Die meisten Unternehmen haben ihr eigenes Logo auf ihren Produkten. Bei uns ist das anders: wir verstehen unsere Produkte immer mit dem Branding unserer Kunden.
Der Abstimmungsaufwand dafür ist hoch: welches Logo soll gedruckt werden? Auf welche Stelle? In welcher Größe? Gibt es sonst etwas, worauf noch zu achten ist?
In der Regel lautet die Antwort auf diese Frage: „JA!“ – und das ist nicht wenig…
In den letzten Jahren haben wir schon einige skurrile Dinge erlebt und musste Produktionen ändern oder teilweise abbrechen, weil die Bestellung des Kunden nicht im Einklang mit der „Erlaubnis“, also der Vorgabe für sein eigenes Branding war.
Brandbooks und CI-Guidelines sollen genau das verhindern. Sie sorgen dafür, dass sowohl Interne als auch Externe wissen, worauf es ankommt und Orientierung für alle Fragen des Corporate Identity finden. Hier wird also definiert, was im Rahmen der Darstellung gewünscht ist und was nicht.
Ihr wollt wissen, wie man so etwas aufbaut und worauf dabei zu achten ist? Und was wir teilweise diesbezüglich erlebt haben? Dann jetzt die aktuelle Folge anhören!
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Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist.
Dieser Podcast wird produziert von Image-Sells Podcast Media