Thomas Frenk betreibt in Südbaden einen Fleckviehbetrieb mit 35 melkenden Kühen und Nachzucht, mit Direktvermarktung und Hofkäserei. Der Betrieb befindet sich aktuell in der Übergangsphase zur A2-Milch.

Im Interview erzählt Thomas, dass er heute, nach 8 Monaten im Training, die Milchleistung von 18,5 auf 24,5 Liter steigern konnte, ebenso konnte die Trockenmasseaufnahme um 4,5 kg (auf aktuell 22,4 kg) gesteigert werden.

Bevor Thomas Kunde bei uns wurde, haben sich seine Kühe in einer unerkannten Stoffwechselacidose befunden. Der Leidensdruck war groß, da er nicht wusste, wie er die Tiergesundheit in seiner Herde verbessern konnte. Außerdem gab es große Schwankungen innerhalb der Herde, die Kühe waren nicht fit und belastbar.

Thomas wichtigstes Learning bisher ist, mit offenen Augen durch den Betrieb zu Laufen und zu wissen, wo er hingucken muss. Er kann mittlerweile die Ursachen und nicht nur Symptome behandeln.

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Denise und Astrid

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Die Geschwindigkeit des Stärkeabbaus in Maissilage nimmt im Laufe der Zeit zu und kann die Tiergesundheit beeinträchtigen.

In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, wie du Frühwarnsignale in der Herde zuordnen kannst, wie sich die Hinweise auf “zu schnelle” Maisstärke in der Herde zu anderen Herausforderungen wie Hitzestress abgrenzen lassen. Zudem geben wir Impulse zur Rationsanpassung und Strategien zur schnellen Anpassung der Fütterung, um die Auswirkungen schneller Maisstärke zu minimieren.

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Denise und Astrid

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Georg Leidner bewirtschaftet mit seinem Geschäftspartner und einem Angestellten einen Milchviehbetrieb mit 150 Kühen in Hessen und ist seit 1,5 Jahren Kunde bei uns. Im Interview erzählt er, weshalb er die Abkürzung über uns nimmt und welche beeindruckende Entwicklung er mit der Herde seit dem Start der Zusammenarbeit verzeichnen kann.

Bevor Georg unser Kunde wurde, fraßen die Laktierenden nur 20,8 kg (TMA), weshalb ihm klar war, dass an dieser Stelle viel Potential verschenkt wurde. Zudem hatte Georgs Herde mit schlechter Fruchtbarkeit und Milchfieberfällen zu kämpfen.

Für Georg war die Einführung des teo®-Trockensteherkonzepts der erste große Hebel: Bereits nach 2-3 Monaten hatte sich die Gesundheit der Frischmelker und die Einsatzleistung enorm verbessert. Heute fressen die Trockensteher 16 kg Trockenmasseaufnahme und die Milchfieberfälle liegen bei unter 2%.

Auch bei den Laktierenden hat sich vieles getan: Die Herde entwickelt sich jetzt gleichmäßig und frisst gute 23 kg TMA, bei einer durchschnittlichen Milchleistung von 32 Litern. Im Rahmen der Anpassung der Rationen wurden unnötige Komponenten aus der Ration entfernt.

In Summe – Anstieg der Milchleistung und Reduktion der Futterkosten - erwirtschaftet der Betrieb von Georg einen Mehrerlös von ca. 70.000€ pro Jahr.

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Astrid

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Niedrige Inhaltsstoffe, Anstieg der Zellzahl, vermehrte Euterentzündungen? Das sind bereits deutliche und auch eher kurzfristige Reaktionen der Herde auf Hitzestress. Die langfristigen Folgen durch Hitzestress gehen sogar noch über Klauenprobleme und Fruchtbarkeit hinaus – das wird nur selten berechnet wie zB. wie viel Kilogramm Einsatzleistung fehlt dir im Herbst?

In dieser Podcastfolge sprechen wir über Langzeitauswirkungen und welchen Einfluss du heute durch Haltung und Fütterung darauf nehmen kannst, damit deine Kühe fit und leistungsfreudig durch die warme Jahreszeit kommen. Denn du legst bereits jetzt den Grundstein für die Milchmenge, die du diesen Herbst melken wirst.

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Denise und Astrid

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Legst du deinen Kühen auch unbewusst Steine in den Weg? Sodass sie stolpern und gar nicht fit und gesund durch die Laktation laufen können?

Diese Podcastfolge ist ein Ausschnitt unseres Fütterungssymposium aus dem Herbst 2023.

