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Die Inflation für Rentner - wie hoch ist die eigentlich?
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute geht es um das Thema Rentner, Ruhestandsplanung und alles was drum herum wichtig erscheint und wenn es um das Thema Ruhestandsplanung und Rentner geht, dann geht es ganz häufig auch und es wird sehr wenig drüber gesprochen. immer um das Thema Inflation. Denn was die Preise angeht, hat man jetzt festgestellt, leben Rentner wirklich in einer anderen Welt, als es beispielsweise Arbeitnehmer, Studenten oder Kinder tun. Denn Rentner haben eine ganz andere Inflation oder Inflationsrate, weil sie halt eben auch eine andere Lebensplanung haben. Und deswegen sollte man das natürlich auch beachten, wenn man jetzt oder später oder jetzt für später, je nachdem, wie man das sehen will, für den Ruhestand plant. Denn der Warnkorp über den ja das Statistische Bundesamt immer die Inflation miss, der enthält mittlerweile fast 700 Einträge und der ist so detailliert, dass er zum Beispiel Käse unterscheidet nach Hartkäse, Kese, Schnitt oder Frischkäse oder beim Bier zum Beispiel ist Bier nicht einfach Bier, sondern dort wird noch zwischen obergärig, untergärig, alkoholfrei oder mit anderen Flüssigkeiten gemischt. Und das Ziel ist natürlich klar, der und dieser Warenkorb sollen möglichst viele Vorleben oder Vorliebenschuldigungen und Lebensentwürfe abdecken und abbilden, die Inflation eben als Durchschnitt der der deutschen Möglichkeiten. Aber ist natürlich klar, dass jemand, der im Berufsleben steht, ganz andere Bestandteile daraus nutzt, als jemand, der beispielsweise schon Rente empfängt und im Ruhestandsleben spielt beispielsweise eine Pendlerfahrkarte nun mal keine Rolle mehr und dafür treten dann zum Beispiel Hobbys oder Reisen stärker an dem Vordergrund. Ja und deswegen hat man das jetzt auch mal wieder untersucht und wie sehr das abweicht hat das Statistische Amt von Bundländern alle fünf Jahre mal ermittelt und zunächst besteht es sich dabei, dass die alte Vformel generell immer noch stimmt und zwar man festgestellt, dass Renten nach Haushalte im Schnitt tatsächlich 20 Prozent weniger für regelmäßig Konsum ausgeben gegenüber in Anführungsstrichen normalen Haushalten bzw. Haushalte, die sich noch in der Erwerbsphase befinden. Natürlich ist dann auch natürlich noch ein Unterschied, ob es jetzt ein Single Haushalt ist oder Familie mit oder ohne Kinder, also ein zwei Personenhaushalt. Aber wichtig und interessant ist es vielleicht auch für dich zu wissen, wenn du dich mit diesem Thema mal ein bisschen auseinander setzt. wofür geben Senioren momentan das meiste Geld aus und ganz vorne liegt das Thema Wohnung bzw. Haus mit 37 Prozent. Es folgen dann Lebens - und Genussmittel mit 13 Prozent und Freizeitaktivitäten mit 12 Prozent und davon wiederum fließt mehr als ein Drittel in Reisen. Ja, das verschiebt sich natürlich mit abnehmenden Grad der Rüstigkeit, dann fahren die Rentner natürlich ihre Aktivitäten zurück und geben folglich auch weniger Geld dafür aus. Stattdessen steigen dann natürlich mit dem Alter die Ausgaben für Gesundheit und Pflege. Und all das sind auch wichtige Sachen, die wir beispielsweise immer im Bege einer Finanzplanung, die wir auch anbieten oder für eine Ruhestandsplanung auch mit dem Auge haben, um zu wissen, dass die Ausgaben natürlich nicht 20, 30, 40 Jahre konstant hoch sind oder dass sie sich entsprechend verschieben, weil die Ansprüche und die Reise, Lust und auch die Hobbys natürlich mit dem Alter entsprechend zurückgehen, auf der anderen Seite aber vielleicht die Gesundheitskosten steigen. Das macht sich ausgleichen, es kann günstiger werden, kann aber mit beispielsweise Eintritt in einem Pflegeheim auch wieder teurer werden. So und aus diesen ganz gedankengänglich sich natürlich ableiten, dass Ruhestände und den ganz andere und eine eigene Inflation haben als der berufstätige und die liegt offenbar über dem Durchschnitt. Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat jetzt in einer Studie den Zeitraum von 95 bis August 2021 betrachtet und Mit dem Ergebnis, dass Rentner da sein, wurde in der letzten Zeit rund 37 ,9 % teurer angestellte Muskele, die 27 ,5 % auf ihre Ausgaben draufpacken und selbstständige 32 ,8%. Ja, was bedeutet das jetzt? Es reicht also nicht aus, die Altersvorsorge einfach nur auf den Geldbedarf zum Rentenbeginn auszurichten. auszurichten, im Idealfall dann noch weitere 20 Jahre einfach so weiter zu rechnen, denn das könnte natürlich teuer werden, denn aus 3 .000 Euro monatlichen Einkommen können in dieser Zeit an der Kaufkraft gemessen gut 2 .000 Euro dann nur noch werden, das heißt man verliert praktisch 1 .000 Euro durch die Inflation an Kaufkraft und das unterstellt einfach nur die oder das offizielle Inflationsziele der Europäischen Zentralbank das 2 % beträgt. So ein Drittel des Einkommens ist einfach weg. Die mühsam geschlossene Rentenlücke kann sich durch veränderte Ausgaben natürlich und überdurchlich Inflation wieder öffnen. So in die gesetzliche Rente steigt es natürlich auch auf einer Seite regelmäßig. Und wenn sich das nicht in der offiziellen Inflation orientiert, dann könnten auch dort Probleme auftauchen und deswegen sollte man sich frühzeitig mit seiner Altersvorsorge mit dem Ruhestand auseinandersetzen und gucken, was brauche ich im Alter, was bekomme ich rein und die Differenz, woher nehme ich das und meist aus Zusatzverträgen oder aus dem eigenen Vermögen. Ja und interessant ist nochmal zu sehen, wenn man sich allein diesen Preiszuwachs jetzt mal anguckt, beispielsweise von 2015 bis 2024. Schweinefleisch mit 53 ,1 Prozent. Ja, die Wartung von Fahrzeugen ist auch im Zeitraum 15 bis 24 um 50 ,1 Prozent gestiegen, genau wie Brot und Brötchen. Fleisch und Wurstwaren sind um 45 ,7 Prozent gestiegen. Strom ist um 40 Prozent gestiegen. Gemüse um 37 ,7 Prozent. Benzin um 29 Prozent Kaffee um 18 ,1 und die Netto -Kaltmiete um 15 ,3 Prozent. Ja, man muss also wissen, es ist schon wichtig, dass Inflation nicht gleich Inflation ist und dass einige Sachen extrem stark steigen und andere weniger und das nun als Berufstätiger natürlich eine andere persönliche Inflation spürt und hat, als wenn man später Rentner ist. Und das soll... von Betriebsrenten, von irgendwelchen Darlehen, die noch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Zinsverschreibung haben, danach dann die Überlegung ansteht, er tilge ich die oder führe ich sie fort, liege mein Geld anderweitig und besser an, wofür es dann wieder drauf ankommt, wofür sind die Darlehen, stehen da Sachwerte gegenüber, stehen da Immobilien gegenüber für Einkünfte aus Vermittlung und Verpachtung. All das kann dazu führen, dass es natürlich ein doch komplexer ist, als man denkt, unter ein oder andere Traum, den man sich erfüllen möchte, nicht mehr zu erfüllen ist oder dann doch zu erfüllen ist, war man vielleicht, dass ein oder andere übersehen hat, so wie ich schon mal den Fall hatte, dass jemand meiner Mandanten komplett ausgeblendet hatte, dass er Einzelkind war und noch ein Vater, der auf die Hunde zu ging, wo dann auch eben absehbar war, dass in absehbarer Zeit dort noch Vermögenswerte kommen werden, in welcher großen Ordnung und sie dann auch immer waren, aber ist das natürlich noch mal wieder ein großer Liquiditätszufluss, der in so eine Ruhestandsplanung natürlich auch irgendwie mit einem bestimmten Wert anzusetzen und zu berücksichtigen ist. Ja, mir war es so wichtig mal auch mal wieder neue Gedanken hier reinzubringen. Ich hoffe, der eine oder andere konnte davon zähren und nutzen. Wir hören uns dann wieder der Matthias.
