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Das passive Investieren, was seit den 2000er-Jahren immer beliebter wurde – also global, kapitalgewichtet, statisch – ist meines Erachtens nicht mehr uneingeschränkt tragfähig und richtig. Die Grundidee auf Anlegerseite bleibt richtig, doch ihre Umsetzung, wie der Anlagemotor zusammengebaut wird, muss sich weiterentwickeln bzw. sollte nicht auf Indexing beschränkt werden wegen diverser Risiken.
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich die nächste weitere Folge "Wissenschaft Geld". Ja, heute am Freitag 25 .07. möchte ich ganz gerne mit dir, ja, wie soll ich sagen, zwei, drei verschiedene Gedanken teilen, die letztendlich aber alle irgendwie dann wieder ineinander gehen und berücksichtigt werden sollten, um langfristig sicher erfolgreich eine gute, clevere Anlagestrategie zu haben und sich gegen alle Unsicherheiten und Unwegbarkeiten, die wir ja immer haben und immer behalten werden, zu schützen und zu wappnen. Da gibt es auf der einen Seite die Crashpropheten, die irgendwelche Sachen extrem überzogen darstellen, dann natürlich auch sofort eine Lösung dafür haben und dann gibt es halt eben andere, die das Ganze auch vielleicht kritischer, aber auch nüchterner und realistischer sehen und sich dann dennoch Gedanken machen und ich zähle mich eher zu der zweiten Fraktion, die trotz eines generellen optimistischen positiven Lebensweise und Angehensweise sage ich mal natürlich auch immer nach rechts und links guckt und darauf achtet, was in der Welt sich tut und was davon gerechtfertigt und nicht gerechtfertigt ist, wo Gefahren bestehen und wie man sich gegen Gefahren eventuell wappnen kann. Denn gegen alles kann man sich sowieso nicht schützen, weil letztendlich alles dann ja wieder Zukunft und Prognose ist, aber man sollte sich dann auch immer Gedanken machen und die Welt natürlich aufmerksam beobachten. Ja, und wer die Welt aufmerksam beobachtet, der muss zum Beispiel feststellen, dass beispielsweise noch in den 80er Jahren der Schuldenstand und die Verschuldungskwote der USA noch bei 35 Prozent lag. Mittlerweile liegen wir bei 122 Prozent und da kann man schon sehen, dass sich in den letzten 45 Jahren gewaltig was verschoben hat und wie gesagt das Finanzsystem natürlich doch ein bisschen anders dasteht und zu hinterfragen ist als es vor 45 Jahren mal war als USA als der stabile Anker der Weltwirtschaft schlechthin gehalten und mittlerweile hat zum Beispiel die USA über 1 ,1 Billionen US -Dollar allein an Zinsen zu zahlen. Das sind Pimal Daumen 125 Millionen Dollar pro Stunde. Die Gesamtverschuldung mittlerweile bei den USA liegt bei 37 Millionen Dollar. Also eine unfassbare Zahl. Ich kann es mir selber gar nicht vorstellen und ich muss ehrlich gesagt sagen, könnt ihr zwar gar nicht sagen, wie viele Nullen da hinten dran sind. Aber das ist natürlich eine Sache, die natürlich schon seit Jahren bedenklich und ja auch bedenkenes Wert ist. Auf der anderen Seite, was dahinter noch steckt, was viele nicht wissen, dass auch sehr viel mittlerweile ja über Derivate, sprich auch Deviceswaps am Markt läuft und diese Instrumente, die wurden damals mal ursprünglich wie das meiste immer fürs Gute entwickelt, sprich hier zur Absicherung von Währungsrisiken, um praktisch Währungs - oder Wechselkurschwankungen auch zu minimieren und Planungssicherheiten zu schaffen, aber dennoch sind auch hier mittlerweile so viele Werte im Umlauf, dass das Volumen mittlerweile nach meinen Informationen knapp dreimal so hoch ist wie die Staatsverschuldung der USA. und das bieg natürlich auch gewisse Gefahren vielleicht, denn dieses ganze Swap -Geschäft findet außerhalb der regulierten Märkte, sprich Börsen statt und natürlich dann auch außerhalb der klassischen Bankbilanzen und damit entzieht sich das dann auch wiederum der Kontrolle, sage ich mal, der regulatorischen Maßnahmen und da gab es auch und gibt es immer mal wieder Hinweise. 