Wie oft hören wir (oder sagen wir selbst) diesen Satz über unser Kind:

‌Aus diesem Satz spricht Vereinfachung: Schublade auf, Kind rein, Schublade zu.

Thema abgehakt.

Grenzen testen.

Hinter dieser oberflächlichen Betrachtung kindlichen “unangepassten” Verhaltens steckt so viel mehr.

Die Erfüllung von Bedürfnissen: Neugier, Freude, Leichtigkeit, Lernen, Entdecken, Wirksamkeit, Entlastung, Fühlen, Spaß, Selbstbestimmung, Forscherdrang, …

‌Kannst du die Schublade öffnen, dein Kind herausholen und die Welt nur mal für 30 Sekunden aus seiner Perspektive betrachten?

Um zu verstehen: Das, was dein Kind da tut, tut es nicht um irgendwelche Grenzen zu testen.

Es möchte seine Bedürfnisse erfüllen. Und die Einladung an dich ist es, diese Bedürfnisse zu erkennen und die Bedürfniserfüllung zu unterstützen.

Deine Julia

‌Du möchtest mehr über meine Arbeit erfahren?

Hier kommst du zu meiner Website:

Change it gibt’s u.a. hier:

https://www.julia-berg.com/wie-neu-geboren-kurs/verarbeitung-deiner-geburtserfahrung/

Du hast immer die Wahl:

❤️ Love it

Deine Julia

Du magst deine emotionalen Wunden aus der Geburt auflösen? Hier gehts zu meinem Online Angebot:

https://www.julia-berg.com/wie-neu-geboren-kurs/

Manchmal gibt es Situationen, die einfach weh tun.

‌Dieser Mitmensch, der einfach immer wieder unsere Grenzen übertritt.

Ist hier Selbstreflexion die richtige Antwort?!

‌Ja und Nein!

Selbstreflexion nicht, um “besser” damit klar zu kommen.

Selbstreflexion sehr wohl, um zu fühlen, wo deine Grenze ist, und sie dann zu ehren!

‌Sag Stopp. Sag nein. Grenze dich ab.

Denn weitere Verletzungen der gleichen Art werden dieselbe Wunde immer wieder aufreißen, statt sie tatsächlich heilen zu lassen.

‌Manchmal braucht eine (vorübergehende) Pause von Dingen, die uns einfach nicht guttun. Bis wir unsere Wunden geheilt und in unsere Klarheit gefunden haben.

Deine Julia

Ich möchte einmal Danke sagen.

Für deine Liebe, die du durch deine Kinder in diese Welt bringst.

‌Von Herzen danke.

Denn du veränderst die Welt.

‌Unsere Kinder sind die Zukunft dieser Welt.

Und wenn sie gestärkt, geliebt und sicher heranwachsen, werden sie eine Welt gestalten können voller Stärke, Liebe, Sicherheit.

Miteinander, Füreinander, Respekt.

Danke, dass du genau diese Werte vorlebst und so eine Welt des Wandels erschaffst.

Danke von Herzen an dich!

Deine Julia

Leichtigkeit als Mama gibt kostenlos in meinem Mini-Coaching:

Und natürlich durch die Geburtsverarbeitung:

Burnout und Überforderung ist ein Zeichen für nicht geachtete Grenzen.

Nicht geachtete Grenzen sind eine logische Konsequenz der Muster unserer Gesellschaft und unserer Erziehung: “Reiß dich mal zusammen!”

Wenn erwachsene Menschen ihre Grenzen so dermaßen überschreiten, dann ist das auch ein Zeichen für unbewussten Umgang mit sich selbst.

Lasten, die du trägst, obwohl sie längst kein Teil deines Lebens mehr sein sollten.

Hier braucht es Reflexion: Ausrümpeln. Loslassen deiner Belastungen und klares Setzen stabiler Grenzen.

Burnout ist kein Zeichen von Stärke. Sondern eine Einladung endlich HINZUSCHAUEN.

