"Epochenhefte - wer kennt sie nicht?“ - zumindest auf Waldorfschüler:innen, deren Eltern und Lehrkräfte der ersten 8. Jahre trifft dieser Satz wohl uneingeschränkt zu. Epochenhefte sind ein fester Bestandteil der Unterrichtsarbeit in den Klassen eins bis acht, während sich diese Praxis dann in der Oberstufe schon mal verändern kann. Für die einen vertraute und verlässliche Tradition, für die anderen ein alter Zopf, der abgeschnitten oder zumindest neu geflochten gehört. Im Gespräch mit Sophia Klipstein geht es darum, sowohl auf die vielen Facetten und Möglichkeiten als auch auf die Stolperstellen und Gefahren zu schauen, die dieses erstaunlich vielfältige Handwerkzeug mit sich bringt. Denn wenn wir verstehen, was wir tun, brauchen wir Traditionen nicht verwerfen, sondern können sie sinnvoll in die Zukunft hinein entwickeln. Seien Sie gespannt! Und wie immer freue ich mich über Feedback an [email protected].