Astrid spricht in ihrem Vortrag über häufig ignorierte Stellschrauben in der Milchviehfütterung, das sind neben dem Controlling auch die Rationsberechnung und betriebsindividuelle Daten und Erfolgskennzahlen. Das Controlling ist aus unserer Sicht unerlässlich, damit du sicherstellen kannst, dass deine berechnete Ration auch so auf dem Futtertisch ankommt. Denn wir haben die Erfahrung gemacht, dass es hier oft zu Abweichungen kommt und die Ration nicht so bei den Kühen ankommt, wie Milchviehhalter es gerne hätten.

Du alleine schaffst die Rahmenbedingungen für die Ziele, die du erreichen möchtest.

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Denise und Astrid

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Diese Podcastfolge ist ein Ausschnitt der Q&A Runde unseres letzten Webinars vom 06.06.2024. Wir sprechen über die Frage eines Teilnehmers, weshalb man seine Herde immer zur selben Zeit füttern sollte und wie es sich bezahlt macht.

Melde dich am besten direkt zu unserem „Fütterungskurier“ Newsletter an, wenn du immer up to date sein und zukünftige Webinare nicht mehr verpassen möchtest: www.kuehe-gesund-fuettern.de/fuetterungskurier/

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Denise und Astrid

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Franz Rappensperger und Sigrid Obermaier sind seit 1,5 Jahren Kunden bei uns und betreiben einen Milchviehbetrieb mit 100 Fleckviehkühen und weiblicher Nachzucht im Landkreis Mühldorf a. Inn (Südosten von Bayern).

Im Interview berichten die beiden, dass sie dank des Trainings bereits nach 3-4 Monaten messbare Erfolge in Form von einer höheren Milchleistung, von 25L auf 29L (aktuell 33L), erreicht haben. Außerdem konnten sie das teo®-Trockensteherkonzept auf ihrem Betrieb etablieren, wodurch die Kühe inzwischen problemlos abkalben und gut in die Laktation starteten.

Die beiden freuen sich darüber, dass sich die Tiergesundheit sowie Fruchtbarkeit verbessert hat und die Herde vitaler und fitter ist. Durch das Vereinfachen der Rationen und das Weglassen unnötiger Wundermittel sind sie nicht nur sicherer in der Fütterung geworden, sondern konnten auch ihre Futterkosten um 2 Cent senken.

Bevor sie bei uns im Training gestartet sind, hatten sie eine kompliziert aufgebaute Ration mit vielen Einzelkomponenten. Ihre Herde hatte Probleme mit den Klauen, Sohlengeschwüre, sowie der Fruchtbarkeit und ist schlecht in die Laktation gestartet. Sie hatten das Gefühl, dass sowohl in der Fütterung als auch bei der Tiergesundheit Potential verschenkt wurde.

Heute haben die zwei wieder Freude an der Milchviehhaltung und kennen die Erfolgskennzahlen, die für ihre Herde wichtig sind, damit der Betrieb nachhaltig wirtschaftlich bleibt.

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Astrid

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Du wunderst dich, warum dir trotz deiner umfangreichen Ausbildung oder Studiums immer noch Fütterungswissen auf deinem Betrieb fehlt? Wir sind der Überzeugung, dass wahres Verständnis für Milchviehfütterung nicht allein durch theoretisches Wissen erlangt werden kann.

In dieser Folge sprechen wir über folgende Themen:

Du kommst mit deinem Wissen in der Fütterung nicht nachhaltig weiter? Versuchst du unterschiedliche Herangehensweisen, aber nur mit mäßigem Erfolg? Wir helfen dir dabei, unabhängig sichere Entscheidungen zu fällen, die zu einer gesunden und profitablen Herde führen.

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Denise und Astrid

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Häufig werden die Daten aus der Milchkontrolle nicht konsequent für die Einschätzung des Fütterungserfolgs genutzt, dabei können sie – wenn man die richtigen Parameter auswertet – super wertvolle Informationen für die Fütterung liefern.

Welche Milchleistungsdaten nutzt du aktuell intensiv?

In dieser Folge sprechen Astrid und Denise darüber,

Wenn du dich noch intensiver mit den MLP-Daten auseinandersetzen möchtest, dann lies dir gerne unseren Blogartikel durch: https://www.kuehe-gesund-fuettern.de/mlp-auswertung/

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Denise und Astrid

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Dein Betrieb hat aktuell mit niedrigen Milchinhaltstoffen zu kämpfen und du weißt nicht, was du dagegen tun kannst? Dieses Problem betrifft insbesondere im Frühling einige Milchviehhalter.

Folgende Punkte besprechen wir in dieser Folge:

Wenn du deine Milchinhaltsstoffe nachhaltig erhöhen möchtest, melde dich gerne bei uns und wir finden gemeinsam mit dir heraus, ob wir dich bei deinen Zielen unterstützen können.

Viel Spaß beim Hören

Denise und Astrid

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