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Jasmin hat Physik an der TU Berlin studiert und ist Gründerin von twelve or higher.
Wir unterhalten uns über Jasmins Beweggründe eine Ausbildung zur Metallschlosserin zu machen und wie eine zufällige Begegnung bei einer Lesung dazu geführt hat, ihre Faszination zur Physik zu wecken und sich letztlich für ein Physikstudium zu entscheiden, obwohl Physik in der Schule nicht zu ihren Stärken gehörte. Wir sprechen über die Bedeutung von weiblichen Vorbildern und wie sie unseren Werdegang prägen können. Jasmin erzählt zudem, warum sie sich dafür entschieden hat im Studium Mutter zu werden und wie sie und ihr Partner die Care Arbeit aufgeteilt haben.
Im zweiten Teil sprechen wir über Jasmins Weg zur Gründerin und dass sie sich dabei die Frage gestellt hat “Versaue ich mir mein Hobby, indem ich es zum Beruf mache?”. Sie berichtet auch, wie sie neben ihres Vollzeitjobs und ihrer Tochter Zeit gefunden hat an der Gründung zu arbeiten und zu welchem Zeitpunkt ihr bewusst wurde, dass sie an @twelve or higher nicht mehr nebenberuflich, sondern hauptberuflich arbeiten möchte.
Es ist ein sehr persönliches und motivierendes Gespräch, das Mut macht den eigenen Weg zu finden und zu gehen.
Folgt uns auf:
Instagram: https://www.instagram.com/curia_netzwerk
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/curia-das-netzwerk-fuer-frauen-in-mint
Schreibt uns unter: [email protected]
By CURIA Jasmin hat Physik an der TU Berlin studiert und ist Gründerin von twelve or higher.
Wir unterhalten uns über Jasmins Beweggründe eine Ausbildung zur Metallschlosserin zu machen und wie eine zufällige Begegnung bei einer Lesung dazu geführt hat, ihre Faszination zur Physik zu wecken und sich letztlich für ein Physikstudium zu entscheiden, obwohl Physik in der Schule nicht zu ihren Stärken gehörte. Wir sprechen über die Bedeutung von weiblichen Vorbildern und wie sie unseren Werdegang prägen können. Jasmin erzählt zudem, warum sie sich dafür entschieden hat im Studium Mutter zu werden und wie sie und ihr Partner die Care Arbeit aufgeteilt haben.
Im zweiten Teil sprechen wir über Jasmins Weg zur Gründerin und dass sie sich dabei die Frage gestellt hat “Versaue ich mir mein Hobby, indem ich es zum Beruf mache?”. Sie berichtet auch, wie sie neben ihres Vollzeitjobs und ihrer Tochter Zeit gefunden hat an der Gründung zu arbeiten und zu welchem Zeitpunkt ihr bewusst wurde, dass sie an @twelve or higher nicht mehr nebenberuflich, sondern hauptberuflich arbeiten möchte.
Es ist ein sehr persönliches und motivierendes Gespräch, das Mut macht den eigenen Weg zu finden und zu gehen.
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