In dieser Folge spreche ich mit Leonhard Kugler vom ZenDiS über das Thema digitale Souveränität.
Wir diskutieren, warum digitale Souveränität für Staat, Verwaltung und jede:n Einzelne:n wichtig ist, welche Rolle Open-Source-Lösungen spielen und welche Initiativen es in Deutschland bereits gibt.
Dabei geht es unter anderem um:
- Projekte und Plattformen des ZenDiS wie
- das Onlinezugangsgesetz und die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen
- europäische Alternativen für digitale Produkte und Services – von LibreOffice bis hin zu E-Mail-Providern wiePosteo oder mailbox.org.
Weiterführende Links zu den Themen im Podcast
- BMI-Studien Strategische Marktanalyse zur Reduzierung von Abhängigkeiten von einzelnen Software-Anbietern
- openDesk
- NextCloud
- "Über 6.000 Verwaltungsleistungen, zusammengefasst in 575 OZG-Leistungsbündeln, müssen auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene bis Ende 2022 digitalisiert werden. " (siehe Onlinezugangsgestz)
- Open Source Programm Offices (OSPOs)
- Das Open Source Kompetenzzentrum (OSK) in Berlin
- Nach LiMux-Aus: Wie sich München langsam wieder an Open Source annähert
- openConference
- openCode
- LibreOffice
Hintergundinformationen
- “Kritische Infrastrukturen wie Cloud-Dienste bleiben unter Kontrolle der US-Regierung, selbst wenn Rechenzentren in Europa betrieben werden.” Schein-Lösungen stoppen: Souveränitäts-Washing von Big Tech gefährdet Sondervermögen
Persönliche digitale Souveränität
- European alternatives for digital products
- EU / Deutsche E-Mail-Provider
Cover
Das Cover zur Folge wurde mit ChatGPT mit folgendem Prompt erstellt: “Generiere ein Bild dass ein Verkehrszeichen mit einem durchgestrichenen Microsoft Clippy,the Paper Clip, zeigt.”