2002 hat von Buffett schon mal davor gewarnt und jetzt hat auch die Bank für internationalen Zahlungsausgleich nochmal wieder darauf hingewiesen, dass das eventuell mal eine tickende Zeitbombe werden könnte, weil sie auch innerhalb oder außerhalb des Bankensystems halt eben läuft, also praktisch wenn man sowohl Schattengeschäfte sind und wenn dort verschiedene Konstellationen zusammen treffen, es innerhalb weniger Stunden oder Tage zu erheblichen Verwerfungen und Irritationen wieder an die Märkten führen könnte. Ja, und was kann man dagegen tun? Das ist nämlich der Punkt dieser ganzen Geschichte, jetzt könnte man natürlich in Stadl verfallen oder in Panik verfallen oder irgendwas machen, was im Nachgang vielleicht überhaupt keinen Sinn macht, falls es überalt ist oder nicht funktioniert oder nicht durchdacht ist. Ja und aus meiner Sicht der beste und solideste Kapitalschutz ist und bleibt langfristig, auch wenn es dann mit Schwanken verbunden ist, halt eben auf reale Werte zu setzen und reale Werte sind für mich immer noch an erster Stelle produktive Unternehmen, sprich Aktien, die an der Börse notiert sind, weil da habe ich eben die Möglichkeit auch mit dabei zu sein an Fürstrichen, aber natürlich auch je nach Vermögenswerten und Umfang das Thema Immobilien oder auch Edelmetalle. Und vielleicht doch am Ende, ihr wisst, ich war sehr, sehr lange sehr, sehr skeptisch gegenüber Kryptowährung, bin da auch immer noch skeptisch, was das Thema als Anlage anbelangt aufgrund der extrem hohen Schwankung, die wir dort immer noch sehen, also dort Geld anzulegen, um damit kontinuierlich steigende Zuwächze zu haben, ist momentan immer noch, sage ich mal, nicht gewährleistet, sondern auch von hohen Schwankungen oder Brochen, die vielleicht gar nicht jeder vertragen kann. Aber alles, was drum herum ist in die ganze Technologie, ist natürlich schon eine Sache, die sich immer mehr herauskristallisiert, die immer mehr angenommen wird von den großen institutionellen Banken und Adressen bis hin zu den Staaten, die mittlerweile anfangen, hier die Regularien usw. zu ändern. Und wir haben gerade jetzt hier einen ganz großen wichtigen Beitrag gehabt, und zwar der sogenannten Stablecoins. Stablecoins, das sind wiederum Kryptowährungen, die mit klassischen Währungen gedeckt werden müssen. Also man kann praktisch sagen das sind ja wie damals gold gedeckte dollar was dann ja aufgehoben wurde kommen jetzt praktisch krypto auf dem markt dieses table coins die wiederum gedeckt sind durch klassische währung wie zum beispielsweise us dollar die dann wiederum hinterlegt werden müssen durch staatsanleihen und dieser sogenannte genius act der jetzt praktisch gemacht wurde, ist natürlich ein ganz, ganz cleverer Schachzug und man sieht, die Märkte oder auch Volkswirtschaften usw. sind auch nicht dumm und erfindungsreich und finden immer Mittel und Wege, auch das ganze Verschuldungsthema, wofür alle Angst haben und immer sagen, ach, das muss meine Generation und meine Kinder und Enkelkinder alles bezahlen, das geht alles in die Hose, wir kriegen eine Riesenwährungsschnitt und das Geld ist weg. Ja, es ist wirklich so, ich weiß es nicht, ich glaube es nicht, weil es wird wieder Lösungen geben und es wird Auswege finden. Da werden vielleicht auch wieder irgendwelche Banken einfach verschwinden oder die Schulden werden durchgestrichen und deswegen wird die Welt ja nicht stehen bleiben und alles aufhören vom Grundsatz her. So, und dieser Genius -Eck, der jetzt praktisch da vollzogen wurde mit staatlicher Digitalwährung, damit auszuschließen, wird praktisch dafür gesorgt, dass es dann in die freie Wirtschaft auch ein bisschen reingeht. So und die US -Centralbank beispielsweise, die Fed darf ohne Zustimmung des Kongresses selber gar keinen digitalen Dollar herausgeben und somit, wie gesagt, geht es dann in die Privatwirtschaft. Wichtig dabei ist, dass die Stabilcoins immer durch Liquidität, wie Bargeld oder kurzlaufige US -Staatsanleihen gedeckt sein, um dann auch gesetzlich anerkannt zu werden. Und das kann man auch schon sagen, ist ein kleiner Geniestreich, dass halt eben diese Stablecoins durch Hinterlegung von Anleihen gedeckt sind und somit sei einmal auch wieder die Nachfrage nach Staatsanleihen und dem Dollar erhöht, womit die Amerikaner ihren Haushalt wieder stabilisieren können. Ja, die Abhängigkeit wird auf der anderen Seite dann von der Fett -Geldpolitik ein bisschen sinken. Das ist natürlich auch der ganze Hintergrund dieser Aktion. Aber es ist letztendlich so, wie ich schon sagte, es muss alles zusammen betrachtet werden, wenn man zum Beispiel bedenkt, die Sprache eben davon von den Schwankungen und Kursrückgängen. Ich habe da mal eine interessante Studie der letzten 15 Jahre gesehen, zum Ende 2024, wie oft die Kursrückgänge im Bitcoin größer als 10 oder 30 oder 70 Prozent waren im Vergleich beispielsweise zum Russell 3000 Index, das ist ein amerikanischer Aktienmarktindex und da war es so, dass beispielsweise die Kursrückgänge größer als 10 Prozent in den letzten 15 Jahren 27 Mal waren beim Bitcoin und beim Aktienmarkt nur sechs Mal. Bei 30 % größer als 30 % war das im Bitcoin zehnmal der Fall und bei dem Aktienmarkt in diesem Zeitraum in den 15 Jahren nur einmal. Ja und es gab sogar kurzrückende Größe als 70 % im Bitcoin. Das gab es fünfmal in den letzten 15 Jahren auf Ende 24 gezogen und beim Aktienmarkt rasselt 3 .000. Gar nicht. Das sind so Sachen die muss man einfach wissen und berücksichtigen bei der ganzen Planung und sollte jetzt nicht sagen, okay, wenn jetzt auch noch Stablecoin kommt und da könnte zum Beispiel Ethereum von profitieren, jetzt schwerpunktmäßig in diese Richtung zu gehen, aber vielleicht kannst du doch nicht schaden, zwei, drei, vier Prozent da ein bisschen auf Dauer beizumischen und das finde ich halt eben eine wichtige Information, die jeder wissen sollte, die man berücksichtigen sollte bei seinem Planung, so und was ich letztendlich dann noch machen wollte und was viele machen, wenn sie dann diesen Sachen folgen, dann kommen wir ja auf die ganze Geschichte und sagen okay jetzt gehen wir in die Richtung von Passiv Investieren, weil Passiv Investieren ist ja doch extrem erfolgreich, die Active Managers sind zu teuer, sie können softwatch gesagt auch nicht langfristig, man kann es da einen einmal, der andere aber keiner kann es nachhaltig immer. Deswegen ist natürlich die Frage, werden die ETFs weiter so funktionieren, wie sie funktioniert haben, denn die letzten 20 Jahre sind sie ja immer mehr in den Fokus getreten, aber auch hier bei den ETFs und ihr wisst, Ich bin ein großer Freund von passiven Investieren, aber nicht und auch von Bayern Holt, aber nicht über Indexing. Und warum nicht? Das habe ich hier immer schon mal wieder erwähnt, also möchte ich heute auch nochmal zusammenbringen, weil irgendwann diese ETFs auch an ihre Grenzen stoßen können, was wir jetzt gerade die letzten Monate und ein, zwei Jahre schon gesehen haben. Welche Punkte sind das? Ja, das ist die Konzentration in wenigen Titeln und halt eben daraus veränderte Portfolios, die dann Risiken bergen, die meisten nicht sehen. Und zwar das ganze Thema ist ja mal Klumpenrisiko. Trotzdem ist "Bayern Holt" aus meiner Sicht der beste und der erfolgreichste Weg, aber rein einfach passiv investieren über ETFs und Indexfonds ist glaube ich nicht mehr das was alleine hilft. Man hat zwar niedrige Kostelstrukturen und hohe Transparenz, aber die Märkte und die Marktmechanismen haben sich nun mal etwas verändert und deswegen ist es aus meiner Sicht wichtig halt eben die Versifikation statt Konzentration auch bei ETFs zu beachten und halt eben zu wissen, dass viele vermeintlich bereit gestreute Aktien, ETS gar nicht so breit gestreut sind, wie viele sich