Alles was Sie zum aktuellen Marktgeschehen wissen müssen, hat unser Marktanalyst Konstantin Oldenburger in dieser Episode für Sie zusammengefasst.

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Risikowarnung:

CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 69% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.cmcmarkets.com

In dieser Episode hat unser Marktanalyst Konstantin Oldenburger die wichtigsten aktuellen Ereignisse auf den Märkten für Sie zusammengefasst.

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In den vergangenen drei Wochen erlebte der DAX einen Rückgang von knapp unter 16000 Punkten auf knapp unter 15000 Punkte, verzeichnete einen Verlust von 1033 Punkten und es werden drei Hauptgründe für diesen Rückgang diskutiert. Erstens, eine späte Einsicht und Ignoranz der Anleger gegenüber den vom Anleihemarkt seit Langem signalisierten Rezessionsrisiken, insbesondere in den USA. Zweitens, der Einfluss des 4-Jahres-Wahlzyklus in den USA, wobei politische Unruhen und Aktionen, insbesondere von der Opposition, die Wall Street und somit indirekt auch den DAX beeinflussen. Drittens, ungünstige charttechnische Entwicklungen und ein potenzielles 123-Top, wenn der DAX unter 15468 Punkten bleibt, was zu weiteren Kursverlusten führen könnte. In einem ergänzenden Ausblick wird über mögliche Szenarien bis zum Jahresende und die Wahrscheinlichkeit einer Jahresendrally spekuliert. Der Content bietet auch zusätzliche Ressourcen, etwa in Form eines Podcasts auf Spotify und weiterführende Videos zum möglichen US-Shutdown und anderen relevanten wirtschaftlichen Themen.

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Der Goldpreis erlebt aktuell Schwankungen und ist nach einer Stabilisierungsphase Mitte September von rund 1800 Euro auf 1738 Euro gefallen. Zwei wesentliche Faktoren beeinflussen dies: Erstens sind die zehnjährigen Renditen in Deutschland von 1% auf 3% gestiegen und zweitens ist die Inflation sowohl weltweit als auch in Deutschland gesunken, auf 4,5% im September. Obwohl sie auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Goldpreis verbunden scheinen, sind diese Faktoren doch miteinander verknüpft und beeinflussen den Goldpreis negativ. Insbesondere die Entwicklung der Realzinsen und ihre Auswirkungen auf den Goldpreis werden hervorgehoben, wobei in der betrachteten Zeitspanne von 2005 bis heute, ein Anstieg der Realzinsen den Goldpreis jeweils beeinflusste. Charttechnische Analysen zeigen, dass der Goldpreis Schwierigkeiten hat, die Marke von 2000 Dollar zu überwinden, und aktuell von Stopplossverkäufen und technischen Tradern beeinflusst wird. Eine sinkende Nachfrage nach Gold sowohl in Deutschland (99,5% Rückgang) als auch in den USA (Rückgang in den Hinterlegungen im Gold-ETF GLD) wird auch durch höhere Zinsen als alternative Anlageform begünstigt. Langfristig betrachtet hat der Goldpreis seit 1973 dennoch einen Anstieg von 80 Dollar auf 1826 Dollar verzeichnet. JP Morgan prognostiziert trotz der aktuellen Entwicklungen neue Rekordpreise für Gold.

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China manipuliert den Goldpreis und das ist eine nachweisbare Tatsache und keine Verschwörungstheorie. Wie diese Manipulation vonstatten geht und ob der jüngst gestiegene chinesische Goldpreis wirklich ein Indiz sein könnte für die Übernahme des Goldmarktes durch China kläre ich jetzt. Jeder, der dran bleibt, wird am Ende viel gelernt haben über die Funktionsweise und die Schwachstellen des chinesischen Goldmarktes.

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