IM KINO ODER AUF DER COUCH ist es fast egal welchen Film sich Rapper Kontra K. von Guy Ritchie anschaut, er findet sie alle richtig gut. Bei „Snatch: Schweine und Diamanten“, „The Gentlemen“ oder „King Arthur: Legend of the Sword“ wird er zum Fanboy und vermutet, dass Ritchie Verbindungen auf die Straße hat, sonst könnte er die Stories nicht so gut erzählen. Die Serien „Peaky Blinders“ und „Dark“ findet er gelungen und den ersten Film, den er seinen Kindern zeigen möchte, wenn sie alt genug sind, ist „Prinzessin Mononoke“.

IM ECHTEN LEBEN fährt er schon mal als alter Mann verkleidet mit einem getunten E-Scooter über den Ku´damm und wird von der Polizei angehalten. Bei seinem ersten Besuch in Los Angeles wurde er mit Gummigeschossen „empfangen“. Ähnlich angegriffen wurde er auch schon mal von einer Großkatze, denn in seiner Freizeit rettet er Tiger, Wölfe oder Hyänen und gibt ihnen ein angemessenes Zuhause. Sein Rappername kommt nicht von ungefähr, er konnte nämlich nie den Mund halten. Er hat gelernt mit seinem Jähzorn umzugehen und dass Boxen für ihn nur in der Gruppe funktioniert.

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