das denken. So hat ja der MSCI World beispielsweise eine US Gewichtung von 65 Prozent und innerhalb dieser US Gewichtung dann wiederum die zehn größten Titel, die ihr ja alle kennt, Apple, Microsoft, Nvidia und Amazon und so weiter, haben mittlerweile dann mehr als ein dieses Index ist. Und auch der S &P 500 ist stärker konzentriert. Die zehn größten Titel im S &P 500 haben über 35 % Gewicht. Und das ist natürlich sehr hoch und das birgt Risiken, die man wissen sollte und beachten sollte, weil es läuft nicht immer so, wie es mal gelaufen ist. Und es läuft auch mal anders. Und dann können dort halt eben Gefahren sich auftun, die man bei einer soliden langfristigen Planung eigentlich nicht machen sollte. Und das ist eben wichtig zu wissen, dass es hier zu Konzentration kommt und das einfach zu sagen, ich mache es über einen ETF aus meiner Sicht nicht der beste Weg ist, sondern das, was ich hier immer schon wieder gesagt habe, man da noch einen Schritt weitergehen sollte, dass man also auch auf andere Sachen achtet und das sind dann beispielsweise sagen wie Beimischung von Value -Titeln, unterbewerteten Titel von kleineren Unternehmen, vor allem auch Beachtungen von Profitablen, also guten Unternehmen, die gut aufgestellt sind, das Thema Profitabilität. Also ganz, ganz wichtig, dass man auch, so wie wir es in Unterfunk, beispielsweise dann nutzen dort im Hintergrund, Es nicht zu Klumpenrisiken kommen lässt, dass man beispielsweise dort mit Faktoren arbeitet, die dazu führen, dass zum Beispiel eine Apple und Nvidia und so weiter auch mit dabei, aber deutlich geringer gewichtet werden. Und wenn die Aktien weiter steigen durch diese Faktoren, das Volumen immer wieder heruntergefahren oder niedergehalten wird, um dort nicht auf 35 oder 25 Prozent in den Top Titeln hinein zu laufen, dass man halt eben auch Qualität beimischt und auch die Fonds im Hintergrund dann nicht passiv bei und holt, sondern intern durch Mittel zu und Abflüsse und Umschichtungen innerhalb der Fonds und zwischen den Fonds immer wieder anpasst. Intern heißt dann innerhalb des Fonds, aber extern der Fong -Inhaber, diese Fong einfach halten und behalten kann und weiß, dass hier im Hintergrund mit vorsichtiger Hand aber regelmäßig Anpassungen vorgenommen werden. Deswegen kann man eigentlich sagen, ja es ist weiterhin beientholt und passiv extrem wichtig für den Anleger, aber in dem Motor selber, den der Anleger nutzt, sollten solche Sachen wie Small Value, Klumpenrisiken, Profitabilität, Valueansätze Value -Ansätze usw. mit betrachtet werden, extrem breit gestreut werden, breiter als man es, wie gesagt, mit einem Indexfonds, wie ETF eigentlich machen kann, um genau diese ganze Thematik, Riesenstaatsverschuldung und Sicherheiten entgegenzugehen. In der besten Schutz ist immer noch extrem breite Diversifikation Auf der einen Seite, dann natürlich in reale Werte, sprich Aktienunternehmen und noch besser produktive Unternehmen, das wird trotz aller Volatilität, sage ich mal, in den nächsten Jahren auch weiter aus meiner Sicht langfristig der erfolgreichste Weg sein, um eine Rendite auf der einen Seite erzielen, um auf der anderen Seite seinen Vermögen trotz Schwankungen auch zu schützen, denn wer weiß, dass es mal große Währungsschwankungen und Inflationen und alles gegeben hatte, weiß auch, dass auch natürlich die Aktienmärkte eingebrochen sind. Wer aber diese Aktien behalten hat, war nach ein paar Jahren der große Gewinner. Wer Geldvermögen hatte, war einmal der Riesenverlierer und deswegen gehört nach meiner Sicht Geldvermögen nur die benötigte Liquidität der nächsten ein, zwei, drei Jahre rein und alles andere dann halt eben in andere Sachen, sprich reale Werte, um sich gegen Inflation oder auch Hyperinflation oder Mögel kommen, was will oder Staatsverschuldung, ich weiß es nicht, wie alle wissen es nicht, man muss deswegen auch keine Panik machen, aber man kann das tun, was man tun kann, beobachten auf was man sich konzentrieren muss und dann das, worauf man sich konzentrieren sollte, sich auch darauf zu fokussieren um das dann wieder zu kontrollieren. Ja in diesem Sinne einfach mal so zwei drei Gedanken, vielleicht kannte ich dem einen oder anderen da ein bisschen helfen und den richtigen Blickwinkel zu finden. Euch ein schönes Wochenende der Matthias.
Das passive Investieren, was seit den 2000er-Jahren immer beliebter wurde – also global, kapitalgewichtet, statisch – ist meines Erachtens nicht mehr uneingeschränkt tragfähig und richtig. Die Grundidee auf Anlegerseite bleibt richtig, doch ihre Umsetzung, wie der Anlagemotor zusammengebaut wird, muss sich weiterentwickeln bzw. sollte nicht auf Indexing beschränkt werden wegen diverser Risiken.
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Hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich die nächste weitere Folge "Wissenschaft Geld". Ja, heute am Freitag 25 .07. möchte ich ganz gerne mit dir, ja, wie soll ich sagen, zwei, drei verschiedene Gedanken teilen, die letztendlich aber alle irgendwie dann wieder ineinander gehen und berücksichtigt werden sollten, um langfristig sicher erfolgreich eine gute, clevere Anlagestrategie zu haben und sich gegen alle Unsicherheiten und Unwegbarkeiten, die wir ja immer haben und immer behalten werden, zu schützen und zu wappnen. Da gibt es auf der einen Seite die Crashpropheten, die irgendwelche Sachen extrem überzogen darstellen, dann natürlich auch sofort eine Lösung dafür haben und dann gibt es halt eben andere, die das Ganze auch vielleicht kritischer, aber auch nüchterner und realistischer sehen und sich dann dennoch Gedanken machen und ich zähle mich eher zu der zweiten Fraktion, die trotz eines generellen optimistischen positiven Lebensweise und Angehensweise sage ich mal natürlich auch immer nach rechts und links guckt und darauf achtet, was in der Welt sich tut und was davon gerechtfertigt und nicht gerechtfertigt ist, wo Gefahren bestehen und wie man sich gegen Gefahren eventuell wappnen kann. Denn gegen alles kann man sich sowieso nicht schützen, weil letztendlich alles dann ja wieder Zukunft und Prognose ist, aber man sollte sich dann auch immer Gedanken machen und die Welt natürlich aufmerksam beobachten. Ja, und wer die Welt aufmerksam beobachtet, der muss zum Beispiel feststellen, dass beispielsweise noch in den 80er Jahren der Schuldenstand und die Verschuldungskwote der USA noch bei 35 Prozent lag. Mittlerweile liegen wir bei 122 Prozent und da kann man schon sehen, dass sich in den letzten 45 Jahren gewaltig was verschoben hat und wie gesagt das Finanzsystem natürlich doch ein bisschen anders dasteht und zu hinterfragen ist als es vor 45 Jahren mal war als USA als der stabile Anker der Weltwirtschaft schlechthin gehalten und mittlerweile hat zum Beispiel die USA über 1 ,1 Billionen US -Dollar allein an Zinsen zu zahlen. Das sind Pimal Daumen 125 Millionen Dollar pro Stunde. Die Gesamtverschuldung mittlerweile bei den USA liegt bei 37 Millionen Dollar. Also eine unfassbare Zahl. Ich kann es mir selber gar nicht vorstellen und ich muss ehrlich gesagt sagen, könnt ihr zwar gar nicht sagen, wie viele Nullen da hinten dran sind. Aber das ist natürlich eine Sache, die natürlich schon seit Jahren bedenklich und ja auch bedenkenes Wert ist. Auf der anderen Seite, was dahinter noch steckt, was viele nicht wissen, dass auch sehr viel mittlerweile ja über Derivate, sprich auch Deviceswaps am Markt läuft und diese Instrumente, die wurden damals mal ursprünglich wie das meiste immer fürs Gute entwickelt, sprich hier zur Absicherung von Währungsrisiken, um praktisch Währungs - oder Wechselkurschwankungen auch zu minimieren und Planungssicherheiten zu schaffen, aber dennoch sind auch hier mittlerweile so viele Werte im Umlauf, dass das Volumen mittlerweile nach meinen Informationen knapp dreimal so hoch ist wie die Staatsverschuldung der USA. und das bieg natürlich auch gewisse Gefahren vielleicht, denn dieses ganze Swap -Geschäft findet außerhalb der regulierten Märkte, sprich Börsen statt und natürlich dann auch außerhalb der klassischen Bankbilanzen und damit entzieht sich das dann auch wiederum der Kontrolle, sage ich mal, der regulatorischen Maßnahmen und da gab es auch und gibt es immer mal wieder Hinweise. 