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Vorweg eine lächelnd vorgetragene Inhaltswarnung für traditionell abergläubische Seebären: Diese Folge des DGSM-Podcasts kann „Spuren von Frauen im Schiffsbau" enthalten. Denn es geht diesmal um die Schweißerinnen, Brennschneiderinnen und Kranfahrerinnen auf den deutschen Werften des 20. Jahrhunderts. Meine heutige Gesprächspartnerin, Deike Reddig, Mitarbeiterin am Deutschen Schifffahrtsmuseum und Leibniz-Institut für Maritime Geschichte in Bremerhaven, beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit tiefgründiger mit einer vergessenen oder in Teilen auch bewusst verdrängten Episode des deutschen und ebenso des internationalen Schiffsbaus. Sie berichtet mir u. a. von den starken Frauen, denen sie auf ihren Recherchen durch die maritimen Archive begegnete – eine gemeinsame Podcast-Reise und gleichzeitig ein erster Versuch, den Frauen auf der Werft ihren Platz in der Geschichte zurückzuerobern.
By Dr. Marcus MauVorweg eine lächelnd vorgetragene Inhaltswarnung für traditionell abergläubische Seebären: Diese Folge des DGSM-Podcasts kann „Spuren von Frauen im Schiffsbau" enthalten. Denn es geht diesmal um die Schweißerinnen, Brennschneiderinnen und Kranfahrerinnen auf den deutschen Werften des 20. Jahrhunderts. Meine heutige Gesprächspartnerin, Deike Reddig, Mitarbeiterin am Deutschen Schifffahrtsmuseum und Leibniz-Institut für Maritime Geschichte in Bremerhaven, beschäftigte sich in ihrer Masterarbeit tiefgründiger mit einer vergessenen oder in Teilen auch bewusst verdrängten Episode des deutschen und ebenso des internationalen Schiffsbaus. Sie berichtet mir u. a. von den starken Frauen, denen sie auf ihren Recherchen durch die maritimen Archive begegnete – eine gemeinsame Podcast-Reise und gleichzeitig ein erster Versuch, den Frauen auf der Werft ihren Platz in der Geschichte zurückzuerobern.

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