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In diesem Gespräch mit Yampier Aguiar Durañona beleuchtet Larissa Beckel die Verknüpfung von postmigrantischer Gesellschaft und Waldorfpädagogik, basierend auf ihrer Erfahrung in Ethnologie und der Arbeit mit Geflüchteten. Sie differenziert zwischen postmigrantischen und postkolonialen Gesellschaften und stellt ihre Forschungsmethodik vor. Die Diskussion umfasst die Prinzipien der Waldorfpädagogik im Kontext postmigrantischer Herausforderungen, die Bedeutung sozialer Konstruktion für Bildungsteilhabe und die Rolle von Waldorfschulen in der Bildungsgerechtigkeit. Themen wie Repräsentationslücken, strukturelle Diskriminierung und die Wichtigkeit der LehrerInnen-Selbstreflexion werden ebenso erörtert wie Sprachbarrieren und Anpassung des Lehrplans. Abschließend werden Ansätze für eine gerechtere Bildungsumgebung und die Zukunft der Waldorfpädagogik in einer diversen Gesellschaft diskutiert.
Weiterführende Links
Artikel von Naika Foroutan zur postmigrantischen Gesellschaft, hier sind auch die Statistiken zu den Repräsentationslücken zu finden und zu den Schüler*innen mit migrantischen Bezügen in deutschen Städten
WEiDe-Studie (Waldorfeltern in Deutschland)
Dissertation Larissa Beckel
Für diejenigen, die mehr über die unterschiedlichen Dimensionen von Diskriminierung erfahren wollen:
Takeaways
In diesem Gespräch mit Yampier Aguiar Durañona beleuchtet Larissa Beckel die Verknüpfung von postmigrantischer Gesellschaft und Waldorfpädagogik, basierend auf ihrer Erfahrung in Ethnologie und der Arbeit mit Geflüchteten. Sie differenziert zwischen postmigrantischen und postkolonialen Gesellschaften und stellt ihre Forschungsmethodik vor. Die Diskussion umfasst die Prinzipien der Waldorfpädagogik im Kontext postmigrantischer Herausforderungen, die Bedeutung sozialer Konstruktion für Bildungsteilhabe und die Rolle von Waldorfschulen in der Bildungsgerechtigkeit. Themen wie Repräsentationslücken, strukturelle Diskriminierung und die Wichtigkeit der LehrerInnen-Selbstreflexion werden ebenso erörtert wie Sprachbarrieren und Anpassung des Lehrplans. Abschließend werden Ansätze für eine gerechtere Bildungsumgebung und die Zukunft der Waldorfpädagogik in einer diversen Gesellschaft diskutiert.
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Artikel von Naika Foroutan zur postmigrantischen Gesellschaft, hier sind auch die Statistiken zu den Repräsentationslücken zu finden und zu den Schüler*innen mit migrantischen Bezügen in deutschen Städten
WEiDe-Studie (Waldorfeltern in Deutschland)
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