Versprochen: Jetzt ist endgültig Schluss damit, das große Haflinger-Turnier in Hessen zu sezieren und nachzusprechen. Wir haben alles gesagt und analysiert - jetzt sind wir back to the roots und nehmen euch mit in den Schwarzwald-Alltag unserer beiden Jungpferde AC/DC und Klex.

Vier Themen beschäftigen uns diese Woche besonders.

Erstens: Jenny hat von unserer Lieblings-Europameisterin Nicole Weidner eine Menge für ihren Umgang mit Klex gelernt. Nicole hatte das Deutsche Reitpony am Rande des Turniers ja mehrmals geritten und wichtige Anstöße gegeben. Stichwort: Konsequent reiten, klare Ansagen machen. Aber auch: Zu schätzen wissen, was Klex kann und ihn von seinem Leistungsvermögen dort abholen, wo er ist. Sehr spannend.

Zweitens: Jenny beobachtet bei ihren Reitschülerinnen gewisse Muster an Fehlern, die immer wieder gemacht werden. Unter anderem geht es um die Vorstellung, dass das Reiten möglichst "leicht" und "wie von selbst" klappen sollte. Dazu hat alles bei Instagram toll auszusehen. Jenny gibt ihren Senf dazu (und ein paar handfeste Tipps).

Drittens: Wie sehen die nächsten Schritte für den jungen Haflinger AC/DC aus? Die ersten M-Platzierungen kann ihm keiner mehr nehmen. Aber was machen stichelnde Kommentar mit Jenny, wonach in der hessischen Erfolgssuppe ja doch das ein oder andere Haar schwimmen könnte? Wagen sich Jenny und AC/DC diese Saison doch schon ins große Dressurviereck, um auch gegen Warmblüter in einer M-Dressur zu bestehen?

Last but not least sprechen wir noch kurz über erschwerte Produktionsbedingungen in den nächsten drei Wochen für den Pferdepodcast. Chris geht beruflich nach Berlin. Spoiler: unsere Hörerinnen und Hörer sollen davon möglichst wenig merken.

Viel Spaß mit der Folge!

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