noch in Value -Aktien investieren, wäre die nächste Frage. Und wenn man dann einen Schritt weiter geht, stellt man fest, dass zum Beispiel die IT -Aktien 1 ,4 mal höher Renditen wiederum abgeworfen haben als die Gross -Aktien. So, und sollte man daher nicht die schwächen Grosssegmenten einfach aussortieren. So, und am Ende kommen wir dann bei den glorreichen 7 an. Die haben wiederum den IT -Sektor, und ich glaube, Ich hatte schon mal ein Podcast zu dem Thema, um das 6 ,8 Fache übertrafen und am Ende landet man dann bei einer einzigen Aktie, nämlich in diesem Zeitraum Nvidia, die 6 ,3 Mal höher Rendite abgeworfen hat, als die glorreichen sieben zusammen. Andersrum, um das nochmal zu wiederholen, in diesem Zeitraum 2015 bis Ende 24 wurden aus 100 Euro am US Aktienmarkt 364 Euro, in den Aktienwelt ohne USA nur 175 Euro, hätte ich nur in dem US Wachstums Index, also die Grossaktien investierte, wären aus den 100 sogar 513 geworden, statt in dem US -amerikanischen Aktienmarkt breitgestreut 364. Wenn ich dann, wie gesagt, wiederum mich mich nur auf den Technologisektor konzentriert hätte statt auf den Gross -Aktienmarkt, dann wären daraus 713 aus 100 gewonnen statt 513 aus dem Bereich des Grosssektors und wenn ich dann wiederum innerhalb des Technologisektors mich nur auf die glorreichen 7 konzentriert hätte, jetzt wird es richtig spannend, dann wären aus den 100 Euro 4 .834 Euro gewonnen innerhalb von nur zehn Jahren. Statt, hätte ich auf dem Wachstumsindex Gross Technologie Sektor gesetzt, wären es nur 713 gewesen. Das ist praktisch so ungefähr das siebenfache mehr, nur dieser glorreichen sieben, was mir gerade erst auffällt, das siebenfache der glorreichen sieben, also statt 713, 4834. Ja und jetzt kommt natürlich die absolute ober, Spitze, Spitze Obergau und dann Komplizierfristieren, hätte, hätte Fahrradkette, hätte man sich von vornherein damals die 100 Euro nur in die NVIDIA Aktie investierte während aus und jetzt aufpassen, aus 100 Euro 30 .503 Euro geworden. Aus 1000 Euro wären 305 .000 Euro geworden und 10 .000 3 Millionen. Ja, herzlichen Glückwunsch an denjenigen, der möge sich hier melden, der 2015 eine Nvidia Aktie gekauft hat oder für 1 .000 oder für 5 .000 oder 10 .000 Euro und es geschafft hat, diese Aktie auch immer zu behalten, denn es ist immer so, wie es oft ist, auch eine Apple Aktie und viele andere bekannte High Flyer haben in den ersten Jahren und zwischendurch, durchs auch aus auch mal größere Korrekturen hingelegt und dann ist immer die Frage, wer hält das aus, wer setzt das aus und wer nicht, dann hätte er eine Fahrradkende, hätte am Ende schaffen es nur ganz ganz wenige mit ganz stahlarten Nerven oder meist die Gründer solcher Unternehmen oder Mitarbeiter, die in diesen Unternehmen das Glück hatten zu arbeiten, dann auch noch Mitarbeiter Aktien bekommen haben und dann vielleicht das Glück hatten, dass diese im positiven Sinne gesperrt waren, also nicht jederzeit veräußert werden durften, aus steuerlichen Gründen zum Beispiel und die gar nicht verkaufen konnten, weil sie es dann nicht gemacht haben und dann wirklich dann zu dem wenigen Zehen, die sie natürlich auf Deutschland dumm und dämlich, sag ich jetzt mal dazu, verdient haben, weil sie es geschafft haben, so eine Aktie zehn Jahre zu erhalten, aber jetzt daraus den Tugschluss zu ziehen, was momentan ja sowieso eher in die Anrichtung geht, weil viele, viele sagen, soll ich überhaupt noch so stark in den USA investieren, weil Trump und die US -Politik so unberechtbar geworden ist und man Klumpenrisiko nach der Weltmarktkapitalisierung hätte, wenn man dann weiter so investiert, wie es hier seit zehn Jahren, Jahrzehnte, richtig war und ich kann nur sagen und ich bleibe dabei, wir lassen die Portfolios genauso wie sie sind. Wir haben nach Marktkapitalisierung im ersten Schritt die Portfolios aufgebaut, kommt allerdings nicht da ganz hin, wo die US -amerikanische Marktkapitalisierung liegt und die Einzeltitel sind dann wiederum nicht so gewichtet, wie es in der Marktkapitalisierung der Fall wäre, denn dann hätten wir auch die Glorahin 