Fair einkaufen, weniger heizen, auf Flugreisen verzichten und nur bei Öko-Labels shoppen – reicht das aus, um sich als umwelt- und klimabewussten Menschen zu bezeichnen? Lara und Thilo wollen herausfinden, wo Aktivismus für Nachhaltigkeit anfängt und aufhört. Thekla Wilkening erzählt den beiden in dieser Folge von ihrem Struggle mit dem Thema und findet jeder muss gucken, was sie oder er selbst leisten kann. Auch das Drüber-reden ist schon gut, meint die Autorin des Buches “Das Bio-Pizza Dilemma”. Für Tobias März von der Aktivist*innen-Gruppe “Die Letzte Generation” reicht das nicht aus. Er hofft, dass die Blockaden der Gruppe aufrütteln und die Politik zum Handeln zwingen. Es wird klar: Das Engagement für eine nachhaltigere Welt ist vielfältig. Aber würden wir es eher als aktuellen Lifestyle oder als Lebensaufgabe sehen?
Wie ist eure Meinung dazu? Schreibt uns gern bei Instagram @ichwillfair und teilt eure Aktivismus-Erfahrungen mit uns.