In der ersten Folge gibt es einen ersten Einblick in das, worum es in diesem Podcast gehen soll. Sozusagen ein Rundumschlag über die Themen rund um Kirche und Glauben. Es wird deutlich, dass die Kernaussage des Christentums viel Relevanz zu haben scheint, während Kirche es aktuell an vielen Stellen einfach nicht richtig macht. Dabei wäre die christliche Botschaft von Nächstenliebe angesichts aktueller Konflikte keinesfalls banal.
"Diese banale Aussage von Jesus "habt euch doch einfach lieb" ist doch heute so relevant und provokant wie es immer war."
Carsten
Früher war Kirche irgendwie mehr Gemeinschaft und jetzt fragen wir uns oft, wo eigentlich das Geld der Kirche hinfließt. Wenn Glauben relevant sein will, dann muss er auch die Menschen erreichen. Dafür würde es schon reichen einfach mal zu machen, anstatt darüber zu reden. Worum nicht den Park neben der Kirche für Jugendliche als Begegnungsstätte öffnen? Vielleicht bleibt das aber auch nur utopische Hoffnung und austreten wäre logischer. So oder so, in Kirche sein heißt auch Kritik zu üben an einer Institution, die auch Fehler begeht. Denn Kritik ist eben auch eine Form von Liebe.
"Bleibt man drin und ändert es und kämpft dafür? Und wenn ja dann muss sich das Image der Kirche ändern. Die Kirche muss Verantwortung dafür tragen, für das, was sie tut."
Fabian
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