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In der aktuellen Episode von "Waldorf Perspektiven" beleuchtet Markus Oberreuter die komplexe Beziehung zwischen Waldorfpädagogik und Antisemitismus. Mit einem scharfen Blick auf die gesellschaftlichen Verflechtungen zeigt er auf, wie antisemitische Strömungen auch in Bildungseinrichtungen präsent sein können. Oberreuter argumentiert, dass der Schlüssel zum Umgang mit dieser Herausforderung in der fortlaufenden Selbstreflexion und Weiterbildung der Lehrkräfte liegt. Er legt besonderen Wert auf den ersten Kontakt der Schülerinnen und Schüler mit dem Judentum, der ein fundiertes Verständnis und Respekt fördern soll. Zudem wirft er einen kritischen Blick auf die Notwendigkeit, den Unterricht stärker an die gesellschaftliche Realität anzupassen und die Perspektivenvielfalt zu erweitern. Die Diskussion erstreckt sich über die Schwierigkeiten, diverse Schülergruppen, wie muslimische Familien z.B, für Waldorfschulen zu gewinnen. Oberreuter unterstreicht die Bedeutung einer inklusive Erziehung, die frei von Vorurteilen ist, und bietet praktische Tipps für Eltern und Erziehende, um dieses Ideal in der Waldorfpädagogik zu verwirklichen.
Falls ihr Kontakt aufnehmen wollt, schreibe uns gerne dein Lob oder Kritik, deine Themen oder Gästeempfehlungen an: [email protected]
Update 24.04.24
Hier die aktuelle Ausgabe als PDF:
In der aktuellen Episode von "Waldorf Perspektiven" beleuchtet Markus Oberreuter die komplexe Beziehung zwischen Waldorfpädagogik und Antisemitismus. Mit einem scharfen Blick auf die gesellschaftlichen Verflechtungen zeigt er auf, wie antisemitische Strömungen auch in Bildungseinrichtungen präsent sein können. Oberreuter argumentiert, dass der Schlüssel zum Umgang mit dieser Herausforderung in der fortlaufenden Selbstreflexion und Weiterbildung der Lehrkräfte liegt. Er legt besonderen Wert auf den ersten Kontakt der Schülerinnen und Schüler mit dem Judentum, der ein fundiertes Verständnis und Respekt fördern soll. Zudem wirft er einen kritischen Blick auf die Notwendigkeit, den Unterricht stärker an die gesellschaftliche Realität anzupassen und die Perspektivenvielfalt zu erweitern. Die Diskussion erstreckt sich über die Schwierigkeiten, diverse Schülergruppen, wie muslimische Familien z.B, für Waldorfschulen zu gewinnen. Oberreuter unterstreicht die Bedeutung einer inklusive Erziehung, die frei von Vorurteilen ist, und bietet praktische Tipps für Eltern und Erziehende, um dieses Ideal in der Waldorfpädagogik zu verwirklichen.
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