Mitten in der Corona Krise haben sich die fünf Initianten zum ersten Mal online getroffen. Die Idee und das Ziel waren klar: möglichst nachhaltige, lokal produzierte Unterwäsche für Männer*. ihr erstes Produkt: Alex, eine Boxer Brief, die die Welt, oder zumindest deinen Arsch, ein kleines bisschen schöner macht.

Vom Design bis zur Produktion: Bei enmars passiert alles in der Schweiz. Alex und alle zukünftigen Produkte werden vom Team entworfen, entwickelt und optimiert, bevor sie dann in einem kleinen Familienunternehmen in Lugano produziert werden. Alex kommt also auf direktestem Weg an deinen Hintern! Nachhaltigkeit ist für sie keine leere Worthülse, sondern eine Selbstverständlichkeit. Doch wichtiger als Zertifikate, ist ihnen die Transparenz dir gegenüber.

Das Team von enmars findet, dass alle Menschen schön und wertvoll sind, genauso, wie sie sind. Egal in welcher Farbe ihre Haut schimmert, ob Narben und Falten ihre Haut zeichnen und ob Muskeln oder Bäuche ihren Körper zieren. Das wollen sie mit enmars präsentieren. Schönheit ohne Ideale.

enmars ist komplett digital, während einer weltweiten Pandemie entstanden und die fünf haben sich nur für Fotos persönlich getroffen. Alle Beteiligten kommen aus den unterschiedlichsten Ecken der Schweiz, arbeiten in verschiedenen Branchen, haben ihre eigenen Erfahrungen und Kompetenzen. 

Mehr Infos zum Projekt findest du hier:
- https://enmars.ch/

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Pascal & Nicole von iNeedContent mögen die Flut, schwimmen gegen den Strom und sind stets auf der Suche nach der grössten Welle. Dabei ist es ihnen wichtig, dass sie den Ozean nicht verschmutzen, das Wasser türkis schimmernd und die Luft frisch halten.  Metaphorisch gesprochen. Denn iNeedContent produziert nachhaltigen und kreativen Content für Firmen, massgeschneider für alle Plattformen.

Das kleine Team mit grosser Kreativität hält ihre Firmenhierarchie klein, trotzdem sind sie für jeden Auftrag gut aufgestellt – durch ihr grosses Netzwerk an Freelancern. So ziehen sie jeweils die Besten der Besten zu ihren Projekten hinzu.

Mehr Infos zu iNeedContent findest du hier:
- https://ineedcontent.ch/
- https://www.linkedin.com/company/ineedcontent/
- https://www.instagram.com/ineedcontent.ch/
- https://www.youtube.com/channel/UCbYpvIhjPpdBNA34WfCcR\_w

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Vor etwas mehr als zwei Jahren wechselt Monika Leuenberger, ausgebildete Sekundarlehrerin mit rund 20 Jahren Berufserfahrung, buchstäblich von einem Tag auf den anderen das Klassenzimmer im Wahlheimatort Escholzmatt (LU) gegen eines in Guatemala aus. Den Klima- und Kulturschock nimmt sie gerne in Kauf, sie darf Land und Leute hautnah kennenlernen und damit automatisch auch die vielen Gesichter der extremen Armut mit ihren Ursachen und Folgen. Bildung ist einer der Schlüssel zum Weg aus der Armut, diese Ansicht bestätigt sich. Monika lebt in einem relativ grossen Dorf in der Region Río Dulce, inmitten einfacher Arbeiter- und Bauernfamilien, die den Bevölkerungsgruppen der Ladinos und Indígenas angehören.

Im März 2020 wird ihr Rückflug in die Schweiz verschoben, im August annulliert. Das Ersatzticket der ehemals rennomierten Airline lässt bis heute auf sich warten.

Bezahlte Arbeit zu finden ist ausserhalb der Hauptstadt extrem schwierg, im Pandemiejahr sowieso, die Löhne sind extrem tief, was selbst die niedrigen Lebenskosten nicht wett machen. Monika versucht es gelassen zu nehmen und weiss die Vorteile ihres verlängerten Aufenthaltes zu nutzen und geniessen.

Schon bald entseht durch meherer Zufälle und mit Spenden aus der Heimat und aus Kanada ein eigenes kleines Hilfswerk. Die Bildung, die Idee einer kleinen Sprachschule, in der Spanischkurse für Touristinnen und Touristen die Englischklassen für Einheimische subventionieren, muss noch etwas warten. Im Moment ist mit den Covid-Restriktionen und Folgen der Hurrikane Nothilfe gefragt, die Monika zusammen mit ihrem einheimischen Partner seit mehr als einem Jahr anbietet.

Beide hoffen, sich auch weiterhin für die lokale Bevölkerung engagieren zu können, immer ganz im Wissen, dass das Leben oft nicht genau das für einen bereit hält, was man erwartet oder gewollt hatte, sondern viel mehr.

