Heute wirds pelzig im Filmpodcast, denn Daniel und Simon beißen sich durch den skurrilsten Indie-Film des Jahres: „Hundreds of Beavers“. Ihr fragt Euch, wie man einen Stummfilm über einen tollpatschigen Pelzjäger und seine Konfrontation mit einer Armee rachsüchtiger Biber zu einem der unterhaltsamsten Kinoerlebnisse der letzten Jahre machen kann? Dann seid ihr hier genau richtig!
Daniel und Simon, der seine Begeisterung bereits in seiner Kritik auf Filmtoast.de kaum zügeln konnte, diskutieren über die wahnwitzige Mischung aus Slapstick-Comedy, Looney Tunes-Parodie und Survival-Stummfilm. Erfahrt, wie Regisseur Mike Cheslik seinen Hauptdarsteller bei Minusgraden durch den Schnee schickte, warum ausgerechnet Biber die perfekten Film-Schurken sind, und weshalb dieser Film mit Buster Keaton ebenso viel zu tun hat wie mit Bugs Bunny.
Außerdem in dieser Episode? Warum Daniel endlich wieder Gaming-Referenzen bringen darf, wie viele Biber-Fakten Simon während der Recherche gelernt hat, und natürlich die wichtigste Frage: Ist das nun der beste Biber-Film aller Zeiten? (Spoiler: Die Konkurrenz ist überschaubar.)
Also lehnt Euch zurück und lasst Euch von uns in die winterliche Welt der pelzigen Rache entführen. Viel Spaß!
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