2002 hat von Buffett schon mal davor gewarnt und jetzt hat auch die Bank für internationalen Zahlungsausgleich nochmal wieder darauf hingewiesen, dass das eventuell mal eine tickende Zeitbombe werden könnte, weil sie auch innerhalb oder außerhalb des Bankensystems halt eben läuft, also praktisch wenn man sowohl Schattengeschäfte sind und wenn dort verschiedene Konstellationen zusammen treffen, es innerhalb weniger Stunden oder Tage zu erheblichen Verwerfungen und Irritationen wieder an die Märkten führen könnte. Ja, und was kann man dagegen tun? Das ist nämlich der Punkt dieser ganzen Geschichte, jetzt könnte man natürlich in Stadl verfallen oder in Panik verfallen oder irgendwas machen, was im Nachgang vielleicht überhaupt keinen Sinn macht, falls es überalt ist oder nicht funktioniert oder nicht durchdacht ist. Ja und aus meiner Sicht der beste und solideste Kapitalschutz ist und bleibt langfristig, auch wenn es dann mit Schwanken verbunden ist, halt eben auf reale Werte zu setzen und reale Werte sind für mich immer noch an erster Stelle produktive Unternehmen, sprich Aktien, die an der Börse notiert sind, weil da habe ich eben die Möglichkeit auch mit dabei zu sein an Fürstrichen, aber natürlich auch je nach Vermögenswerten und Umfang das Thema Immobilien oder auch Edelmetalle. Und vielleicht doch am Ende, ihr wisst, ich war sehr, sehr lange sehr, sehr skeptisch gegenüber Kryptowährung, bin da auch immer noch skeptisch, was das Thema als Anlage anbelangt aufgrund der extrem hohen Schwankung, die wir dort immer noch sehen, also dort Geld anzulegen, um damit kontinuierlich steigende Zuwächze zu haben, ist momentan immer noch, sage ich mal, nicht gewährleistet, sondern auch von hohen Schwankungen oder Brochen, die vielleicht gar nicht jeder vertragen kann. Aber alles, was drum herum ist in die ganze Technologie, ist natürlich schon eine Sache, die sich immer mehr herauskristallisiert, die immer mehr angenommen wird von den großen institutionellen Banken und Adressen bis hin zu den Staaten, die mittlerweile anfangen, hier die Regularien usw. zu ändern. Und wir haben gerade jetzt hier einen ganz großen wichtigen Beitrag gehabt, und zwar der sogenannten Stablecoins. Stablecoins, das sind wiederum Kryptowährungen, die mit klassischen Währungen gedeckt werden müssen. Also man kann praktisch sagen das sind ja wie damals gold gedeckte dollar was dann ja aufgehoben wurde kommen jetzt praktisch krypto auf dem markt dieses table coins die wiederum gedeckt sind durch klassische währung wie zum beispielsweise us dollar die dann wiederum hinterlegt werden müssen durch staatsanleihen und dieser sogenannte genius act der jetzt praktisch gemacht wurde, ist natürlich ein ganz, ganz cleverer Schachzug und man sieht, die Märkte oder auch Volkswirtschaften usw. sind auch nicht dumm und erfindungsreich und finden immer Mittel und Wege, auch das ganze Verschuldungsthema, wofür alle Angst haben und immer sagen, ach, das muss meine Generation und meine Kinder und Enkelkinder alles bezahlen, das geht alles in die Hose, wir kriegen eine Riesenwährungsschnitt und das Geld ist weg. Ja, es ist wirklich so, ich weiß es nicht, ich glaube es nicht, weil es wird wieder Lösungen geben und es wird Auswege finden. Da werden vielleicht auch wieder irgendwelche Banken einfach verschwinden oder die Schulden werden durchgestrichen und deswegen wird die Welt ja nicht stehen bleiben und alles aufhören vom Grundsatz her. So, und dieser