Fehler in der Rationsgestaltung können für Milchviehherden gravierende Auswirkungen haben. Nicht nur, dass Futterkosten die Wirtschaftlichkeit herausfordern, vielmehr führen Fehler in der Rationsgestaltung zu hohen Tiergesundheitskosten.

Viele Betriebe melden sich daher bei uns, weil sie ihre Rationen selbst berechnen möchten. Das Wissen über die Fütterung auf dem Betrieb zu haben, macht deshalb Sinn, weil die Betriebsleiter ihren Standort sowie die Herde und den Betrieb am besten kennen und das größte Interesse an ihrem Erfolg haben.

Die Rationsgestaltung ist allerdings nur ein Puzzlestück im Gesamt-Puzzle der Fütterung.

In dieser Folge sprechen wir darüber, warum der Erfolg der Fütterung zu 20 % von der Rationsberechnung abhängt, jedoch zu 80% vom Fütterungscontrolling und dem Futtertischmanagement. Zudem gehen wir auf die Unterschiede zwischen der berechneten und der tatsächlich vorgelegten Ration ein.

Wenn du deine Ration eigenständig berechnen kannst, wirst du unabhängig, erkennst Probleme schneller und kannst sofort gezielt handeln.

Viel Spaß beim Hören   

Denise und Astrid   

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Deine Kühe fressen am Roboter nicht richtig oder die Zellzahlen steigen? Kein Wunder, denn die richtige Kraftfuttergabe ist oft schwieriger als gedacht! In dieser Folge erfährst du:

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Viele Landwirte sind der Meinung, dass Leistungsgruppen für eine optimale Fütterung der Kühe notwendig sind. Besonders, wenn man dicke Altmelker vermeiden möchte.

Weshalb wir das anders sehen, welche Vorteile Voll-TMR gegenüber Teil-TMR hat und wie du über die Fütterung dafür sorgen kannst, dass du weniger dicke Altmelker hast, das erfährst du in dieser Podcastfolge.

Viel Spaß beim Hören 

Denise und Astrid 

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In dieser Folge laden wir dich herzlich ein, uns vom 12. bis 15. November in Halle 13, Stand C50 auf der EuroTier zu besuchen.

Wir haben ein Gewinnspiel vorbereitet, bei dem du verschiedene Preise gewinnen kannst.

Klick auf den unteren Link, für alle Informationen zur EuroTier!

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Der Herbst bringt für Milchviehbetriebe ganz eigene Herausforderungen mit sich – doch wie kann man ihnen effektiv begegnen?

Häufig fehlen Betrieben aktuell 1-2 Liter Milch, die Milchinhaltsstoffe sind besser als im Sommer, aber die Klauengesundheit oder die Fruchtbarkeit schwächeln. Häufig denkt man, dass man selbst das Füttern oder eben der Berater das Rechnen verlernt hat.

Die Gefahr, jetzt teure Entscheidungen zu treffen ist sehr groß.

In dieser Podcastfolge sprechen wir über die Zusammenhänge dieser Herausforderungen, weil es viele Milchviehbetriebe im Herbst betrifft. Wir sprechen auch darüber, wie du z.B. durch konsequentes Controlling bessere Entscheidungen treffen kannst, die das Beste für deine Herde sowie deren Gesundheit und Vitalität sind.

Viel Spaß beim Hören 

Denise und Astrid 

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Überlegst du, Mitarbeiter einzustellen? Oder fragst du dich, wie du die Arbeitsmotivation deiner Mitarbeiter verbessern kannst?

In dieser Podcast Folge sprechen wir darüber, wie du neue Mitarbeiter erfolgreich in deinen Betrieb integrieren kannst und wie sich deine Einstellung als Arbeitsgeber direkt auf die Stimmung deiner Mitarbeiter auswirkt.

Viel Spaß beim Hören

Denise und Astrid

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In dieser Folge sprechen wir über viele verschiedene Themen.

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PS: Im kommenden Webinar „80% der Tiergesundheit wird über die Fütterung gesteuert – Werde dein eigener Fütterungsexperte“ am Dienstag, den 08.10.2024, sprechen wir darüber warum es so wichtig ist, Fütterungswissen direkt in deinem Betrieb zu verankern und wie du dadurch unabhängig und erfolgreich wirst.