Bei Interesse darf gerne mit Monika Kontakt aufgenommen werden:  [email protected]

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"Mit einem Podcast erreichen Sie Ihre Zielgruppe wie kein anderes Medium: Ob als Firma oder persönlich – Sie kommunizieren nahbar und authentisch", schreibt Andreas Wullschleger.  Als ehemaliger Journalist mit langjähriger Erfahrung im Radio-, Print- und Onlinejournalismus sowie in der Unternehmenskommunikation mit Schwerpunkt Social Media bringt er viel Erfahrung im auditiven Bereich mit sich. 

Andreas Wullschleger hat sich nach 10 Jahren als Radioredaktor mit Podcasts selbständig gemacht und brennt für spannende Geschichten, welche sich nicht in 2 Minuten-Beiträge packen lassen. Er ist Autor und Produzent verschiedner Podcasts und seit kurzem frischgebackener Vater einer junger Tochter und einer ganz neuen Firma namens "Ellie Media". Die Firma konzipiert, produziert und vertreibt Podcasts und vertreibt den Podcast auf allen wichtigen Plattformen. Zudem erstellt Ellie Media Medienwirksame Videos, Audiogramme und Grafiken für Firmen und deren Social-Media Kanäle. 

Anreas ist überzeugt: Podcasts sind als Marketing-Tool für Firmen heutzutage unverzichtbar.

Er ist zudem im Vorstand des Podcast-Club Switzerland. Der Podcast Club Switzerland versammelt Schweizer Audioproduzierende zum Ideenaustausch und gegenseitiger Unterstützung bei der Erstellung von grossartigen Schweizer Audioinhalten.

Der Club ist offen für alle, die in bestehende oder zukünftige Schweizer Podcastprojekte involviert sind oder sein möchten.

Mehr Infos zu Andreas findest du hier:
Podcast Erfolgrich: www.erfolgrich.ch
Podcast Sagenjäger: www.sagenjaeger.ch
Podcast Club Switzerland: www.podcastclub.ch

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Daniela P. Meier ist 1988 in Wolhusen (LU) geboren und in Egolzwil (LU) aufgewachsen. Ihre künstlerische Ausbildung hat sie 2017 mit dem Bachelor in Vermittlung von Kunst und Design an der Hochschule Luzern abgeschlossen. Seit 2015 ist sie im In- und Ausland an Ausstellungen vertreten. Daniela P. Meier lebt und arbeitet in Luzern. Neben ihrer Tätigkeit als Kunstschaffende, arbeitet sie als künstlerische Assistentin an der Hochschule – Design & Kunst im Bachelorstudiengang Animation.

In Ihrer künstlerischen Arbeit befasst sie sich mit Bild, Objekt und Installation, die unter anderem Alltagsmuster und ordnungen aufgreifen und hinterfragen. Scheinbar wertlose Dinge des Alltags, denen man kaum Beachtung schenkt oder zu denen gar ein negatives Verhältnis besteht, stehen im Zentrum ihres Schaffens. Sie hinterfragt das Konsumverhalten der Gesellschaft, aber auch sich selbst.

Sie ist Mitbegründerin der FUSILLI – Ateliergemeinschaft Teiggi und Mitglied vom LABOR Luzern.

Mehr Infos über Daniela findest du hier:
- https://www.daniela.ist/
- https://www.instagram.com/la._.d._.da/
- https://atelierfusilli.ch/

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In der Meyer Kluturbeiz kommt von der Kunst an den Wänden bis zu den Zutaten im Teller und dem Getränk im Glas fast alles aus der Region. Das ist Konzept hier. Ansonsten gesteht das Beizerpaar, dass am Anfang kein riesiges Konzept bestand. Es wurde zwar eines geschrieben, aber sie wollten bewusst frei bleiben in ihrem Tun und sich nicht einschränken lassen. Die Erfahrungen von Fiona aus der Gastroszene und Domis Background als Musiker gab ihnen genügend Inputs um sich ins Beizer-Abenteuer zu stürzen. Und nun ist das Meyer (nach einem Location-Wechsel) bereits 11 Jahre alt. 

Dass das Leben als Beizerpaar aber nicht immer ganz einfach ist, hört man schnel heraus, wenn die beiden aus ihrem Alltag erzählen. Sinkende Preise, weniger Marge, steigende Erwartungen der Kundschaft, Corona... Einfach ist es sicher nicht. Aber aufgeben war ohnehin noch nie ihre Sache und an Ideen mangelt es den beiden ebenfalls nicht. So wurde beispielsweise die Kulturbeiz während Corona kurzerhand in eine Werkbeiz umgestaltet.

Mehr Infos zum Meyer findest du hier:
- https://meyerambundesplatz.ch/
- https://www.instagram.com/meyer.kulturbeiz.luzern/

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Nach seinem Studium in den  Fächern Geschichte, Germanistik und Romanistik und mehreren Jahren als Lehrer bildete er sich als Geschichtsdidaktiker weiter und promovierte später an der Universität Kassel. Im Jahr 2011 nahm Peter Gautschi einen Ruf auf eine Professur für Geschichte und Geschichtsdidaktik an der PH Luzern an. Er erhielt den Auftrag, in Luzern ein Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen aufzubauen, das im September 2012 eröffnet worden ist und das er seitdem leitet.

