Chef, was geht? Paul war vor zwei Wochen in Dortmund bei Jean Pierre Kraemer – oder auch Jean Pierre, JP, Kreamo, Kraemer, Cheffo, jetzt auch Chef – und hat dort einen der inspirierendsten Tage erleben dürfen. Heute könnt ihr Teil davon sein, denn Paul lässt kein Detail aus.

Aber zunächst einmal zu Jean Pierre. Seinen Namen findet er nicht so geil und Ruhm ist so gar nicht seine Baustelle. Trotzdem muss er sich dem Thema in dieser Folge widmen. 😉 JP hat eine Regel: Er telefoniert nicht. Bei 13 Firmen ist das vielleicht gar nicht so dumm, aber wie kommt er trotzdem an die richtigen Informationen und trifft dann die wichtigen Entscheidungen?

Jean Pierre hat komplett andere Perspektiven auf Motivation, Antrieb und Perfektion: Anders Führen und anders Arbeiten ist dabei nur der Anfang. Er geht beispielsweise ungern mit Menschen abends mal ein Bier trinken und das Wort Glück ist in seinen Augen sehr schwierig. Aber wieso? Heute erzählt er von seiner Ausbildung unter der Führung einer ganz bestimmten Bezugsperson und wie seine Karriere dann weiterging. Vom TV-Moderator der PS-Profis bis zum reichweitenstärksten deutschen YouTube-Kanal im Automobilbereich ist er nicht nur im „selber Machen“ absoluter Pionier. Er hat in Dortmund etwas aufgebaut, von dem Paul nur träumen kann.

Beim Fernsehen kam das YouTube-Game anfangs gar nicht gut an. Doch es hat nur vier Jahre gedauert, dann hatte JP den YouTube Account mit den meisten Aufrufen. Kam das unerwartet oder wie blickt Jean Pierre jetzt auf alles zurück? Eigentlich hat Jean Pierre kein Bock auf den Promi-Part, doch wie passt das zusammen mit dem JP, der vor die Kamera muss?

Ihr hört außerdem von Pauls Tag – er durfte ein eintägiges Praktikum machen. Den Burger-Laden, die vielen Autos und Menschen kann er immer noch nicht fassen. Das Automuseum hat Paul dann fassungslos gemacht. Paul will die Intention hinter all dem verstehen. Jean Pierre beantwortet viele Fragen des Lebens mit dem Wort Angst, doch eigentlich ist es ganz simpel: „Zufriedene Menschen sind einfach toll und ich möchte ein guter Mensch sein.“ Um das Ganze abzurunden, hat JP noch ein paar verblüffende Zahlen auf Lager.

Zu Pauls Auto gibt es auch noch ein Feedback. Fazit: „Ich bin der Porschtrottel des Jahrtausends.“ Abschließend sprechen die beiden noch über einen wunderbaren Menschen.

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