➥ Jetzt kostenlos zum Webinar anmelden: www.kuehe-gesund-fuettern.de/webinar/

Tobias Franz bewirtschaftet gemeinsam mit seiner Familie einen Milchviehbetrieb mit 80 Kühen und landwirtschaftlicher Nutzfläche in der Oberpfalz.

Da er schon immer Wert auf hohe Milchleistungen gelegt hat, hat er sich bereits ein halbes Jahr vor dem Umstieg auf Melkroboter mit einem neuen Konzept für seinen Betrieb beschäftigt und ist dabei auf uns gestoßen.

Im Interview berichtet er, dass er dank Einführung des teo®-Trockensteherkonzepts die Fruchtbarkeit wesentlich verbessern konnte, insbesondere im Sommer, Probleme mit Zysten nach dem Abkalben sind fast verschwunden und die Kühe starten gut und schnell in die Laktation. Außerdem konnte Tobias innerhalb weniger Wochen im Training die ersten Erfolge erzielen und beispielsweise die Futterselektion minimieren. Durch die Steigerung der Trockenmasseaufnahme um 2,5 kg (auf 24 kg) konnten die 36 Liter Milchleistung geknackt werden.

Bevor Tobias vor 1,5 Jahren Kunde bei uns wurde, hat er den Betrieb von seinen Eltern übernommen und stand vor einigen Herausforderungen. Er hat zwar bereits 32 Liter gemolken, aber seine Herde hatte insbesondere im Sommer große Probleme mit den Auswirkungen von Hitzestress: Die TMR wurde nicht gefressen, es gab Klauenprobleme (knapp 10% der Herde), Probleme mit Zysten und dem Stoffwechsel.

Heute ist er froh über die verbesserte Klauengesundheit seiner Herde. Die Futterkosten konnten prozentual gesenkt werden, bei steigender Milchleistung und vereinfachten Rationen. Heute freut sich Tobias darüber, dass es so stabil und gut läuft und er die Steuerhebel in der Hand hält.

Viel Spaß beim Hören!

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Die Trockenstehphase bestimmt bereits, wie erfolgreich die Tiere in der Laktation sind. Wie gut sind deine Kühe vorbereitet?

In dieser Podcastfolge sprechen wir z.B. darüber:

Nicht selten baut man sich unbewusst sogenannte Roadblocker ein – sie verhindern aktiv, dass das Trockensteherkonzept funktioniert. Räumt man die Roadblocker aus dem Weg, führt der Weg automatisch zu gesunden Frischmelkern.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du die Trockenstehfütterung und diese so wichtige Phase optimieren kannst, melde dich gern für ein kostenloses Strategiegespräch auf unserer Website an.

Viel Spaß beim Hören

Denise und Astrid

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Thomas Frenk betreibt in Südbaden einen Fleckviehbetrieb mit 35 melkenden Kühen und Nachzucht, mit Direktvermarktung und Hofkäserei. Der Betrieb befindet sich aktuell in der Übergangsphase zur A2-Milch.

Im Interview erzählt Thomas, dass er heute, nach 8 Monaten im Training, die Milchleistung von 18,5 auf 24,5 Liter steigern konnte, ebenso konnte die Trockenmasseaufnahme um 4,5 kg (auf aktuell 22,4 kg) gesteigert werden.

Bevor Thomas Kunde bei uns wurde, haben sich seine Kühe in einer unerkannten Stoffwechselacidose befunden. Der Leidensdruck war groß, da er nicht wusste, wie er die Tiergesundheit in seiner Herde verbessern konnte. Außerdem gab es große Schwankungen innerhalb der Herde, die Kühe waren nicht fit und belastbar.

Thomas wichtigstes Learning bisher ist, mit offenen Augen durch den Betrieb zu Laufen und zu wissen, wo er hingucken muss. Er kann mittlerweile die Ursachen und nicht nur Symptome behandeln.

Viel Spaß beim Hören!

Denise und Astrid

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