Die Olympischen Spiele in Peking und der Alltag im Schweizer Frauen Eishockey
Zwei Grossanlässe hat Lena-Marie Lutz bislang für die Schweizer Frauen Nationalmannschaft bestreiten können. Die WM im letzten Sommer und die Olympischen Spiele in Peking. Beide Titelkämpfe standen ganz im Zeichen von Corona. In unserem Gespräch erzählt sie, wie sie die Vorbereitung und die drei Wochen in Peking unter diesen ganz besonderen Umständen erlebt hat.
Und sie gibt uns Einblicke in den Alltag einer Eishockeyspielerin in der Schweiz. Im Gegensatz zu den USA, Kanada oder Finnland sind die Schweizerinnen nämlich allesamt keine Profisportlerinnen, sondern sie betreiben ihren Sport ausschliesslich als Hobby. Umso höher ist der 4. Rang an den Olympischen Spielen in Peking von Lena-Marie Lutz und ihren Teamkolleginnen einzustufen.
Zudem sprechen wir in unserem Podcast auch über die Leistungen der weiteren Aargauer Olympiateilnehmerinnen und Teilnehmer. Sie haben insgesamt sechs olympische Diplome gewonnen: Neben Lena-Marie Lutz hat auch die Curling Crew um Silvana Tirinzoni vom CC Aarau und der Bobanschieber Sandro Michel einen 4. Rang herausgeholt. Rang sechs und sieben gabs für Melanie Hasler im Zweier-Bob und im Monobob und auch Snowboarderin Berenice Wicki holte sich als Siebte ein Diplom.
Aktuell läuft zudem auch das Voting für die Wahl «Aargauer Sportler/in des Jahres 2021». Hier noch einmal die Kandidatinnen und Kandidaten im Überblick:
AGSPORT01: Michelle Heimberg (Wasserspringen)AGSPORT02: Fabienne Kocher (Judo)AGSPORT03: Matthias Kyburz (Orientierungslauf)AGSPORT04: Nora Meister (Para-Schwimmen)AGSPORT05: Noel Ott (Beachsoccer)AGSPORT06: Team Tirinzoni (Curling)Und wir haben auch die jüngsten Erfolge aus der Aargauer Sportwelt vom vergangenen Wochenende thematisiert. Diesmal gings um den FC Aarau, die Faustballer aus Oberentfelden, die Handballer des HSC Suhr Aarau, die Karatekas Elena Quirici und Maya Schärer, sowie um den Leichtathletik Nachwuchs und die NLB-Volleyballerin des VBC Kanti Baden und des BTV Aarau.