Wir leben in einer Welt, in der Geschwindigkeit zählt.
In der Leistung belohnt wird – und Gefühle oft stören.
Wir sind trainiert, Lösungen zu liefern, Klarheit zu fordern, Effizienz zu feiern.
Und dann steht plötzlich einer da – und fühlt.
Ist verwirrt. Unsicher. Traurig.
Vielleicht du selbst.
Diese Folge ist eine Einladung, innezuhalten.
Mit Konstantin spreche ich über Empathie –
nicht als soften Wohlfühlquatsch, sondern als radikale Führungskompetenz.
Als Brücke zurück zu dir. Und zu den Menschen, mit denen du arbeitest.
Wir erzählen von Momenten, in denen in uns selbst nichts mehr zu spüren war –
und wie wir gelernt haben, den Blick wieder zu öffnen:
für das kleine Kind in uns.
Für das Gegenüber.
Für das, was jenseits der Worte spürbar wird.
Denn:
Wer sich selbst keine Empathie geben kann, der wird sie anderen nur vorspielen.
Und echte Verbindung entsteht nur dort, wo jemand zuerst bei sich bleibt –
um dann dem anderen zu begegnen.
Eine Folge über Unternehmensführung, Vatersein, alte Muster, emotionale Klarheit –
und warum es manchmal ein Akt der Empathie ist, jemanden loszulassen.