Genius -Eck, der jetzt praktisch da vollzogen wurde mit staatlicher Digitalwährung, damit auszuschließen, wird praktisch dafür gesorgt, dass es dann in die freie Wirtschaft auch ein bisschen reingeht. So und die US -Centralbank beispielsweise, die Fed darf ohne Zustimmung des Kongresses selber gar keinen digitalen Dollar herausgeben und somit, wie gesagt, geht es dann in die Privatwirtschaft. Wichtig dabei ist, dass die Stabilcoins immer durch Liquidität, wie Bargeld oder kurzlaufige US -Staatsanleihen gedeckt sein, um dann auch gesetzlich anerkannt zu werden. Und das kann man auch schon sagen, ist ein kleiner Geniestreich, dass halt eben diese Stablecoins durch Hinterlegung von Anleihen gedeckt sind und somit sei einmal auch wieder die Nachfrage nach Staatsanleihen und dem Dollar erhöht, womit die Amerikaner ihren Haushalt wieder stabilisieren können. Ja, die Abhängigkeit wird auf der anderen Seite dann von der Fett -Geldpolitik ein bisschen sinken. Das ist natürlich auch der ganze Hintergrund dieser Aktion. Aber es ist letztendlich so, wie ich schon sagte, es muss alles zusammen betrachtet werden, wenn man zum Beispiel bedenkt, die Sprache eben davon von den Schwankungen und Kursrückgängen. Ich habe da mal eine interessante Studie der letzten 15 Jahre gesehen, zum Ende 2024, wie oft die Kursrückgänge im Bitcoin größer als 10 oder 30 oder 70 Prozent waren im Vergleich beispielsweise zum Russell 3000 Index, das ist ein amerikanischer Aktienmarktindex und da war es so, dass beispielsweise die Kursrückgänge größer als 10 Prozent in den letzten 15 Jahren 27 Mal waren beim Bitcoin und beim Aktienmarkt nur sechs Mal. Bei 30 % größer als 30 % war das im Bitcoin zehnmal der Fall und bei dem Aktienmarkt in diesem Zeitraum in den 15 Jahren nur einmal. Ja und es gab sogar kurzrückende Größe als 70 % im Bitcoin. Das gab es fünfmal in den letzten 15 Jahren auf Ende 24 gezogen und beim Aktienmarkt rasselt 3 .000. Gar nicht. Das sind so Sachen die muss man einfach wissen und berücksichtigen bei der ganzen Planung und sollte jetzt nicht sagen, okay, wenn jetzt auch noch Stablecoin kommt und da könnte zum Beispiel Ethereum von profitieren, jetzt schwerpunktmäßig in diese Richtung zu gehen, aber vielleicht kannst du doch nicht schaden, zwei, drei, vier Prozent da ein bisschen auf Dauer beizumischen und das finde ich halt eben eine wichtige Information, die jeder wissen sollte, die man berücksichtigen sollte bei seinem Planung, so und was ich letztendlich dann noch machen wollte und was viele machen, wenn sie dann diesen Sachen folgen, dann kommen wir ja auf die ganze Geschichte und sagen okay jetzt gehen wir in die Richtung von Passiv Investieren, weil Passiv Investieren ist ja doch extrem erfolgreich, die Active Managers sind zu teuer, sie können softwatch gesagt auch nicht langfristig, man kann es da einen einmal, der andere aber keiner kann es nachhaltig immer. Deswegen ist natürlich die Frage, werden die ETFs weiter so funktionieren, wie sie funktioniert haben, denn die letzten 20 Jahre sind sie ja immer mehr in den Fokus getreten, aber auch hier bei den ETFs und ihr wisst, Ich bin ein großer Freund von passiven Investieren, aber nicht und auch von Bayern Holt, aber nicht über Indexing. Und warum nicht? Das habe ich hier immer schon mal wieder erwähnt, also möchte ich heute auch nochmal zusammenbringen, weil irgendwann diese ETFs auch an ihre Grenzen stoßen können, was wir jetzt gerade die letzten Monate und ein, zwei Jahre schon gesehen haben. Welche Punkte sind das? Ja, das ist die Konzentration in wenigen Titeln und halt eben daraus veränderte Portfolios, die dann Risiken bergen, die meisten nicht sehen. Und zwar das ganze Thema ist ja mal Klumpenrisiko. Trotzdem ist "Bayern Holt" aus meiner Sicht der beste und der erfolgreichste Weg, aber rein einfach passiv investieren über ETFs und Indexfonds ist glaube ich nicht mehr das was