Deine Julia

Du willst auch die Geburt deines Kindes aufarbeiten?

In dieser Folge spreche ich vor allem über meine individuelle Onlineberatung zur Geburtsverarbeitung: Wie Neu Geboren Hand in Hand.

Hier findest du dort hin:

Bei der Geburtsaufarbeitung zeigt sich bei so vielen Frauen, dass sie sich schuldig fühlen und Angst haben, ihrem Kind bei der Geburt geschadet zu haben.

Ihr lautes Schreien ist häufig ein Grund für die Selbstvorwürfe und Sorgen um das Kind.

Wusstest du, dass lautes Tönen bei der Geburt nicht nur normal, sondern sogar sehr hilfreich ist?

Geburt ist ein intensiver körperlicher Akt und braucht auch häufig Entladung über die Stimme.

Denk mal an Tennisspieler. An Gewichtheber. Lautes Tönen hilft bei körperlich intensives Leistungen.

Und die Geburt ist defintiv eine davon.

Deine Julia

Jede Geburt steht für sich.

So wie jedes Kind für sich steht und nicht eines etwas ausgleichen muss, das das andere nicht hat.

Eine gute Geburtserfahrung kann sehr guttun - insbesondere nach einer weniger schönen Erfahrung, klar!

Oft nimmt sie Selbstzweifel und lässt uns stolz und gestärkt zurückblicken.

…Zumindest stolz zurückblicken auf die SCHÖNE Geburtserfahrung.

Doch wie fühlst du über die nicht so schöne Geburt?

Bist du auch stolz auf diese Erfahrung? Kannst du auch davon mit innerem Frieden berichten?

In den Regel nicht, denn jede Erfahrung steht nunmal für sich.

Und eine neue Geburt, ein neues Baby haben nicht die Aufgabe, dich zu befreien von dem alten Schmerz.

Gib nie einer neuen Erfahrung die Verantwortung, eine alte Last in dir zu heilen.

Denn sonst lastet auf dieser neuen Erfahrung immer ein enormer Erwartungsdruck. Und das nimmt auch ihr die Freude und Leichtigkeit.

Heile stattdessen die belastende Erfahrung mit vollem Fokus darauf. Das hat sie verdient. Das hast du verdient. Das hat dein Kind verdient.

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Eine Einladung zu einer Party. Neue Gesichter. Man kommt ins Gespräch.

‌“Ich unterstütze Frauen bei der Verarbeitung einer belastenden Geburt.” sage ich dann.

“Wow, das hätte ich damals auch gebraucht!” höre ich.

Dann ist Stille. Ich spüre ihre Anspannung.

Oder sie spricht. Erzählt mir ihre Geschichte.

Ich höre heraus:

“Damals hätte uns das gut getan.”

“Kaum einer hatte wirklich ein offenes Ohr für uns.”

“Es schmerzt mich immer noch, wenn ich darüber spreche.”

‌

💭 Jetzt sei es zu spät dafür.

💭 Jetzt sei das nicht mehr wichtig.

💭 Das betrifft jetzt andere, nicht mich.

💭 Es sei zu schmerzhaft, das jetzt noch mal aufzurollen.

💭 Es bringt ja doch nichts.

‌Was in diesem Moment aus meiner Sicht passiert:

Sie ergreift die Chance nicht, die vor ihr liegt, das zu bekommen, was sie sich so sehr gewünscht hätte.

Es scheint leichter, im gewohnten Muster zu bleiben: “Ist halt so. Da kann man nix machen.”

Wieder eine Frau, die an andere bewusst oder unbewusst weitergibt: Geburt sei schlimm.

Geburt sei nichts Schönes.

Geburt ist etwas, wovor du dich fürchten musst.

💔 Es bricht mir das Herz. Doch ich kann niemanden retten, der nicht selbst bereit ist, etwas zu ändern.

