Die Anzahl der möglichen Farben, die das menschliche Auge wahrnehmen kann (das sind mehrere Millionen) steht nicht im Zusammenhang mit den Farben, die man druckt oder technisch umsetzt, wenn man Printprodukte oder Werbemittel produziert.
Abhängig vom Material und vom Druckverfahren arbeitet man gegebenenfalls nur mit der einen Farbe, die man darstellen will. Oder man druckt mit den vier Grundfarben (cyan, magenta, gelb, schwarz) um fotorealistische Motive umzusetzen. Oder aber man muss sich ganz von Farbe verabschieden, weil die Logodarstellung (beispielsweise bei Prägung oder Gravur) gar keine Farben berücksichtigt, also farblos ist.
Alles Genannte hat nicht nur Auswirkungen auf Preise, die Höhe der Druckvorkosten und Liefertermine, sondern macht bestimmte Darstellungen von Logos oder Motiven unter Umständen sogar unmöglich.
Klingt kompliziert? Na ja, ganz so schwierig ist es nicht wenn man ein paar Hintergründe kennt. Und genau die findet Ihr in der aktuellen Folge.
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Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist.
Dieser Podcast wird produziert von Image-Sells Podcast Media