Verkaufen ohne Skript – Wie ich gelernt habe, wirklich zuzuhören

In der neuen Folge von „Erfolgssprache“ spreche ich über ein Thema, das mich schon lange umtreibt: Warum klassische Verkaufstechniken nicht mehr funktionieren – und was stattdessen zählt.

Einwandbehandlung, starre Leitfäden, bunte Persönlichkeitstypen – vieles davon gehört in die Mottenkiste. Denn Kunden wollen keine Techniken. Sie wollen echte Gespräche, mit Menschen, die zuhören und verstehen – nicht reagieren, nicht abarbeiten.

Ich teile, warum ich mich von Standardmethoden verabschiedet habe und heute ganz bewusst den Perspektivwechsel suche: Weg vom „Was muss ich sagen?“ hin zu „Wie meint mein Gegenüber das eigentlich?“ Denn gute Gespräche entstehen nicht durch auswendig gelernte Sätze, sondern durch ehrliche Aufmerksamkeit.

💡 Die Erkenntnis: Erfolgreicher Vertrieb beginnt nicht beim Reden – sondern beim Zuhören.

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Vertrieb neu gedacht: Warum ich mich von Standardmethoden verabschiedet habe

In der aktuellen Folge von „Erfolgssprache“ spreche ich über ein Thema, das mich immer wieder beschäftigt: Fehler im Vertrieb. Doch was bedeutet eigentlich „Fehler“? Und wer bestimmt, was richtig oder falsch ist?

Viele Vertriebler halten sich an klassische Verkaufstechniken – mit vorgefertigten Skripten, Einwandbehandlung und klar definierten Leitfäden. Doch irgendwann erkennt man: Genau diese Methoden nehmen einem die Möglichkeit, wirklich authentisch mit den Kunden zu kommunizieren. Statt echten Gesprächen entstehen sterile Verkaufsgespräche, die oft mehr Druck als Vertrauen aufbauen.

Ich habe gelernt, dass erfolgreicher Vertrieb nicht aus Manipulation oder auswendig gelernten Floskeln besteht, sondern aus ehrlicher Kommunikation und echter Wertschätzung. Wenn ich meinem Gegenüber mit aufrichtigem Interesse begegne und wirklich zuhöre, entsteht eine Verbindung – und genau darauf kommt es an.

Diese Folge ist für alle, die sich im Vertrieb nicht mehr hinter starren Methoden verstecken wollen, sondern einen menschlichen, authentischen Weg suchen.

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Angst vor Kaltakquise? Warum unsere Sprache den Unterschied macht

In der aktuellen Folge von Erfolgssprache nehme ich eine weitverbreitete Herausforderung im Vertrieb unter die Lupe: die Angst vor Kaltakquise. Diese Angst wird oft als unvermeidbar dargestellt – aber ist das wirklich so? Ich habe genauer hingeschaut und dabei festgestellt: Es ist nicht nur die Ablehnung durch Kunden, die diese Angst nährt, sondern auch die Art, wie wir Verkäufer denken, sprechen und handeln.

Wir reden über Worte, die wir wie selbstverständlich verwenden – etwa Begriffe wie „Jagd“. Und wir beleuchten, warum diese Sprache nicht nur unsere Kunden auf Abstand hält, sondern auch unser eigenes Mindset negativ beeinflusst. Ich glaube, dass klassische Verkaufstechniken und starre Leitfäden keine Lösungen mehr bieten, sondern die Beziehungsebene zwischen Kunden und Verkäufern immer weiter belasten.

Doch es gibt Alternativen: Ich spreche über einen Ansatz, der auf ehrliche, menschliche Kommunikation setzt – ohne Manipulation, ohne Floskeln. Denn ich bin überzeugt, dass echte Wertschätzung und Authentizität der Schlüssel sind, um Ängste abzubauen und nachhaltige Beziehungen zu Kundinnen und Kunden aufzubauen.

Wer fragt, der führt? Ein kritischer Blick auf alte Verkaufsmuster

In der aktuellen Folge von Erfolgssprache nehmen wir ein Verkaufsmantra unter die Lupe, das viele von uns im Vertrieb gehört haben: „Wer fragt, der führt.“ Ich hinterfrage die Grundlagen und Effekte dieser Technik, auch die Absicht und Haltung dahinter finde ich problematisch.

In diesem Gespräch geht es aber um mehr als die Frage selbst – es geht um den Beziehungsaufbau, den Wert von authentischer Kommunikation und die Gefahr, wie starre Verkaufstechniken langfristig Vertrauen und Beziehungen schädigen können. Ich glaube, dass Kunden immer kritischer und mündiger werden und klassische Verkaufsfloskeln zunehmend ablehnen.

Aber was ist die Alternative? Ich plädiere für eine echte, auf den Menschen fokussierte Kommunikation, die nicht auf manipulative Techniken setzt, sondern auf ehrliche, offene Gespräche, bei denen beide Seiten profitieren können. Dabei gebe ich erste Impulse, wie Verkäuferinnen und Verkäufer sich von alten Mustern lösen und auf eine neue, nachhaltige Art des Verkaufens einlassen können.

Diese Folge ist ein Muss für alle, die Vertrieb leben und lieben – und die bereit sind, ihr Handwerkszeug zu hinterfragen und auf das nächste Level zu bringen. Hören Sie rein und entdecken Sie, wie ehrliche Kommunikation den Unterschied macht!

In der zweiten Folge von „Erfolgssprache“, meinem Podcast rund um das Thema Verkauf, Vertrieb und Kommunikation, spreche ich über das die Verkaufstechniken des Hardselling und der Einwandsbehandlung, die ich sehr kritisch sehe.

Im Gespräch gehe ich der Frage nach, warum Verkäufer oft in einstudierte Muster verfallen, um Einwände zu „überwinden“ oder „auszuschalten“ und plädiere dafür, Einwände als Hinweise auf Kundenbedürfnisse zu verstehen und eine ehrliche, wertschätzende Kommunikation aufzubauen.

In der neuen Episode ist zu erfahren, warum das Hardselling meiner Meinung nach ausgedient hat und wie eine echte Verbindung zum Kunden aufgebaut werden kann, die viel erfolgreicher und nachhaltiger ist.

Ich freue mich sehr, dass heute die erste Folge meines neuen Podcasts "Erfolgssprache" erscheint. Im ab sofort monatlich erscheinenden Podcast dreht sich alles um Vertrieb, Verkauf, authentische Kommunikation und erfolgreiche Kundenbeziehungen.

In Folge 1 sprechen wir über die Geschichte und das Image des Verkaufs, die Verkäuferssprache, grundlegende Verkaufstechniken und vor allem über den Schlüssel zu langfristigen und erfolgreichen Beziehungen zu (potenziellen) Kunden!

Ich wünsche viel Spaß mit Folge 1 und hoffe, dass Sie mal reinhören oder sogar treuer Abonnent von "Erfolgssprache" werden!