
Sign up to save your podcasts
Or
Ab diesem Sommer wird es in Deutschland einen neuen Markenpokal geben – eine Ein- und Aufsteigerserie mit identischen BMW M2, die im Rahmen des DTM ausgetragen wird. Dabei geht es um weiter mehr als nur einen weitere Einheitsserie, deren Teilnehmern man Rennautos hinstellt: Hinter dem M2-Cup steckt ein ausgeklügeltes Förderkonzept: Junge Talente aus dem Kartsport sollen gezielt auf eine Profikarriere vorbereitet werden. Autos und Teilnahme sind bezahlbar, das sportliche Umfeld attraktiv, die Rahmenbedingungen von größtmöglicher Transparenz für alle Starter geprägt. Vor allem aber wird eine der renommiertesten und erfolgreichsten Nachwuchförder-Institutionen Deutschlands mit eingebunden: die Speed Academy.
Die Cup-Teilnehmer profitieren so von einer ganzheitlichen Grundausbildung im Motorsport, die neben dem reinen Fahren auch alle anderen Facetten abdeckt. Und von einer engen Werksanbindung der Akademie, die in den letzten 30 Jahren Fahrer auf Karrieren in Formel 1, Le Mans, DTM und GT3 vorbereitet hat. Alle großen deutschen Hersteller haben sich bei der Auswahl ihrer Werkspiloten auf die Ausbildung und die Empfehlungen der Speed Academy verlassen.
Diese Expertise und vollumfängliche Herangehensweise werden nun – ebenso wie die Industriekontakte – auch den jungen Fahrern und Fahrerinnen im neuen BMW M2-Cup zugute kommen. Damit wird ein Vakuum gefüllt, das seit knapp 20 Jahren klafft. Grund genug für PITCAST-Produzent Norbert Ockenga, sich mit dem Projektleiter des neuen Markenpokals zu unterhalten – mit Jörg Michaelis, der die Rennserie für die Ausrichter Project 1 betreut.
Ab diesem Sommer wird es in Deutschland einen neuen Markenpokal geben – eine Ein- und Aufsteigerserie mit identischen BMW M2, die im Rahmen des DTM ausgetragen wird. Dabei geht es um weiter mehr als nur einen weitere Einheitsserie, deren Teilnehmern man Rennautos hinstellt: Hinter dem M2-Cup steckt ein ausgeklügeltes Förderkonzept: Junge Talente aus dem Kartsport sollen gezielt auf eine Profikarriere vorbereitet werden. Autos und Teilnahme sind bezahlbar, das sportliche Umfeld attraktiv, die Rahmenbedingungen von größtmöglicher Transparenz für alle Starter geprägt. Vor allem aber wird eine der renommiertesten und erfolgreichsten Nachwuchförder-Institutionen Deutschlands mit eingebunden: die Speed Academy.
Die Cup-Teilnehmer profitieren so von einer ganzheitlichen Grundausbildung im Motorsport, die neben dem reinen Fahren auch alle anderen Facetten abdeckt. Und von einer engen Werksanbindung der Akademie, die in den letzten 30 Jahren Fahrer auf Karrieren in Formel 1, Le Mans, DTM und GT3 vorbereitet hat. Alle großen deutschen Hersteller haben sich bei der Auswahl ihrer Werkspiloten auf die Ausbildung und die Empfehlungen der Speed Academy verlassen.
Diese Expertise und vollumfängliche Herangehensweise werden nun – ebenso wie die Industriekontakte – auch den jungen Fahrern und Fahrerinnen im neuen BMW M2-Cup zugute kommen. Damit wird ein Vakuum gefüllt, das seit knapp 20 Jahren klafft. Grund genug für PITCAST-Produzent Norbert Ockenga, sich mit dem Projektleiter des neuen Markenpokals zu unterhalten – mit Jörg Michaelis, der die Rennserie für die Ausrichter Project 1 betreut.
2 Listeners
239 Listeners
2 Listeners
3 Listeners
14 Listeners
17 Listeners
3 Listeners
3 Listeners
1 Listeners
304 Listeners
45 Listeners
77 Listeners
3 Listeners
5 Listeners
0 Listeners