Gautschi betreibt Unterrichtsforschung im Fach Geschichte mit besonderer Berücksichtigung von Phänomen-, Ergebnis- und Interventionsforschung, und er ist Autor verschiedenster Schulgeschichtsbücher.

Neben seiner Lehr-, Forschungs- und Entwicklungstätigkeit hat Gautschi mehrere Studiengänge neu mitentwickelt und aufgebaut, etwa am Didaktikum Aarau für Bezirkslehrer, an der Pädagogischen Hochschule Aargau und an der PH FHNW für Sekundarstufen-I-Lehrpersonen und an der PH Luzern für Sekundarstufen-II-Lehrpersonen Geschichte sowie für Geschichtsdidaktik und öffentliche Geschichtsvermittlung (History Education and Public History MA program).

Mehr Infos zu Peter Gautschi findest du hier:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Gautschi
- https://www.phlu.ch/peter-gautschi.html

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Ann Mayer hat ein Studium in Filmwissenschaft und Kulturwissenschaft abgeschlossen, ist Journalistin und hat ihre eigenen Podcasts "Skip or Watch" bei SRF Virus und "Kino im Kopf" von SRF 2 Kultur. Zudem ist sie selber als Schauspielerin und Sprecherin tätig, organisiert ein Festival für Körper, Lust & Empowerment namens "My Pleasure!" und tanzt für's Leben Gern.

Ihr Podcast "Skip or Watch" (den sie zusammen mit Dino Pozzi und Luca Bruno leitet) hilft dir, im Streaming- und Kino-Dschungel den Überblick zu behalten, indem sie dir jeden Freitag in einer neuen Folge sagen, was du gesehen haben musst und wo du ohne schlechtes Wissen wegzappen kannst.

Ann ist als Schauspielerin in verschiedenen Filmen zu sehen (z.B.: in "Das Missen Massaker von Michael Steiner) oder in Stücken des Schauspielhaus Zürich oder des jungen Theaters Basel.

Mehr Infos zu Ann Mayer findest du hier:
- https://www.instagram.com/annleashed_official
- Skip or Watch: https://www.srginsider.ch/programmtipps/2020/11/16/skip-or-watch/
- Kino im Kopf: https://www.srf.ch/play/radio/sendung/filmpodcast-kino-im-kopf?id=ec6843ad-d806-449a-8877-95ca9ccadbdf

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Jlona Dreyer ist eine Mental Health Aktivistin und Künstlerin. In ihren digitalen Illustrationen und ihrem Textildesign thematisiert sie Aspekte aus ihrer Gedanken- und Gefühlswelt, mit welchen sie psychische Erkrankungen enttabuisieren und entstigmatisieren will.

Jlona Dreyer fährt Achterbahn durch den Alltag. Manchmal überschlagen sich ihre Gefühle stündlich. Eine SMS und sie freut sich wie ein Kind, ein schief gezogener Lidstrich und sie explodiert. Sie ist emotional instabil. Wenn die Unruhe sie überwältigt, schlägt sie den Kopf gegen die Wand. Früher schnitt sie sich. Dreyer ist 30 und hat eine sogenannte Borderline-Persönlichkeitsstörung. Vor zwei Jahren hat sie sich getraut, «in die Psychi» zu gehen. Heute kühlt Jlona Dreyer das innere Brodeln mit einer kalten Dusche, verletzt sich nur noch selten selbst und sie bestreitet ihren Alltag selbständig, arbeitet 100%.

In diesem Podcast gibt sie offen Auskunft über ihren Alltag mit dem Borderline-Syndrom.

Mehr Infos zu Jlona findest du hier:

• https://www.madnesst.com/
• https://www.instagram.com/catvelvet_art/
• https://www.143.ch/

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Martina Berther ist eine der vielseitigsten E-Bassistinnen der Schweizer Musikszene. Ihr Klangspektrum reicht von Popmusik über experimentelle bis hin zu freier Improvisation. Mit ihren Bands Ester Poly und AUL, solo aka Frida Stroom sowie mit Sophie Hunger ist sie international unterwegs.  Sie schreibt Musik für Filme, interessiert sich für interdisziplinäre Zusammenarbeiten, ist als Multiinstrumentalistin und Sessionmusikerin tätig und bis anhin auf über 20 veröffentlichten Tonträgern zu hören. 

 Im Jahr 2012 schloss sie ihr Studium mit dem Master of Arts in Musikpädagogik und Performance Jazz an der HSLU ab. 2018 erhielt sie das Werkjahr der Stadt Zürich und 2020 wurde sie mit dem Schweizer Musikpreis ausgezeichnet. 

Mehr Infos zu Martina Berther findest du unter:
- https://www.martinaberther.ch
- https://www.instagram.com/frida_stroom/
- https://www.facebook.com/martina.berther.7?ref=bookmarks

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