Sichtbar sein – ein so simples Wort, und doch für viele eine tief verwundete Stelle.
In dieser bewegenden Podcastfolge spreche ich mit Janine auf Schweizerdeutsch über den Schmerz, sich zu zeigen. Wir tauchen ein in die Themen der Mutterwunde, emotionaler Sicherheit, kindlicher Anpassung – und warum unser Nervensystem oft Sichtbarkeit mit Gefahr verknüpft.
Wir erzählen von alten Fundamenten, die vergiftet waren – und von der tiefen Sehnsucht, auf einem gesunden Boden ein Leben in Wahrheit zu gestalten.
Was passiert, wenn Sichtbarkeit nie sicher war?
Wie lernen wir, unsere Bedürfnisse überhaupt zu spüren?
Und warum ist es kein Egoismus, sich selbst zu wählen?
Diese Folge ist eine Einladung an dein Innerstes: dich zu erinnern.
An dein Potenzial.
An deinen Mut.
An dein Recht, gesehen zu werden – in deiner vollen Wahrheit.
Themen dieser Episode:
• Sichtbarkeit und die Angst, du selbst zu sein
• Mutterwunde und das unsichere Fundament der Kindheit
• Nervensystem und Überlebensstrategien wie Anpassung & Funktionieren
• Bedürfnisarbeit – wie du lernst, dich selbst zu fühlen
• Warum deine Gefühle keine Schwäche, sondern dein Wegweiser sind
• Und: Was du brauchst, um dich wirklich sicher zu zeigen
💛 Diese Episode eignet sich auch perfekt zum Teilen – für alle Menschen, die „zu viel fühlen“ und trotzdem nicht wissen, wie sie sich selbst zeigen dürfen.
Du möchtest gerne im nächsten feinen Dialog als stiller, unsichtbarer Zuschauer:in dabei sein? Dann melde dich gerne hier an: