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In dieser Episode sprechen Frank und Konstantin über die Rolle des Bauchgefühls in Entscheidungsprozessen – sowohl im Coaching als auch im Business. Frank teilt eine persönliche Erfahrung, in der er sich nach dem Abschicken einer E-Mail unwohl fühlte. Sein Bauchgefühl warnte ihn, doch anstatt darauf einzugehen, versuchte er, es zu ignorieren und sich „abzuhärten“. Dabei handelte er egoistisch und verpasste es, zu hinterfragen, was für den anderen Menschen in der Situation richtig gewesen wäre. Hätte er Yodas Rat aus Star Wars befolgt – “Explore your feelings, you must Luke” – hätte er einen besseren Weg gefunden.
Kernpunkte:
• Bauchgefühl ist oft ein verlässlicher Indikator, doch es basiert nur auf bereits vorhandenen Informationen. Wer bessere Entscheidungen treffen will, sollte sein Bauchgefühl mit neuen Perspektiven und Wissen füttern.
• Statt ein negatives Bauchgefühl einfach „auszuhalten“, hilft es, es bewusst zu erforschen: Welche Emotionen stecken dahinter? Welche Fakten fehlen noch?
• Im Scale-Up-Framework spielt das Bauchgefühl eine Rolle in der Vivid Vision sowie beim Erkennen von Mustern in komplexen Projekten, z. B. bei OKRs.
• Die Six Working Genius von Patrick Lencioni helfen, OKRs effektiv umzusetzen. Sie umfassen sechs Phasen: Wonder, Invention, Discernment, Galvanizing, Enablement und Tenacity. Besonders in den Bereichen Wonder (den Status quo hinterfragen) und Discernment (intuitiv erfassen, ob eine Idee passt) ist ein starkes Bauchgefühl essenziell.
• Diese Methode fördert nicht nur eine bessere Zusammenarbeit, sondern auch das Verständnis für unterschiedliche Stärken im Team. Ein gut zusammengestelltes Team nutzt alle sechs Genius gleichmäßig, um OKRs erfolgreich umzusetzen.
Takeaway:
Bauchgefühl ist eine wertvolle Entscheidungsgrundlage – wenn man es bewusst nutzt, hinterfragt und mit Daten, Fakten und Selbstreflexion ergänzt.
In dieser Episode sprechen Frank und Konstantin über die Rolle des Bauchgefühls in Entscheidungsprozessen – sowohl im Coaching als auch im Business. Frank teilt eine persönliche Erfahrung, in der er sich nach dem Abschicken einer E-Mail unwohl fühlte. Sein Bauchgefühl warnte ihn, doch anstatt darauf einzugehen, versuchte er, es zu ignorieren und sich „abzuhärten“. Dabei handelte er egoistisch und verpasste es, zu hinterfragen, was für den anderen Menschen in der Situation richtig gewesen wäre. Hätte er Yodas Rat aus Star Wars befolgt – “Explore your feelings, you must Luke” – hätte er einen besseren Weg gefunden.
Kernpunkte:
• Bauchgefühl ist oft ein verlässlicher Indikator, doch es basiert nur auf bereits vorhandenen Informationen. Wer bessere Entscheidungen treffen will, sollte sein Bauchgefühl mit neuen Perspektiven und Wissen füttern.
• Statt ein negatives Bauchgefühl einfach „auszuhalten“, hilft es, es bewusst zu erforschen: Welche Emotionen stecken dahinter? Welche Fakten fehlen noch?
• Im Scale-Up-Framework spielt das Bauchgefühl eine Rolle in der Vivid Vision sowie beim Erkennen von Mustern in komplexen Projekten, z. B. bei OKRs.
• Die Six Working Genius von Patrick Lencioni helfen, OKRs effektiv umzusetzen. Sie umfassen sechs Phasen: Wonder, Invention, Discernment, Galvanizing, Enablement und Tenacity. Besonders in den Bereichen Wonder (den Status quo hinterfragen) und Discernment (intuitiv erfassen, ob eine Idee passt) ist ein starkes Bauchgefühl essenziell.
• Diese Methode fördert nicht nur eine bessere Zusammenarbeit, sondern auch das Verständnis für unterschiedliche Stärken im Team. Ein gut zusammengestelltes Team nutzt alle sechs Genius gleichmäßig, um OKRs erfolgreich umzusetzen.
Takeaway:
Bauchgefühl ist eine wertvolle Entscheidungsgrundlage – wenn man es bewusst nutzt, hinterfragt und mit Daten, Fakten und Selbstreflexion ergänzt.
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