In dieser Folge geht’s um ein wichtiges Paradox: Ohne Trauer kein Glück, ohne schlechte Tage keine guten.Wir sprechen darüber, warum gerade die Tiefpunkte im Leben uns zeigen, wie wertvoll die schönen Momente wirklich sind – und weshalb wir lernen müssen, beides anzunehmen. Denn wer das Dunkle verdrängt, kann das Helle nicht wirklich fühlen.Mit ADHS, 1000 Ideen und manchmal chaotischen Gedanken suchen wir nach Klarheit: Wie können wir mit den schweren Tagen umgehen, ohne uns darin zu verlieren? Und warum steckt in jedem Tief auch die Chance auf ein neues Hoch?

In dieser Folge geht’s um eine oft übersehene Wahrheit: Wenn wir anderen nicht verzeihen, verletzen wir uns meistens selbst am meisten.Wir sprechen darüber, wie Groll und Wut nicht nur Beziehungen zerstören, sondern auch unser eigenes Denken, Fühlen und Handeln vergiften. Und warum es passieren kann, dass wir in diesem Zustand selbst Fehler machen – einfach, weil wir nicht klar sehen können.Vergebung bedeutet nicht, dass alles gut ist. Aber sie bedeutet, sich selbst die Freiheit zurückzugeben.

In dieser Folge geht’s um ein Thema, das wir oft lieber wegschieben: Verzeihen.
 Denn egal ob bei ADHS, persönlichen Krisen oder einfach im ganz normalen Alltag – wenn wir immer nur an alten Fehlern und Verletzungen festhalten, blockieren wir uns selbst.Wir sprechen darüber, warum Vergebung nichts mit Schwäche zu tun hat, warum sie nicht bedeutet, alles gutzuheißen – und wie wir lernen können, loszulassen, um endlich Platz für Veränderung und Heilung zu schaffen.Ohne Verzeihen gibt es keine echte Besserung. Punkt.

In dieser Folge geht’s wild los – wir sprechen darüber, warum der Nordmann (ja, genau der!) so gut zu ADHS passt und was das Ganze mit unserer Art zu denken, zu fühlen und zu handeln zu tun hat.Aber wir bleiben nicht beim Abschweifen stehen: Wir reden darüber, warum es so wichtig ist, Dinge wirklich bis zum Ende zu gehen, anstatt schon nach der Hälfte wieder die nächste Idee zu starten. Denn nur wer den Weg komplett geht, kann echte Veränderung und Besserung erleben.Eine Folge voller Energie, spontaner Gedankensprünge und ehrlicher Einsichten – genau so, wie ADHS im echten Leben eben ist.

In dieser Folge von Energie ohne Grund lese ich dir einige der heftigsten Kommentare vor, die ich auf TikTok zu einem meiner Beiträge bekommen habe.Auslöser war eine Frage, die viele triggert: „Was findest du schlimmer – dass deine Eltern dich angeschrien haben oder dass dein Kind manchmal frustriert ist?“Ich spreche darüber, warum solche Kommentare nicht nur emotional, sondern auch gesellschaftlich spannend sind, und wie schnell im Internet über komplexe Themen geurteilt wird.Eine Folge zwischen Lachen, Kopfschütteln und ehrlicher Reflexion.

In dieser Folge von Energie ohne Grund erzähle ich von meinem allerersten Termin bei einer Psychologin – genauer gesagt dem Vorgespräch.Kaum hatte ich Platz genommen, kam direkt das Thema auf: ADHS-Medikamente. Warum nehme ich keine? Was spricht dafür, was dagegen? Und wie stehe ich selbst zu dieser Entscheidung?Ich teile meine Gedanken, Zweifel und Erfahrungen – nicht als medizinischer Rat, sondern als ehrlicher Einblick in meinen persönlichen Umgang mit dem Thema Tabletten und ADHS.Eine Folge für alle, die selbst vor ähnlichen Fragen stehen oder verstehen wollen, wie komplex solche Entscheidungen sein können.

In dieser Folge von Energie ohne Grund spreche ich über die unsichtbaren Energieräuber im Alltag – die kleinen und großen Dinge, die uns auslaugen, ohne dass wir es sofort merken.Manchmal tun wir alles „richtig“: Wir schlafen genug, essen gesund, bewegen uns – und fühlen uns trotzdem erschöpft. Ich erzähle, woran das liegen kann, wie wir unsere Energie unbewusst verschwenden und welche Denk- und Verhaltensmuster uns leer machen.Eine ehrliche Folge über mentale Last, emotionale Lecks und den Weg zurück zu echter, nachhaltiger Energie.

In dieser Folge von Energie ohne Grund geht es um etwas, das wir alle tun – oft unbewusst: die ständige Jagd nach Dopamin.Ob durch Süßigkeiten, endloses Scrollen auf Social Media, Trash-TV oder andere kurzfristige Reize – wir versuchen uns zu pushen, zu beruhigen oder einfach nur abzulenken.Ich spreche darüber, warum wir das tun, was es mit unserem Gehirn macht und warum genau diese kleinen Fluchten oft verhindern, dass wir echten inneren Frieden oder echte Energie finden.Eine ehrliche Folge über innere Leere, Reizüberflutung – und die Frage, was passiert, wenn wir mal nicht sofort das nächste Hoch suchen.

In dieser Folge von Energie ohne Grund geht’s um etwas Alltägliches, das mich trotzdem komplett aus dem Konzept bringt: Verträge.Vor allem wenn es ums Wechseln geht – Internet, Strom, Versicherung, Handy. Plötzlich ist man den ganzen Tag nur noch damit beschäftigt, Seiten zu lesen, Preise zu vergleichen, Hotlines zu hängen und Kleingedrucktes zu entziffern.Ich erzähle, warum mich dieses Thema so stresst, wie viel mentale Energie es mir raubt – und warum es sich manchmal anfühlt, als wäre man in einem Labyrinth aus Bürokratie gefangen.Wenn dich Verträge auch nerven: Diese Folge spricht dir wahrscheinlich aus der Seele.

In dieser Folge von Energie ohne Grund erzähle ich eine Geschichte aus meiner Vergangenheit, die alles verändert hat: Ich habe einen Disstrack gegen jemanden gemacht – der nicht allein war, sondern eine ganze Großfamilie im Rücken hatte.Was als kreative Konfrontation begann, wurde schnell ernst. Die Reaktionen waren heftig, die Stimmung in der Stadt kippte – und plötzlich stand ich ganz allein da.Ich spreche darüber, was damals in mir vorging, was ich aus der Situation gelernt habe und warum ich trotzdem zu meinem Ausdruck stehe.Eine Folge über Mut, Eskalation und die Grenzen von Meinungsfreiheit im echten Leben.