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Miriam Müller und ihr Mann Adrian betreiben im Emmental (Schweiz) einen Heumilchbetrieb und sind vor 10 Monaten bei uns im Training gestartet, weil sie vor allem mit der Tiergesundheit nicht zufrieden waren. Bei den Tieren traten Ketosen und auch Acidosen auf, woraus sich Folgeerkrankungen wie z.B. akute Mastitiden entwickelten. Trotz vieler Bemühungen sind ihre Probleme gleich geblieben, denn niemand konnte ihnen die richtigen Erfolgsparameter liefern.
Dank eines eingeführten Fütterungscontrollings und der strikten Umsetzung konnte sie bereits nach 2 Monaten messbare Ergebnisse ausweisen. Die TMA der Herde konnte um 1kg gesteigert werden, die Futteraufnahme ist gleichmäßig und die Herde läuft stabil und gesund. Fehler in der Trockenstehration konnten behoben werden, wodurch die Tiere jetzt stabil in die Laktation starten.
Die Milchleistung konnte um 3 Liter gesteigert werden und die Futterkosten sind – trotz stark gestiegener Futterpreise – auf gleichem Niveau geblieben.
Im Interview berichtet sie über ihre ursprüngliche Skepsis und welche Stellschrauben sie zum Erfolg gebracht haben.
Viel Spaß beim Hören
Denise und Astrid
➥ Hier geht's zu unserer Website:
Miriam Müller und ihr Mann Adrian betreiben im Emmental (Schweiz) einen Heumilchbetrieb und sind vor 10 Monaten bei uns im Training gestartet, weil sie vor allem mit der Tiergesundheit nicht zufrieden waren. Bei den Tieren traten Ketosen und auch Acidosen auf, woraus sich Folgeerkrankungen wie z.B. akute Mastitiden entwickelten. Trotz vieler Bemühungen sind ihre Probleme gleich geblieben, denn niemand konnte ihnen die richtigen Erfolgsparameter liefern.
Dank eines eingeführten Fütterungscontrollings und der strikten Umsetzung konnte sie bereits nach 2 Monaten messbare Ergebnisse ausweisen. Die TMA der Herde konnte um 1kg gesteigert werden, die Futteraufnahme ist gleichmäßig und die Herde läuft stabil und gesund. Fehler in der Trockenstehration konnten behoben werden, wodurch die Tiere jetzt stabil in die Laktation starten.
Die Milchleistung konnte um 3 Liter gesteigert werden und die Futterkosten sind – trotz stark gestiegener Futterpreise – auf gleichem Niveau geblieben.
Im Interview berichtet sie über ihre ursprüngliche Skepsis und welche Stellschrauben sie zum Erfolg gebracht haben.
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