Wie viel darf ich sagen, wenn jemand in meinem Umfeld von Depression oder einer anderen psychischen Erkrankung betroffen ist?

In dieser Folge schauen wir genau hin:
➡️ Wie gelingt es, über psychische Erkrankungen zu sprechen, ohne die Privatsphäre anderer zu verletzen?
➡️ Was tun, wenn im Umfeld noch kaum Wissen über Depression vorhanden ist?
➡️ Warum ist es so wichtig, dass wir alle mehr über mentale Gesundheit sprechen?

Du bekommst konkrete Impulse, wie du mit Außenstehenden ins Gespräch kommen kannst – ohne Seelenstriptease, aber mit Haltung.

Und wir sprechen auch darüber, wie du gemeinsam mit der betroffenen Person klären kannst, was geteilt werden darf.

Denn: Reden kann Brücken bauen und reden hilft!

Haftungshinweis: Die Inhalte dieses Podcasts dienen ausschließlich der Information und Weiterbildung. Sie ersetzen keine medizinische, psychotherapeutische oder psychiatrische Beratung oder Behandlung. Bei psychischen Krisen oder Notfällen wende dich bitte an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter Tel. 116 117 oder die Telefonseelsorge unter Tel. 0800 1110111 oder in einem Notfall an den Rettungsdienst Tel. 112. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die aus der Anwendung der Inhalte entstehen.

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Kommunikation mit depressionserkrankten Menschen kann herausfordernd sein.

In dieser Folge geht es darum:

• Warum manche Aussagen mehr schaden können als helfen

• Wie du durch kleine Änderungen viel mehr Verbindung schaffen kannst

• Und welche Kommunikationsstrategien wirklich entlasten – euch beide

Diese Folge ist eine Einladung: Raus aus der Unsicherheit, rein in eine Kommunikation, die stärkt.

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Du willst da sein. Stark sein. Unterstützen.
Aber was ist mit dir?

In dieser Folge geht’s um das, was oft untergeht, obwohl es die Grundlage für alles ist: echte Selbstfürsorge – nicht als Luxus, sondern als Basis für Angehörige von Menschen mit Depression und anderen psychischen Erkrankungen.

Hierüber schnacken wir:

• warum Selbstfürsorge für Angehörige keine Option, sondern Pflicht ist (ganz liebevoll gemeint)

• ein Bild, das dir hilft, deine Energieflüsse zu verstehen (Spoiler: Es hat mit einem See zu tun)

• warum tief durchatmen manchmal viel mehr mit Selbstfürsorge zu tun hat, als du grade denkst

Du darfst auftanken. Nicht erst, wenn alles vorbei ist. Sondern jetzt. Gerade weil es schwer ist.

Hör rein und finde heraus, wie du auch im Kleinen gut für dich sorgen kannst – ohne dich schuldig zu fühlen.

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Lerne deine Gastgeberin Katrin, den Podcast "Grau bis bunt" und wie du ein Teil davon werden kannst kennen.

Wir schnacken darüber,

• warum Angehörige von Menschen mit Depression oft unsichtbar bleiben – aber viel mehr in den Fokus gehören

• wofür dieser Podcast steht: klare Impulse, emotionale Entlastung, echte Verbindung (Vielleicht auch im Gespräch mit dir?)

• und was dich in den kommenden Folgen erwartet

Außerdem hörst du, was mich persönlich antreibt – und warum Angehörige mir so wichtig sind (Spoiler: Das hat ganz persönliche Gründe).

Du bekommst erste Zahlen & Einblicke, wie viele Menschen in Deutschland betroffen sind – und was wir gemeinsam verändern können.

Quellenangabe: "Basisdaten zu psychischen Erkrankungen

in Deutschland", DGPPN, 04/2024

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Du bist nah dran – an einem Menschen mit Depression oder einer anderen psychischen Erkrankung.
Du willst helfen, unterstützen, einfach da sein.
Und fragst dich manchmal: Wo bleibe ich eigentlich dabei?

🎙 Willkommen bei „Grau bis bunt – der Podcast für Angehörige von Menschen mit Depression“.

💚 Weil Angehörige eine eigene Geschichte haben.
💚 Weil du wissen darfst, wie du helfen kannst – ohne dich selbst zu verlieren.
💚 Und weil echte Selbstfürsorge mehr ist als ein Schaumbad.

Ich teile mit dir klare Impulse, ehrliche Einblicke und stärkende Tools – damit du dich orientieren, entlasten und wieder auftanken kannst.

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