7 und andere Titel relativ hochgewichtet. Wir haben Sie auch drin, aber deutlich geringer. Das heißt, wir sind dabei, aber nicht davon abhängig, weil wir wissen, dass wir beispielsweise in 10 Jahren, wenn wir drauf schauen, mal gucken, wer von den glorreichen sieben noch zu den glorreichen sieben zählt oder ob es andere sieben sind. Da bin ich mal gespannt, was die nächste Jahre tut und deswegen ist, um bleibt es immer das Beste, wenn man eine solide, langfristige, vernünftige Planung anstellen will und das ganze mal gewissenhaft machen möchte, weiterhin breit zu streuen und auch nicht die Entscheidung zu treffen, ganz oder gar nicht, kaufe ich die Aktien ganz oder gar nicht oder wann verkaufe ich sie, sondern gewisse Aktien muss man eigentlich immer haben, dürfen nur nicht zu groß werden, sprich Klumpenrisiko werden und man sollte nicht in dem Rückspiegel betrachtet sein Portfolio jetzt damit aufbauen, indem man spärpunktmäßig auf amerikanische Hightech -Werte oder vielleicht dann nur noch die Technologie -Werte aus einem Grossindex nimmt, die dann wiederum vielleicht von den glorreichen Sieben dann nur bestückt werden. Das kann ein paar Jahre gut gehen, das kann auch so, dass sie da doch voll in die Hose gehen und so genau wieder bei dem Thema Timing, Zeit, Beobachten, gute Nerven unter und unter und bei dem Thema, wo wir alle wissen, dass es einfach keiner schafft, aber alle immer diesen Traum träumen, dass sie diejenigen, die ersten sind, die das schaffen. Und ihr könnt beruhigt sein, die Finanzbranche erzählt viele, viele schöne, tolle Geschichten, die sich alle schön anhören und die bauen viele, viele Träume auf, wo viele miträumen, wo ich mich dann immer frage, wenn es alles so einfach ist, warum mache ich das hier eigentlich noch und warum machen dies, die es angeblich können, warum machen dies dann? Weil die müssten doch so reich sein und so, ja, wie soll ich jetzt sagen, so großherzig und großzügig, das dann weiterzugeben. Warum sollten die das, diese ganze Zeit und Energie dazu investieren, um dann den armen Menschen, die das nicht geschafft haben, das zu zeigen? Und wenn, dann müsstest du es ja eigentlich umsonst machen, weil sie haben ja alles, was sie brauchen, schon lange verdient. Aber dann ist es, wie immer, Kui Bono, wem nützt es. Du musst dafür zahlen, um dann irgendeinem Wissen zu bekommen, was es vielleicht theoretisch gibt, aber praktisch kaum einer schafft. Und deswegen bleib vorsichtig bei all denjenigen, die dir tolle Geschichten erzählen, die zu schön sind, um wahr zu sein, weil meistens Sie dann zerschönen, aber auch nicht wahr, um an dein Geld zu kommen, vielleicht nicht an dein Geld, was du annehmen willst, aber an Gebühren und Einnahmen, um dir zu erzählen, wie du mehr rausmachen kannst, dann werden halt eben psychologische Faktoren und so weiter getriggert, Gear wird dann ausgelöst und dafür sind ja immer noch sehr, sehr viele empfänglich und die, die Angst haben, die machen sie ja ohnehin nicht, die bleiben weiter da, wo die Deutschen am liebsten sind, auf dem Sparbuch und festgelder und wandern sich dann, dass ihr Vermögen zwar nominal immer gleich bleibt, aber doch irgendwann immer weniger wert wird, weil die Inflation und das Finanzamt nie gehen. Da könnt ihr relativ sicher sein, die Inflation wird nicht gehen, das Finanzamt wird nicht gehen. Das heißt, die wollen was davon abhaben. Und die einzige Chance ist und bleibt aus meiner Sicht, weil Aktien nach wie vor mit die interessanteste, die die kwieteste und beste Anlage -Lösung und Form ist, da zu investieren, aber nie in Einzititel, nicht nur in ein, zwei, drei, vier ausgewählte Branchen und auch nicht durchweglassen von anderen Aktien oder anderen Branchen. Es sei denn, das hat wirklich ein berechtigten Grund, weil die Anakzien beispielsweise viel zu klein sind und nicht handelbar sind oder zu große Kursdifferenzen. Aber ansonsten führt nichts an Diversifizierung vorbei. In diesem Sinne, euch eine schöne Woche. Wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.
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