
Sign up to save your podcasts
Or
Julia Zukrigl erklärt dir, warum unser Gehirn mit nackten Zahlen überfordert ist und wie du mit den richtigen Techniken aus Insights echte Ergebnisse machst.
Holpriger Start: Wenn die Technik nicht mitspielt
Die Aufnahme begann mit technischen Schwierigkeiten – Tim musste die Folge ein zweites Mal aufnehmen.
Daten sinnvoll nutzen: Warum Storytelling der Schlüssel ist
Zahlen allein bewirken wenig, wenn sie nicht verständlich präsentiert werden. Data Storytelling macht komplexe Informationen greifbar.
Fakten allein reichen nicht – unser Gehirn denkt anders
Rationale Informationen lösen nicht automatisch rationales Denken aus. Unser Gehirn braucht einen emotionalen Kontext.
Ein datenresistentes Unternehmen und seine Wendung
Tim erzählt die Geschichte eines Unternehmens, das Entscheidungen lange aus dem Bauch heraus traf. Erst durch gezieltes Storytelling wurden datengetriebene Entscheidungen akzeptiert.
Wer ist Julia und was macht sie im Bereich Data Storytelling?
Julia ist Gründerin des Data Story Lab und spezialisiert auf die Kommunikation komplexer Themen. Ihr Weg begann in der Verhaltenswissenschaft und führte sie zur datenbasierten Entscheidungsoptimierung.
Weshalb Datenprojekte oft nicht in die Umsetzung kommen
Viele Analysen landen in der Schublade, weil ihre Ergebnisse nicht klar vermittelt werden. Ohne verständliche Kommunikation bleiben wertvolle Erkenntnisse ungenutzt.
Wie man Zahlen in verständliche Botschaften übersetzt
Data Storytelling bedeutet, Datenergebnisse in eine für das Publikum greifbare Sprache zu übersetzen. Eine gute Geschichte sorgt dafür, dass Zahlen nicht abstrakt bleiben.
Die Art, wie unser Gehirn Daten verarbeitet
Unser Gehirn filtert Informationen nach Bedrohung und Relevanz. Nur wenn Daten als wichtig und sicher eingestuft werden, gelangen sie ins bewusste Denken.
Wo liegt die Grenze zwischen Erklärung und Beeinflussung?
Daten müssen nicht nur objektiv präsentiert, sondern auch eingeordnet werden. Ohne klare Handlungsempfehlung bleibt ihre Bedeutung unklar.
Zwei mentale Blockaden, die das Verstehen erschweren
Erstens blockiert das Gehirn Informationen, die als Bedrohung wahrgenommen werden. Zweitens braucht es einen emotionalen Bezug, um als relevant erkannt zu werden.
Warum Menschen sich gegen Daten wehren
Viele Datenprojekte scheitern an internen Widerständen. Angst vor Veränderung führt oft dazu, dass Erkenntnisse ignoriert werden.
Können negative Emotionen Storytelling effektiver machen?
Gezielt eingesetzte emotionale Reize können helfen, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Wichtig ist jedoch, sie in eine lösungsorientierte Perspektive zu überführen.
Was passiert, wenn Daten nur als Zahlen präsentiert werden?
Ohne Kontext und Erzählung bleibt der Mehrwert von Daten unklar. In der Folge werden sie oft nicht genutzt.
Wie Geschichten helfen, eine datenfreundliche Umgebung zu schaffen
Datenkultur entsteht nicht von allein – sie muss aktiv gefördert werden. Storytelling hilft, den Nutzen von Daten greifbar zu machen und Skepsis abzubauen.
Datenkultur vs. Unternehmenskultur: Was ist wirklich nötig?
Nicht jede neue Technologie braucht eine eigene Kultur. Viel wichtiger ist eine allgemeine Offenheit gegenüber datenbasierten Entscheidungen.
Mehr zu Datendurst und Host Tim:
https://www.linkedin.com/company/datendurst/
https://www.linkedin.com/in/ebner-tim/
Unterstütze den Podcast:
paypal.me/datendurst
🎧 Bleib immer auf dem neuesten Stand mit der Microsoft Teams Community ! 🚀
👉 Neue Folgen sofort auf dem Schirm
👉 Direkt bei der Arbeit reinhören
👉 Wertvolle Folgen mit Kollegen teilen
👉 Mit Data & Analytics-Experten vernetzen
➡️ Jetzt beitreten!
https://teams.live.com/l/community/FEANNwVOOhLHQt2uAM
Wir freuen uns auf dich! 💬
Julia Zukrigl erklärt dir, warum unser Gehirn mit nackten Zahlen überfordert ist und wie du mit den richtigen Techniken aus Insights echte Ergebnisse machst.
