Zwei Quereinsteiger denken Silvaner neu
In dieser Episode sprechen Johannes Quirin, Andreas Roppel und Thomas Plackner über die Philosophie und die Herausforderungen des Weinbaus bei pars pro toto. Sie diskutieren die Bedeutung von Biodynamik, Terroir und alten Reben sowie die Synergien, die aus ihrer Zusammenarbeit entstehen. Die Weine, die sie produzieren, spiegeln die Vielfalt der Böden und Lagen wider und zeigen, wie wichtig es ist, die Qualität im Weinberg zu sichern. Sie sprechenr über die Klassifizierung ihrer Weinberge, die Entwicklung neuer Weine wie Riesling und Chardonnay, sowie die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Winzern. Sie betonen die Wichtigkeit der Fasswahl für den Weinstil und die Charakteristik des Silvaners. Zudem teilen die beiden ihre Vision für die Zukunft des Weinbaus und die Wertschätzung für qualitativ hochwertige Weine.
pars pro toto steht für eine ganzheitliche Weinphilosophie.Die Zusammenarbeit zwischen den Winzern fördert die Qualität der Weine.Biodynamik spielt eine zentrale Rolle in der Weinproduktion.Alte Reben bringen mehr Konzentration und Robustheit.Die Weine werden nach Terroir und Lagen differenziert.Die Qualität entsteht im Weinberg, nicht im Keller.Frühes Lesen der Trauben sichert die Frische und Finesse.Die Herausforderungen des Weinbaus erfordern Flexibilität und Planung.Die Weine sollen Spaß im Glas bieten.Die Zukunft des Weinbaus liegt in der Erhaltung alter Rebanlagen. Die Klassifizierung der Weinberge ist entscheidend für die Qualität der Weine.Einstiegsweine können dennoch hohe Ansprüche erfüllen.Die Zusammenarbeit mit anderen Winzern fördert den Austausch von Wissen.Holzfasswahl beeinflusst den Weinstil erheblich.Silvaner hat das Potenzial, als charaktervoller Wein anerkannt zu werden.Die Weine profitieren von Luft und sollten in großen Gläsern serviert werden.Die Wertschätzung für Wein sollte durch gute Speisen unterstützt werden.Zukunftsvisionen beinhalten die Etablierung in gehobenen Restaurants.Die Qualität der Weine spiegelt die Philosophie des Winzers wider.Weinbau ist ein gemeinschaftlicher Prozess, der von gegenseitiger Unterstützung lebt.