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In diesen beiden letzten Folgen der Mini-Serie „Learning From“ ist Ivana Rohr @endboss.eu und @stadtlabor_wittenberg zu Gast und berichtet über ihre Erfahrungen an der Schnittstelle zwischen künstlerischer und urbaner Praxis. Sie spricht über die Herausforderungen und Potenziale des Engagements in ländlichen Regionen. Es geht um „how to fucking talk to people“, also: Wie rede ich mit Menschen? Die richtige Kommunikation, die Fähigkeit zur Deeskalation in kritischen Momenten der politischen Auseinandersetzung, welche die Arbeit in Kleinstädten mit sich bringen kann. Rohr reflektiert die Notwendigkeit von Sensibilität in der Gestaltung und das Aufbrechen starrer Strukturen, um kreative und transformative Beteiligungsprozesse zu ermöglichen. Im zweiten Teil geht es wie immer um die Frage, welche Kompetenzen für diese Arbeit wichtig sind, wobei die Schaffung von Räumen für Reflexion und Austausch im Mittelpunkt steht, ohne dass akademische Hürden Menschen ausschließen. Im Gespräch entwickelt Rohr eine Art offene, praxisorientierte „Selbsthilfegruppe für gesellschaftlichen Wandel“, in der Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen voneinander lernen können.
Ivana Rohr studierte Literarisches Schreiben and der Universität Hildesheim, ist Diplom-Kulturwissenschaftlerin und war außerdem Meisterschülerin bei Candice Breitz und Eli Cortiñas an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Beruflich bewegt sie sich an den Schnittstellen zwischen künstlerischer und urbaner Praxis. Als eine von drei Partner:innen leitet sie bei endboss – einem interdisziplinären Studio für Raumfragen und -antworten – das Team und die Geschäfte. Hauptsächlich beschäftigt ist sie im Moment mit dem Stadtlabor Wittenberg - einem breitangelegten Partizipationsprojekt im Rahmen der Bundesförderung für "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren".
@burghalle
Diese Folge wird moderiert von Christian Zöllner, Professor für Industriedesign an der BURG Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
→ Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
→ Hurra Hurra Festival
→ Ivana Rohr
→ Endboss – Architekturbüro für Skateparks & Beteiligungsprozesse
→ Stadtlabor
→ Förderprogramm „zukunftsfähige Innenstädte“
→ Hurra Hurra Podcastfolge 87 mit Michael Seelig
→ Robin Höning
→ MoMA
→ Lutherdenkmal in Lutherstadt Wittenberg
→ Skate Summer in Wittenberg: Bau eines Pumptrack mit Gemeinschaftsgarten
→ Adelsheim (Stadt in Baden-Württemberg)
→ Lebendiges Adelsheim
→ Keller Easterling
→ Hannah Arendt
→ Ingeborg Bachmann
By Burg Giebichenstein Kunsthochschule HalleIn diesen beiden letzten Folgen der Mini-Serie „Learning From“ ist Ivana Rohr @endboss.eu und @stadtlabor_wittenberg zu Gast und berichtet über ihre Erfahrungen an der Schnittstelle zwischen künstlerischer und urbaner Praxis. Sie spricht über die Herausforderungen und Potenziale des Engagements in ländlichen Regionen. Es geht um „how to fucking talk to people“, also: Wie rede ich mit Menschen? Die richtige Kommunikation, die Fähigkeit zur Deeskalation in kritischen Momenten der politischen Auseinandersetzung, welche die Arbeit in Kleinstädten mit sich bringen kann. Rohr reflektiert die Notwendigkeit von Sensibilität in der Gestaltung und das Aufbrechen starrer Strukturen, um kreative und transformative Beteiligungsprozesse zu ermöglichen. Im zweiten Teil geht es wie immer um die Frage, welche Kompetenzen für diese Arbeit wichtig sind, wobei die Schaffung von Räumen für Reflexion und Austausch im Mittelpunkt steht, ohne dass akademische Hürden Menschen ausschließen. Im Gespräch entwickelt Rohr eine Art offene, praxisorientierte „Selbsthilfegruppe für gesellschaftlichen Wandel“, in der Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen voneinander lernen können.
Ivana Rohr studierte Literarisches Schreiben and der Universität Hildesheim, ist Diplom-Kulturwissenschaftlerin und war außerdem Meisterschülerin bei Candice Breitz und Eli Cortiñas an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Beruflich bewegt sie sich an den Schnittstellen zwischen künstlerischer und urbaner Praxis. Als eine von drei Partner:innen leitet sie bei endboss – einem interdisziplinären Studio für Raumfragen und -antworten – das Team und die Geschäfte. Hauptsächlich beschäftigt ist sie im Moment mit dem Stadtlabor Wittenberg - einem breitangelegten Partizipationsprojekt im Rahmen der Bundesförderung für "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren".
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Diese Folge wird moderiert von Christian Zöllner, Professor für Industriedesign an der BURG Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
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