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Denn der Warnkorp über den ja das Statistische Bundesamt immer die Inflation miss, der enthält mittlerweile fast 700 Einträge und der ist so detailliert, dass er zum Beispiel Käse unterscheidet nach Hartkäse, Kese, Schnitt oder Frischkäse oder beim Bier zum Beispiel ist Bier nicht einfach Bier, sondern dort wird noch zwischen obergärig, untergärig, alkoholfrei oder mit anderen Flüssigkeiten gemischt. Und das Ziel ist natürlich klar, der und dieser Warenkorb sollen möglichst viele Vorleben oder Vorliebenschuldigungen und Lebensentwürfe abdecken und abbilden, die Inflation eben als Durchschnitt der der deutschen Möglichkeiten. Aber ist natürlich klar, dass jemand, der im Berufsleben steht, ganz andere Bestandteile daraus nutzt, als jemand, der beispielsweise schon Rente empfängt und im Ruhestandsleben spielt beispielsweise eine Pendlerfahrkarte nun mal keine Rolle mehr und dafür treten dann zum Beispiel Hobbys oder Reisen stärker an dem Vordergrund. Ja und deswegen hat man das jetzt auch mal wieder untersucht und wie sehr das abweicht hat das Statistische Amt von Bundländern alle fünf Jahre mal ermittelt und zunächst besteht es sich dabei, dass die alte Vformel generell immer noch stimmt und zwar man festgestellt, dass Renten nach Haushalte im Schnitt tatsächlich 20 Prozent weniger für regelmäßig Konsum ausgeben gegenüber in Anführungsstrichen normalen Haushalten bzw. Haushalte, die sich noch in der Erwerbsphase befinden. Natürlich ist dann auch natürlich noch ein Unterschied, ob es jetzt ein Single Haushalt ist oder Familie mit oder ohne Kinder, also ein zwei Personenhaushalt. Aber wichtig und interessant ist es vielleicht auch für dich zu wissen, wenn du dich mit diesem Thema mal ein bisschen auseinander setzt. wofür geben Senioren momentan das meiste Geld aus und ganz vorne liegt das Thema Wohnung bzw. Haus mit 37 Prozent. Es folgen dann Lebens - und Genussmittel mit 13 Prozent und Freizeitaktivitäten mit 12 Prozent und davon wiederum fließt mehr als ein Drittel in Reisen. Ja, das verschiebt sich natürlich mit abnehmenden Grad der Rüstigkeit, dann fahren die Rentner natürlich ihre Aktivitäten zurück und geben folglich auch weniger Geld dafür aus. Stattdessen steigen dann natürlich mit dem Alter die Ausgaben für Gesundheit und Pflege. Und all das sind auch wichtige Sachen, die wir beispielsweise immer im Bege einer Finanzplanung, die wir auch anbieten oder für eine Ruhestandsplanung auch mit dem Auge haben, um zu wissen, dass die Ausgaben natürlich nicht 20, 30, 40 Jahre konstant hoch sind oder dass sie sich entsprechend verschieben, weil die Ansprüche und die Reise, Lust und auch die Hobbys natürlich mit dem Alter entsprechend zurückgehen, auf der anderen Seite aber vielleicht die Gesundheitskosten steigen. Das macht sich ausgleichen, es kann günstiger werden, kann aber mit beispielsweise Eintritt in einem Pflegeheim auch wieder teurer werden. So und aus diesen ganz gedankengänglich sich natürlich ableiten, dass Ruhestände und den ganz andere und eine eigene Inflation haben als der berufstätige und die liegt offenbar über dem Durchschnitt. Das Institut der Deutschen Wirtschaft hat jetzt in einer Studie den Zeitraum von 95 bis August 2021 betrachtet und Mit dem Ergebnis, dass Rentner da sein, wurde in der letzten Zeit rund 37 ,9 % teurer angestellte Muskele, die 27 ,5 % auf ihre Ausgaben draufpacken und selbstständige 