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In dieser Episode von Waldorf Perspektiven geht es um die Strategien und Initiativen, die entwickelt wurden, um Rechtsextremismus in Waldorfschulen zu bekämpfen. Die Gäste diskutieren die historischen Verbindungen der Waldorfpädagogik zum Rassismus und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben. Sie betonen die Notwendigkeit, ein Bewusstsein für die Verfassung und die Grundwerte der Demokratie zu schaffen. Es wird auch über die Rolle der Lehrkräfte bei der Sensibilisierung und Bildung gegen Rechtsextremismus gesprochen. Die Gäste erklären, wie sie mit rechtsextremen Vorfällen in Schulen umgehen und welche pädagogischen Ansätze und Methoden sie entwickelt haben, um aktiv gegen Rechtsextremismus vorzugehen. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Herausforderungen, mit rechtsextremen Tendenzen an Waldorfschulen umzugehen und wie die Waldorfpädagogik dazu beitragen kann, eine demokratische Kultur zu fördern. Es wird betont, dass offene Kommunikation, Transparenz und Zusammenarbeit mit den Betroffenen entscheidend sind. Es wird auch darauf hingewiesen, dass nicht jeder Verdacht auf Rechtsextremismus sich bewahrheiten muss und dass man vorsichtig sein sollte, Etiketten zu verwenden. Die Vision für die Zukunft der Waldorfpädagogik im Kontext der Bildung gegen Rechts besteht darin, eine entwicklungsbezogene und freiheitliche Pädagogik zu fördern, die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, als freie und demokratische Menschen in die Welt zu treten.
https://www.erziehungskunst.de/inhalt/klare-kante-gegen-rechts/
https://www.forschung-waldorf.de/fileadmin/dateien/downloads/JfW/JfW3_Freie_Schule_h.pdf
Hier nur Titel:
Autonomie statt Autoritarismus, Erziehungskunst 10, 2023
Berlin, ick liebe dir! - PoliKlassenfahrt in eine einzigartige Stadt ,
Aufruf zur Aktion:
In dieser Episode von Waldorf Perspektiven geht es um die Strategien und Initiativen, die entwickelt wurden, um Rechtsextremismus in Waldorfschulen zu bekämpfen. Die Gäste diskutieren die historischen Verbindungen der Waldorfpädagogik zum Rassismus und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben. Sie betonen die Notwendigkeit, ein Bewusstsein für die Verfassung und die Grundwerte der Demokratie zu schaffen. Es wird auch über die Rolle der Lehrkräfte bei der Sensibilisierung und Bildung gegen Rechtsextremismus gesprochen. Die Gäste erklären, wie sie mit rechtsextremen Vorfällen in Schulen umgehen und welche pädagogischen Ansätze und Methoden sie entwickelt haben, um aktiv gegen Rechtsextremismus vorzugehen. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Herausforderungen, mit rechtsextremen Tendenzen an Waldorfschulen umzugehen und wie die Waldorfpädagogik dazu beitragen kann, eine demokratische Kultur zu fördern. Es wird betont, dass offene Kommunikation, Transparenz und Zusammenarbeit mit den Betroffenen entscheidend sind. Es wird auch darauf hingewiesen, dass nicht jeder Verdacht auf Rechtsextremismus sich bewahrheiten muss und dass man vorsichtig sein sollte, Etiketten zu verwenden. Die Vision für die Zukunft der Waldorfpädagogik im Kontext der Bildung gegen Rechts besteht darin, eine entwicklungsbezogene und freiheitliche Pädagogik zu fördern, die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, als freie und demokratische Menschen in die Welt zu treten.
https://www.erziehungskunst.de/inhalt/klare-kante-gegen-rechts/
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Autonomie statt Autoritarismus, Erziehungskunst 10, 2023
Berlin, ick liebe dir! - PoliKlassenfahrt in eine einzigartige Stadt ,
Aufruf zur Aktion:
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