Monika Helfer ist eine Frau, deren Geschichten vielen Leserinnen und Lesern sehr viel geben –– Eva Rottensteiner fragt sie, wie aus

Lebenserinnerungen Literatur werden. Ein Bestseller ist ihre Familientrilogie. Sie erzählt von ihrer früh verstorbenen schönen Großmutter, von einer Familie, die von allen nur Bagage genannt wurde. Monika Helfer ist im Oktober 75 geworden und lebt mit ihrem Mann Michael Köhlmeier in Hohenems. In einem gemeinsamem Buch beschäftigen sie sich mit dem "Leben der Krawatten".

Benjamin Parth aus Ischgl hat für seine Kochkünste eine fünfte Gault&Millau-Haube bekommen.

Der Tiroler Spitzenkoch gehört zu den besten Köchen der Welt und gibt Einblicke in seine Kochkunst.

In einem sehr persönlichen Gesprächmit Waltraud Kiechl erzählt der Spitzenkoch aus Ischgl über die harten Lehrjahre im Ausland, den Einfluss von Jamie Oliver auf seine Karriere, und warum er seinen Heimatort Ischgl nie verlassen wird.

Er hat die Texte der großen Wolfgang-Ambros-Hits wie etwa „Da Hofa“ oder „Es lebe der Zentralfriedhof“ geschrieben und war mit dem Millionenseller „Codo… Düse im Sauseschritt“ international erfolgreich. Außerdem ist er Liedermacher, Kabarettist, Schauspieler, Musiker und seit kurzem auch noch Krimitautor. Doch was immer der gebürtige Wiener schreibt, der schwarze Humor und die spitze Zunge gehören zu seinem Stil. Das beweist er auch im Gespräch mit Rainer Perle.

Sie ist mehrfache Fußballerin des Jahres und hat den absoluten Torinstinkt: Stürmerin Nicole Billa redet mit Eva Rottensteiner über ihr Erfolgsrezept und ihren Weg zur Profi-Fussballerin, der im Kindergartenalter am Fußballplatz in Angerberg begann.

Nicole Billa (26) spielt für die TSG 1899 Hoffenheim und die österreichische Nationalmannschaft.

Er steht auch solo auf der Bühne, aber seine Fans schätzen vor allem seine Rolle als „Master of Ceremonies“ der Wissenschaftskabarett-Gruppe „Science Busters“. Seit mittlerweile 15 Jahren vermittelt Martin Puntigam gemeinsam mit seinem Ensemble Wissenschaft verständlich und humorvoll einem breiten Publikum. Genauso witzig und unterhaltend erzählt er im Gespräch mit Rainer Perle von seinem eigenen Werdegang vom Studienabbrecher zum gefeierten Kabarettisten.

Karin Seiler – CEO Tirol Werbung - zu Gast im Auf ein Wort podcast

Karin Seiler hat die Tirol Werbung in herausfordernden Zeiten übernommen. Wenn es Zeitmaschinen gebe, würde sie gerne ins Jahr 2070 reisen, um zu sehen ob man da in Tirol noch Ski fahren kann. In der Winterkampagne setzt die Tirol Werbung heuer auf das „Tirol Gefühl“.

Tirol solle ein Kraftplatz sein, wo die Menschen im Urlaub Energie tanken können, wünscht sich Karin Seiler. Eva Rottensteiner fragt Karin Seiler, ob sie das Bedürfnis nach Aprés Ski verstehe und wo sie selbst gern Urlaub macht.

Der Tiroler Bildhauer Georg Loewit schafft Skulpturen, die Menschen in ihrem Alltag zeigen. Es sind reale Personen, die er heimlich beobachtet und von hinten mit dem Handy fotografiert. Daraus entstehen Figuren, die ausschließlich aus einer Rückenansicht bestehen.

Bei Waltraud Kiechl erzählt er über die Abhängigkeit der KünstlerInnen von Medienberichten und seine Einschätzung zur Tiroler Kulturlandschaft. Er berichtet, wie schwierig es ist, große Skulpturen unbeschadet zu Ausstellungen ins Ausland zu liefern und spricht über die Rolle als Kulturgastronom.

Er ist den Skisprungfans als zweimaliger Sieger der Vierschanzentournee in Erinnerung, zudem als Gesamtweltcupsieger und mehrfacher Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und bei Weltmeisterschaften.

Auch nach seiner Sportler-Karriere stand Hubert Neuper im Rampenlicht – etwa als Flugzeug-Pilot, als Organisator einer Skiflug-Weltmeisterschaft, oder als Geschäftsführer der Österreichischen Sporthilfe. Doch der Erfolg täuscht über vieles hinweg. Offen spricht der ehemalige „ÖSV-Adler“ auch über sein Burnout und weitere persönliche „Tiefflüge“, aber auch über Erkenntnis und Selbstheilung.

„Die Welt braucht mehr Schlager!“ findet Francine Jordi im Gespräch mit Eva Rottensteiner. „Wenn sich die Leute einhängen und eine Runde schunkeln, dann geht es ihnen meistens besser“

Die 45jährige Schweizerin liebt, was sie tut: Seit sie mit „Feuer der Sehnsucht“ 1998 den Grand Prix der Volksmusik gewonnen hat, steht sie auf der Bühne – als erfolgreiche Sängerin und Moderatorin.

Privat hat sie nach zwei gescheiterten Beziehungen und einer Brustkrebserkrankung ganz zu sich gefunden und gelernt, dass jeder für sein Glück selbst verantwortlich ist.

Francine Jordi verrät auch, warum ihr Hund Theo ihr Vorbild ist...