32 ,8%. Ja, was bedeutet das jetzt? Es reicht also nicht aus, die Altersvorsorge einfach nur auf den Geldbedarf zum Rentenbeginn auszurichten. auszurichten, im Idealfall dann noch weitere 20 Jahre einfach so weiter zu rechnen, denn das könnte natürlich teuer werden, denn aus 3 .000 Euro monatlichen Einkommen können in dieser Zeit an der Kaufkraft gemessen gut 2 .000 Euro dann nur noch werden, das heißt man verliert praktisch 1 .000 Euro durch die Inflation an Kaufkraft und das unterstellt einfach nur die oder das offizielle Inflationsziele der Europäischen Zentralbank das 2 % beträgt. So ein Drittel des Einkommens ist einfach weg. Die mühsam geschlossene Rentenlücke kann sich durch veränderte Ausgaben natürlich und überdurchlich Inflation wieder öffnen. So in die gesetzliche Rente steigt es natürlich auch auf einer Seite regelmäßig. Und wenn sich das nicht in der offiziellen Inflation orientiert, dann könnten auch dort Probleme auftauchen und deswegen sollte man sich frühzeitig mit seiner Altersvorsorge mit dem Ruhestand auseinandersetzen und gucken, was brauche ich im Alter, was bekomme ich rein und die Differenz, woher nehme ich das und meist aus Zusatzverträgen oder aus dem eigenen Vermögen. Ja und interessant ist nochmal zu sehen, wenn man sich allein diesen Preiszuwachs jetzt mal anguckt, beispielsweise von 2015 bis 2024. Schweinefleisch mit 53 ,1 Prozent. Ja, die Wartung von Fahrzeugen ist auch im Zeitraum 15 bis 24 um 50 ,1 Prozent gestiegen, genau wie Brot und Brötchen. Fleisch und Wurstwaren sind um 45 ,7 Prozent gestiegen. Strom ist um 40 Prozent gestiegen. Gemüse um 37 ,7 Prozent. Benzin um 29 Prozent Kaffee um 18 ,1 und die Netto -Kaltmiete um 15 ,3 Prozent. Ja, man muss also wissen, es ist schon wichtig, dass Inflation nicht gleich Inflation ist und dass einige Sachen extrem stark steigen und andere weniger und das nun als Berufstätiger natürlich eine andere persönliche Inflation spürt und hat, als wenn man später Rentner ist. Und das soll... von Betriebsrenten, von irgendwelchen Darlehen, die noch bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Zinsverschreibung haben, danach dann die Überlegung ansteht, er tilge ich die oder führe ich sie fort, liege mein Geld anderweitig und besser an, wofür es dann wieder drauf ankommt, wofür sind die Darlehen, stehen da Sachwerte gegenüber, stehen da Immobilien gegenüber für Einkünfte aus Vermittlung und Verpachtung. All das kann dazu führen, dass es natürlich ein doch komplexer ist, als man denkt, unter ein oder andere Traum, den man sich erfüllen möchte, nicht mehr zu erfüllen ist oder dann doch zu erfüllen ist, war man vielleicht, dass ein oder andere übersehen hat, so wie ich schon mal den Fall hatte, dass jemand meiner Mandanten komplett ausgeblendet hatte, dass er Einzelkind war und noch ein Vater, der auf die Hunde zu ging, wo dann auch eben absehbar war, dass in absehbarer Zeit dort noch Vermögenswerte kommen werden, in welcher großen Ordnung und sie dann auch immer waren, aber ist das natürlich noch mal wieder ein großer Liquiditätszufluss, der in so eine Ruhestandsplanung natürlich auch irgendwie mit einem bestimmten Wert anzusetzen und zu berücksichtigen ist. Ja, mir war es so wichtig mal auch mal wieder neue Gedanken hier reinzubringen. Ich hoffe, der eine oder andere konnte davon zähren und nutzen. Wir hören uns dann wieder der Matthias.
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