alleine hilft. Man hat zwar niedrige Kostelstrukturen und hohe Transparenz, aber die Märkte und die Marktmechanismen haben sich nun mal etwas verändert und deswegen ist es aus meiner Sicht wichtig halt eben die Versifikation statt Konzentration auch bei ETFs zu beachten und halt eben zu wissen, dass viele vermeintlich bereit gestreute Aktien, ETS gar nicht so breit gestreut sind, wie viele sich das denken. So hat ja der MSCI World beispielsweise eine US Gewichtung von 65 Prozent und innerhalb dieser US Gewichtung dann wiederum die zehn größten Titel, die ihr ja alle kennt, Apple, Microsoft, Nvidia und Amazon und so weiter, haben mittlerweile dann mehr als ein dieses Index ist. Und auch der S &P 500 ist stärker konzentriert. Die zehn größten Titel im S &P 500 haben über 35 % Gewicht. Und das ist natürlich sehr hoch und das birgt Risiken, die man wissen sollte und beachten sollte, weil es läuft nicht immer so, wie es mal gelaufen ist. Und es läuft auch mal anders. Und dann können dort halt eben Gefahren sich auftun, die man bei einer soliden langfristigen Planung eigentlich nicht machen sollte. Und das ist eben wichtig zu wissen, dass es hier zu Konzentration kommt und das einfach zu sagen, ich mache es über einen ETF aus meiner Sicht nicht der beste Weg ist, sondern das, was ich hier immer schon wieder gesagt habe, man da noch einen Schritt weitergehen sollte, dass man also auch auf andere Sachen achtet und das sind dann beispielsweise sagen wie Beimischung von Value -Titeln, unterbewerteten Titel von kleineren Unternehmen, vor allem auch Beachtungen von Profitablen, also guten Unternehmen, die gut aufgestellt sind, das Thema Profitabilität. Also ganz, ganz wichtig, dass man auch, so wie wir es in Unterfunk, beispielsweise dann nutzen dort im Hintergrund, Es nicht zu Klumpenrisiken kommen lässt, dass man beispielsweise dort mit Faktoren arbeitet, die dazu führen, dass zum Beispiel eine Apple und Nvidia und so weiter auch mit dabei, aber deutlich geringer gewichtet werden. Und wenn die Aktien weiter steigen durch diese Faktoren, das Volumen immer wieder heruntergefahren oder niedergehalten wird, um dort nicht auf 35 oder 25 Prozent in den Top Titeln hinein zu laufen, dass man halt eben auch Qualität beimischt und auch die Fonds im Hintergrund dann nicht passiv bei und holt, sondern intern durch Mittel zu und Abflüsse und Umschichtungen innerhalb der Fonds und zwischen den Fonds immer wieder anpasst. Intern heißt dann innerhalb des Fonds, aber extern der Fong -Inhaber, diese Fong einfach halten und behalten kann und weiß, dass hier im Hintergrund mit vorsichtiger Hand aber regelmäßig Anpassungen vorgenommen werden. Deswegen kann man eigentlich sagen, ja es ist weiterhin beientholt und passiv extrem wichtig für den Anleger, aber in dem Motor selber, den der Anleger nutzt, sollten solche Sachen wie Small Value, Klumpenrisiken, Profitabilität, Valueansätze Value -Ansätze usw. mit betrachtet werden, extrem breit gestreut werden, breiter als man es, wie gesagt, mit einem Indexfonds, wie ETF eigentlich machen kann, um genau diese ganze Thematik, Riesenstaatsverschuldung und Sicherheiten entgegenzugehen. In der besten Schutz ist immer noch extrem breite Diversifikation Auf der einen Seite, dann natürlich in reale Werte, sprich Aktienunternehmen und noch besser produktive Unternehmen, das wird trotz aller Volatilität, sage ich mal, in den nächsten Jahren auch weiter aus meiner Sicht langfristig der erfolgreichste Weg sein, um eine Rendite auf der einen Seite erzielen, um auf der anderen Seite seinen Vermögen trotz Schwankungen auch zu schützen, denn wer weiß, dass es mal große Währungsschwankungen und Inflationen und alles gegeben hatte, weiß auch, dass auch natürlich die Aktienmärkte eingebrochen sind. Wer aber diese Aktien behalten hat, war nach ein paar Jahren der große Gewinner. 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