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Andreas «Boppi» Boppart wuchs grösstenteils im Rheintal im Kanton St.Gallen auf. Den Glauben erlebte er in seiner Herkunftsfamilie sehr offen und natürlich. Als Jugendlicher war es für ihn normal in die Kirche zu gehen. Er hatte es auf dem Herzen, die Kirche attraktiver zu machen für Menschen, die von Gottesdiensten nicht so angezogen sind.
Zuerst war Boppis Glaube geprägt von einer Einfachheit, die er heute als Schwarz-Weiss-Denken bezeichnet. Durch mehrere prägende Erlebnisse wurde sein Glaube aber ausgeweitet. Heute sieht er sich als Mann der Mitte – irgendwo zwischen den Extremitäten der Christenheit. Er möchte mit seiner Organisation «Campus für Christus» in der Schweiz und international Brücken bauen, dort wo Gräben aufgegangen sind.
In dieser Folge des Podcasts «Glaubenssache» erzählt Boppi über seine Anfänge im Glauben, über prägende Erlebnisse und Gottesbegegnungen – und darüber, was heute sein Herzensanliegen ist.
Von einem Mann, der leidenschaftlich Gott nachjagt und sich für Einheit einsetzt.
Kontakt:
Was hat die Geschichte von Boppi in dir ausgelöst? Teile es uns mit:
Wir freuen uns sehr über Feedback, Fragen oder Themenwünsche über diese Kanäle!
Gast:
Andreas «Boppi» Boppart leitet seit 2013 die überkonfessionelle Missionsbewegung Campus für Christus Schweiz. Zuerst absolvierte er eine Ausbildung als Sekundarlehrer. Später machte er einen Master in Theologie. Bei Campus war er in verschiedenen Funktionen tätig. Privat engagiert er sich in der Kirchenpflege der lokalen reformierten Kirche, amtete auch schon in der Funktion als Schulratspräsident. Er ist mit Tamara verheiratet und lebt mit ihr und ihren gemeinsamen vier Kindern im Kanton Zürich.
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By ERF Medien SchweizAndreas «Boppi» Boppart wuchs grösstenteils im Rheintal im Kanton St.Gallen auf. Den Glauben erlebte er in seiner Herkunftsfamilie sehr offen und natürlich. Als Jugendlicher war es für ihn normal in die Kirche zu gehen. Er hatte es auf dem Herzen, die Kirche attraktiver zu machen für Menschen, die von Gottesdiensten nicht so angezogen sind.
Zuerst war Boppis Glaube geprägt von einer Einfachheit, die er heute als Schwarz-Weiss-Denken bezeichnet. Durch mehrere prägende Erlebnisse wurde sein Glaube aber ausgeweitet. Heute sieht er sich als Mann der Mitte – irgendwo zwischen den Extremitäten der Christenheit. Er möchte mit seiner Organisation «Campus für Christus» in der Schweiz und international Brücken bauen, dort wo Gräben aufgegangen sind.
In dieser Folge des Podcasts «Glaubenssache» erzählt Boppi über seine Anfänge im Glauben, über prägende Erlebnisse und Gottesbegegnungen – und darüber, was heute sein Herzensanliegen ist.
Von einem Mann, der leidenschaftlich Gott nachjagt und sich für Einheit einsetzt.
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Andreas «Boppi» Boppart leitet seit 2013 die überkonfessionelle Missionsbewegung Campus für Christus Schweiz. Zuerst absolvierte er eine Ausbildung als Sekundarlehrer. Später machte er einen Master in Theologie. Bei Campus war er in verschiedenen Funktionen tätig. Privat engagiert er sich in der Kirchenpflege der lokalen reformierten Kirche, amtete auch schon in der Funktion als Schulratspräsident. Er ist mit Tamara verheiratet und lebt mit ihr und ihren gemeinsamen vier Kindern im Kanton Zürich.
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