Holpriger Start: Wenn die Technik nicht mitspielt
Die Aufnahme begann mit technischen Schwierigkeiten – Tim musste die Folge ein zweites Mal aufnehmen.
Daten sinnvoll nutzen: Warum Storytelling der Schlüssel ist
Zahlen allein bewirken wenig, wenn sie nicht verständlich präsentiert werden. Data Storytelling macht komplexe Informationen greifbar.
Fakten allein reichen nicht – unser Gehirn denkt anders
Rationale Informationen lösen nicht automatisch rationales Denken aus. Unser Gehirn braucht einen emotionalen Kontext.
Ein datenresistentes Unternehmen und seine Wendung
Tim erzählt die Geschichte eines Unternehmens, das Entscheidungen lange aus dem Bauch heraus traf. Erst durch gezieltes Storytelling wurden datengetriebene Entscheidungen akzeptiert.
Wer ist Julia und was macht sie im Bereich Data Storytelling?
Julia ist Gründerin des Data Story Lab und spezialisiert auf die Kommunikation komplexer Themen. Ihr Weg begann in der Verhaltenswissenschaft und führte sie zur datenbasierten Entscheidungsoptimierung.
Weshalb Datenprojekte oft nicht in die Umsetzung kommen
Viele Analysen landen in der Schublade, weil ihre Ergebnisse nicht klar vermittelt werden. Ohne verständliche Kommunikation bleiben wertvolle Erkenntnisse ungenutzt.
Wie man Zahlen in verständliche Botschaften übersetzt
Data Storytelling bedeutet, Datenergebnisse in eine für das Publikum greifbare Sprache zu übersetzen. Eine gute Geschichte sorgt dafür, dass Zahlen nicht abstrakt bleiben.
Die Art, wie unser Gehirn Daten verarbeitet
Unser Gehirn filtert Informationen nach Bedrohung und Relevanz. Nur wenn Daten als wichtig und sicher eingestuft werden, gelangen sie ins bewusste Denken.
Wo liegt die Grenze zwischen Erklärung und Beeinflussung?
Daten müssen nicht nur objektiv präsentiert, sondern auch eingeordnet werden. Ohne klare Handlungsempfehlung bleibt ihre Bedeutung unklar.
Zwei mentale Blockaden, die das Verstehen erschweren
Erstens blockiert das Gehirn Informationen, die als Bedrohung wahrgenommen werden. Zweitens braucht es einen emotionalen Bezug, um als relevant erkannt zu werden.
Warum Menschen sich gegen Daten wehren
Viele Datenprojekte scheitern an internen Widerständen. Angst vor Veränderung führt oft dazu, dass Erkenntnisse ignoriert werden.
Können negative Emotionen Storytelling effektiver machen?
Gezielt eingesetzte emotionale Reize können helfen, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Wichtig ist jedoch, sie in eine lösungsorientierte Perspektive zu überführen.
Was passiert, wenn Daten nur als Zahlen präsentiert werden?
Ohne Kontext und Erzählung bleibt der Mehrwert von Daten unklar. In der Folge werden sie oft nicht genutzt.
Wie Geschichten helfen, eine datenfreundliche Umgebung zu schaffen
Datenkultur entsteht nicht von allein – sie muss aktiv gefördert werden. Storytelling hilft, den Nutzen von Daten greifbar zu machen und Skepsis abzubauen.
Datenkultur vs. Unternehmenskultur: Was ist wirklich nötig?
Nicht jede neue Technologie braucht eine eigene Kultur. Viel wichtiger ist eine allgemeine Offenheit gegenüber datenbasierten Entscheidungen.
Mehr zu Datendurst und Host Tim:
https://www.linkedin.com/company/datendurst/
https://www.linkedin.com/in/ebner-tim/
Unterstütze den Podcast:
paypal.me/datendurst
🎧 Bleib immer auf dem neuesten Stand mit der Microsoft Teams Community ! 🚀
👉 Neue Folgen sofort auf dem Schirm
👉 Direkt bei der Arbeit reinhören
👉 Wertvolle Folgen mit Kollegen teilen
👉 Mit Data & Analytics-Experten vernetzen
➡️ Jetzt beitreten!
https://teams.live.com/l/community/FEANNwVOOhLHQt2uAM
Wir freuen uns auf dich! 💬
5 Listeners
186 Listeners
34 Listeners
6 Listeners
128 Listeners
10 Listeners
0 Listeners