Eatappie: Larissa Niemeyer & Szarah Sanchez, Gründerinnen & Ärztinnen in Weiterbildung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Kurze Einleitung zu Larissa und Szarahs Hintergrund in Medizin und PsychiatrieArbeit von Larissa und Szarah**
Larissas Arbeit bei der Gründung von eatappie, einer App für Jugendliche mit EssstörungenSzarahs Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und ihre Beteiligung an einer Gruppe für Patienten mit EssstörungenMotivation hinter eatappie*
Fehlende adäquate Therapie für Jugendliche mit EssstörungenHohe Sterblichkeitsrate bei Essstörungen im Vergleich zu anderen psychischen ErkrankungenBegrenzter Zugang zur Therapie und lange WartezeitenZiele und Zielgruppe von eatappie
Ziel: Bereitstellung eines therapeutischen Tools für Jugendliche mit EssstörungenZielgruppe: 12-17-JährigeFokus auf Anorexie und BulimieÜbergang von klinischer Arbeit zur Gründung von eatappie
Verlassen der Klinik, um sich vollzeit auf die App zu konzentrierenBalance zwischen Beruf und FamilienlebenVermissen der direkten Interaktion mit Patienten, aber Erfüllung in der Entwicklung der App findenTherapeutischer Ansatz von eatappie
Dreiphasiges TherapieprogrammBereitstellung wesentlicher Informationen und Verständnis für EssstörungenPraktische Tools und Übungen für das tägliche LebensmanagementLangfristige Integration und Erkennung von Warnzeichen fördernEntwicklung der eatappie-App
Zusammenarbeit mit einem SoftwareentwicklerEinbindung verschiedener Funktionen zur Bindung und Motivation der Nutzer (virtuelle Therapiebegleiter, Quizze, Audiodateien)Herausforderungen bezüglich Aufmerksamkeitsspanne und konkurrierender sozialer Medien bewältigenAktuelle Herausforderungen für eatappie
Streben nach Zertifizierung als Medizinprodukt und Navigieren durch regulatorische AnforderungenSuche nach Unterstützung und Expertise im BereichWertschätzung der Bedeutung der Beteiligung von Ärzten an digitalen GesundheitslösungenErmutigung der Zuhörer, sich an digitalen Gesundheitsprojekten zu beteiligen und diese zu unterstützenEinladung an interessierte Parteien, mit Larissa und Szarah für Zusammenarbeit oder Unterstützung Kontakt aufzunehmeFinanzierung und Unterstützung des Projekts**
Anschlussfinanzierung: Erörterung der Notwendigkeit, weiterführende Finanzierungsmöglichkeiten zu sichern.Finanzierungsquellen: Strategien zur Suche nach finanziellen Ressourcen für das Projekt.Universitäts- und Accelerator-Support: Diskussion über die Rolle von Universitäten und Accelerator-Programmen in der Unterstützung des Projekts.Expertennetzwerk: Bedeutung der Kontakte und Zusammenarbeit mit Experten aus dem Bereich.Herausforderungen bei DIGA
Regulatorische Hürden: Diskussion über die regulatorischen Anforderungen für die Einführung einer digitalen Gesundheitsanwendung.Finanzierung und Infrastruktur: Erörterung der Herausforderungen bei der Finanzierung der Studie und des technischen Aufbaus.Ziel der DIGA-Zertifizierung: Besprechung der Ambitionen und Herausforderungen, die DIGA-Zertifizierung zu erreichen.Breite Unterstützung: Die Notwendigkeit einer umfangreichen Unterstützung für den Erfolg der Anwendung.Akzeptanz in der Ärzteschaft
Unterstützung durch Akademische Einrichtungen: Erneute Betrachtung der Rolle von Universitäten und Acceleratoren.Positive Feedbacks: Vorstellung eines Fallbeispiels positiver Resonanz von Kollegen.Akzeptanzhürden: Diskussion über die Herausforderungen bei der Akzeptanz digitaler Lösungen im medizinischen Bereich.Skepsis gegenüber Technologie: Auseinandersetzung mit der Skepsis einiger Ärzte gegenüber technologischen Produkten.Technologie in der Arzt-Patienten-Beziehung
Bedeutung des persönlichen Kontakts: Die Wichtigkeit der direkten Arzt-Patienten-Interaktion.Telemedizin: Diskussion über die Grenzen und Möglichkeiten der Telemedizin.Vertrauensbasis: Die Notwendigkeit des Vertrauens zwischen Arzt und Patient beim Einsatz von Technologie.Bedenken gegenüber digitalen Lösungen: Besprechung von Ängsten und Unsicherheiten im Umgang mit digitalen Gesundheitsanwendungen.Soziale Medien und Gesundheit
Soziale Medien und Essstörungen: Untersuchung der Verbindung zwischen Social-Media-Nutzung und Essstörungen.Therapeutischer Umgang mit sozialen Medien: Notwendigkeit einer Strategie zum Umgang mit sozialen Medien in der Therapie.Einfluss der Coronazeit: Betrachtung der Auswirkungen der Pandemie auf den Konsum von sozialen Medien.Mut und Wandel in der Medizin
Mutige Schritte von Gründerinnen: Würdigung des Mutes der Gründerinnen aus ärztlicher Perspektive.Digitale Transformation in der Medizin: Diskussion über die Veränderungen in der Medizinlandschaft durch digitale Lösungen.Erfolgreiche Vorbilder: Vorstellung erfolgreicher Beispiele und Entwicklungen in der Medizinbranche.Kontakt zu Larissa Niemeyer & Szarah Sanchez bei LinkedIn.