Geburtsaufarbeitung ist immer möglich, egal wie lange die Geburt zurückliegt.

Geburtsaufarbeitung ist immer befreiend.

Geburtsaufarbeitung ist immer auch ein Geschenk an dein Kind.

Hier gehts zu meiner online Geburtsverarbeitung:

New Horizons, deine Mastermindbegleitung für die nächsten 12 Monate.

Hier gibt’s die letzte Chance einzusteigen:

Als ich neulich die Sprachnachricht einer Freundin abhörte, fühlte ich mich richtig mies.

Vorwürfe ihr gegenüber kamen hoch.

Ich fühlte mich unverstanden. War wütend.

Was tat ich?

Ich schrieb ihr, dass ich verstand, was sie sagte. Spiegelte ihr ihre “gut gemeinte” Botschaft und fügte anschließend hinzu:

“Und ich merke, wie ich mich nach dieser Nachricht gerade nicht gut fühle. Mir geht es mies und ich sortiere jetzt erst einmal meine Gedanken und Gefühle, bevor ich mich wieder dazu bei dir melde.”

‌Diese Nachricht wiederum löste in meiner Freundin Schuldgefühle aus. Auch Wut. Auch Scham…. Das Gefühl, “nicht gut genug” zu sein.

‌Und so blieben wir, ein paar Stunden lang, jede für sich in Verantwortung für ihre eigenen Gefühle.

Keine flüchtete sich in Vorwürfe der anderen gegenüber.

Keine flüchtete sich in konfliktvermeidende Schlichtung.

‌Und nachdem ich klar hatte, welche Botschaft meine Gefühle eigentlich für mich hatten, meldete ich mich wieder bei ihr und erklärte ihr meine Gedanken und Gefühle.

Sie verstand, lernte mich noch mal auf einer neuen Ebene kennen.

Wir fanden neue Absprachen für neue Formen im Miteinander um zukünftig noch mehr miteinander zu harmonieren.

‌DAS ist echte Harmonie: Nicht Konfliktvermeidung, wie es die meisten betreiben.

Sondern ansprechen der eigenen Gefühle, Verantwortung für die eigenen Gefühle zu übernehmen und sich dann ehrlich darüber auszutauschen, um Lösungen zu finden.

Das ist Beziehung auf Augenhöhe. Ohne überstülpende Manipulation. Ohne unterwürfige Anpassung.

🎁 Ich lade dich ein: Get your Things together in 5 Days of Empowerment

Meine kostenlose 5-teilige Workshopreihe, die heute, am Montag, dem 22. Mai startet. Melde dich gern an!

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‌Seien wir doch mal ehrlich: Wie sehr hätten wir uns immer gewünscht, dass Mama in ihrer Mitte ist?!

Glücklich.

Erfüllt.

Ihr Leben aktiv und frei gestaltet?

Und wie sehr entsprach (entspricht?) das Ganze der Realität?

Und wie sehr konntest du deine Mama je dazu motivieren, sich um sich selbst zu kümmern? Ihre Sachen geregelt zu bekommen?

“Ach Kind, das Wichtigste ist doch, dass DU glücklich bist!”

Erinnerst du dich, wie oft du schon gedacht hast: “Ich wäre so glücklich, wenn DU glücklich wärst, Mama. Wenn DU deine Themen geklärt hättest. Denn dann müsste ich sie nicht mit schultern.”

Insofern: Wie sehr gestehst du dir selbst genau DAS als Mama zu?

Dich um dich selbst zu kümmern?

Deine Themen ehrlich anzuschauen, um sie zu lösen?

Das ist NICHT egoistisch. Das ist ein riesiges Geschenk für dein Kind

💝 Das größte Geschenk, das du deinem Kind überhaupt machen kannst 💝

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Meine kostenlose 5-teilige Workshopreihe, die heute, am Montag, dem 22. Mai startet. Melde dich gern an!

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Ich freue mich auf dich!

Deine Julia