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Leute, heute in Teil zwei zu unserer Waynes World Dilogie (und – zack! – habt Ihr wieder was gelernt!) werden die ganz wichtigen Fragen des Lebens geklärt:
Sebastian:
Denn heute wollen wir, wie im letzten Cast bereits angeschnitten (höhö), uns Nummer zwei der Wayne’s World Reihe widmen, die mit diesem Teil auch endet, aber den Grundstein legte für viele weitere Filme von Mike Meyers, der einige der hier gemachten Gags in seinen weiteren Werken, nunja, die einen würden sagen „verfeinerte“, die anderen „bis zum Erbrechen wiederholte“. Und tatsächlich auch das eigene „künstleriche“ Schaffen der Dreibeinigen beeinflusste:
Sebastian:
Sebastian und Sascha sitzen also immer noch auf der Couch des Frühjahrs 2024 so wie Bruce…äh…Wayne und Garth auf der Couch in ihrem Studio, das aus unerfindlichen Gründen (Megahappyend?) wieder in ihrem Besitz ist. Weil das aber einfach nicht alles sein kann im Leben, muss man sich größere Ziele setzen: Ein eigenes Festival! Und Garth darf mit Kim Basinger knattern. Ansonsten erleben wir wie gesagt viel, was es schon im Teil 1 gab, nur in etwas ausgefeilter. Auch der Bösewicht ist wieder hinter Cassandra her, kommt diesmal allerdings nicht aalglatt-Managerig wie vom letzten FDP-Parteitag daher, sondern in der Form von Christopher Walken, der ordentlich Charisma mitbringt und schon alleine ob seiner Optik die dreibeinigen Podcaster in SCHWWWWIIINNNGungen versetzt.
Sascha:
Wenn wir etwas zu bemängeln hätten, dann denn doch sehr klischeehaft inszenierten amerikanischen Ureinwohner. Aber der war irgendwie ein Ding in dieser Zeit.
Sascha:
Nun haben zweite Teile ja weitläufig die Nimben..Nimbusse..äh…Nimbus 3(?) dass sie seichte Abklatsche des ersten Teils sind. Und ja, das *könnte* man von diesem Film auch behaupten, aber UNS stört das nicht. Wir verbinden mit diesem Film einfach ne Menge und sei es einen veralteten Videostandard. Und in unseren Köpfen verschmelzen Teil 1 und zwei zu einem Gesamtkunstwerk mit fließenden Übergängen, so dass wir Szenen aus dem einen glatt im anderen Film verortet hätten. Und umgekehrt. Und die Frage aus der letzten Folge gerne nochmal gestellt: Was ist falsch daran, einfach Spaß zu haben?
Sascha:
Ist ein einziges Festival tatsächlich sinnerfüllend und was machen Wayne und Garth eigentlich heute? Dem versuchen wir mit Hilfe künstlicher „Intelligenz“ auf den Grund zu gehen. Und natürlich schweifen wir wieder ab zu Vidostandards, Videokarten, geänderten Systemsounds und vielem mehr.
Und darüber haben wir gesprochen:
Es gab tatsächlich zwei Öko-Kurzsendungen im ARD Vormittagsprogramm
Jetzt aber die Lauscher aufgestellt, wir machen nämlich echt ein Fass auf im Backstage-Bereich!
By Sascha Erler / Sebastian SchorkLeute, heute in Teil zwei zu unserer Waynes World Dilogie (und – zack! – habt Ihr wieder was gelernt!) werden die ganz wichtigen Fragen des Lebens geklärt:
Sebastian:
Denn heute wollen wir, wie im letzten Cast bereits angeschnitten (höhö), uns Nummer zwei der Wayne’s World Reihe widmen, die mit diesem Teil auch endet, aber den Grundstein legte für viele weitere Filme von Mike Meyers, der einige der hier gemachten Gags in seinen weiteren Werken, nunja, die einen würden sagen „verfeinerte“, die anderen „bis zum Erbrechen wiederholte“. Und tatsächlich auch das eigene „künstleriche“ Schaffen der Dreibeinigen beeinflusste:
Sebastian:
Sebastian und Sascha sitzen also immer noch auf der Couch des Frühjahrs 2024 so wie Bruce…äh…Wayne und Garth auf der Couch in ihrem Studio, das aus unerfindlichen Gründen (Megahappyend?) wieder in ihrem Besitz ist. Weil das aber einfach nicht alles sein kann im Leben, muss man sich größere Ziele setzen: Ein eigenes Festival! Und Garth darf mit Kim Basinger knattern. Ansonsten erleben wir wie gesagt viel, was es schon im Teil 1 gab, nur in etwas ausgefeilter. Auch der Bösewicht ist wieder hinter Cassandra her, kommt diesmal allerdings nicht aalglatt-Managerig wie vom letzten FDP-Parteitag daher, sondern in der Form von Christopher Walken, der ordentlich Charisma mitbringt und schon alleine ob seiner Optik die dreibeinigen Podcaster in SCHWWWWIIINNNGungen versetzt.
Sascha:
Wenn wir etwas zu bemängeln hätten, dann denn doch sehr klischeehaft inszenierten amerikanischen Ureinwohner. Aber der war irgendwie ein Ding in dieser Zeit.
Sascha:
Nun haben zweite Teile ja weitläufig die Nimben..Nimbusse..äh…Nimbus 3(?) dass sie seichte Abklatsche des ersten Teils sind. Und ja, das *könnte* man von diesem Film auch behaupten, aber UNS stört das nicht. Wir verbinden mit diesem Film einfach ne Menge und sei es einen veralteten Videostandard. Und in unseren Köpfen verschmelzen Teil 1 und zwei zu einem Gesamtkunstwerk mit fließenden Übergängen, so dass wir Szenen aus dem einen glatt im anderen Film verortet hätten. Und umgekehrt. Und die Frage aus der letzten Folge gerne nochmal gestellt: Was ist falsch daran, einfach Spaß zu haben?
Sascha:
Ist ein einziges Festival tatsächlich sinnerfüllend und was machen Wayne und Garth eigentlich heute? Dem versuchen wir mit Hilfe künstlicher „Intelligenz“ auf den Grund zu gehen. Und natürlich schweifen wir wieder ab zu Vidostandards, Videokarten, geänderten Systemsounds und vielem mehr.
Und darüber haben wir gesprochen:
Es gab tatsächlich zwei Öko-Kurzsendungen im ARD Vormittagsprogramm
Jetzt aber die Lauscher aufgestellt, wir machen nämlich echt ein Fass auf im Backstage-Bereich!

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