Von der Krebsdiagnose zum Saftgrasanbau - so erging es Konrad Kauzner und Christine Neumann, ein Paar aus Süddeutschland, die ihren ursprünglichen Gartenbaubetrieb von Blumen und Grabpflege auf lebendiges Heilgras umgestellt haben. Zu dieser Transformation kam es, nachdem Christines Mutter und die Mutter ihres Partners Konrad in kurzen Abständen nacheinander an Krebs erkrankt und verstorben waren. Als dann auch noch Christines Schwester die Diagnose Brustkrebs erhielt, begab sich das Paar auf die Suche nach einer Alternativmedizin. Diese fanden sie in der Hippocrates-Ernährung (www.hippocratesinst.de), in dessen Mittelpunkt das Lebenswandelprogramm mit frisch ausgepresstem Weizengrassaft, Sprossen und veganer Rohkost steht. Seit über 60 Jahren konnten sich durch das am Hippocrates Health Institute vermittelte Wissen Tausende von Menschen von schwersten Krankheiten selbst heilen. Heute bieten Konrad und Christine ihre Saftgräser, Sprossen, Keimsaaten, Superfood-Granulate und vieles mehr im Online-Versand an. Gutschein-Code und Infos unter: https://germanygoesraw.de/rohkost-versand/saftgras - Buch zum Thema: Rohkost ist Medizin - das Hippocrates-Programm (anklicken)
Als Christines Schwester dann wenig später auch noch an Krebs erkrankte, machte sich das Paar auf die Suche nach Alternativtherapien. Dabei stießen sie auf die Hippocrates-Ernährung (www.hippocratesinst.de) mit frisch gepressten Grassäften, jungen Sprossen, Mikrogrün und Rohkost. „Wir hatten über eine befreundeten Heilpraktikerin von Dr. Brian Clement, dem Leiter des Gesundheitsinstituts in Florida erfahren.“ berichtet Konrad. „Christine hat ihrer Schwester nach intensiver Recherche den Aufenthalt in der Klinik nahe gelegt. Christines Schwester wollte ihren zweijährigen Sohn jedoch nicht alleine lassen und bat uns für sie Getreidegräser anzubauen.“ sagt der Gärtnermeister. „Ja, und so ging‘s los. Noch am gleichen Tag, an dem wir die Entscheidung zum Anbau von Gras getroffen hatte, ging Christine zu einem Abendvortrag der befreundeten Heilpraktikerin. „Da wird Gras gepresst! Das schau‘ ich mir jetzt an.“ meinte sie, als sie sich auf den Weg machte. Am nächsten Tag baute Christine ihr erstes Gras an. Zum Keimen stellte sie die eingeweichten Saaten auf die Heizung, aber da bildeten sich schnell Schimmelsporen. Nun musste der Gärtnermeister selbst ran, der das „Gras ziehen“ schnell zu Chefsache machte. Er wusste, welche Erde man am Besten nimmt und dass man für ein gesundes Wachstum auch eine gute Belüftung braucht. So wuchs und gedeihte das erste Saftgras schnell heran. Statt den Klassiker Weizengras entschied sich Konrad für das ursprünglichere Dinkelgras und kraftvolle Gerstengrashalme. „Beide Sorten sind dem Weizen an Nährstoffen und Widerstandfähigkeit überlegen.“ meint der Gärtnermeister. Auch zog er bald darauf Mikrogrünsorten aus Erbsen und Sonnenblumenkernen. „Die kann man nicht nur sehr gut für einen grünen wohlschmeckenden Saft nach Hippocrates verwenden, sie schmecken auch super im Salat. Vor allem die Sonnenblumensprossen sind der Liebling aller Sprossenfans.“ - Zum Gutschein-Code anklicken