Share Hohenlohe Plus
Share to email
Share to Facebook
Share to X
By Hohenlohe Plus e.V.
The podcast currently has 43 episodes available.
Heute haben wir ein Hohenloher Urgestein zu Gast – Bernulf Schlauch.
Bekannt ist er unteranderem durch seinen Blütenzauber. Perlgetränke, die in reinster Handarbeit aus frisch gesammelten Blüten gewonnen werden.
Hohenlohe ist die Geburtsstätte des Blütenzaubers. Der alkoholarme Lifestyle-Drink (zwischen 3 und 3,8% Alkoholvolumen) wird im Jagsttal nach dem Champagnerverfahren hergestellt und macht seinem Namen alle Ehre.
Wir lernen den Herstellungsprozess dieser alkoholarmen Schaumweine kennen und sprechen darüber, warum Bernulf Schlauch als Slow Food Botschafter für die Region Hohenlohe unterwegs ist. Des Weiteren erfahren wir, wie ihn seine Reisen in die USA, Mexico und andere Länder geprägt haben.
(00:00)
(02:24) Wie nwar es, als Jugendlicher vor 40 Jahren aufzuwachsen? Kindheit und Familie
(04:57) Landwirtschaftslehre, Jura Studium und Journalismus
(09:58) Wie haben die Reisen nach Mexico und in die USA, Sie geprägt?
(12:40) Die ersten´Experimente mit Holundersekt
(15:14) Der Herstellungsprozess des Blütenzaubers, Wirtschaftlichkeit und Zukunftspläne
(30:29) Was macht ein SlowFood Botschafter?
(38:43) Zukunftsfähigkeit von Bio-Produkten
(41:42) Sie sind viel gereist, was schätzen Sie an Hohenlohe als Heimat?
Website Blütenzauber:
https://www.holunderzauber.de/
In dieser explosiven Episode sprechen wir mit Timo Würz, er ist Künstler und Aktivist. Ursprünglich aus dem beschaulichen Niedernhall, aber mittlerweile in den vibrierenden Straßen Hamburgs zuhause, gibt uns Timo einen exklusiven Einblick in seine Welt. Von seiner leidenschaftlichen Umweltarbeit, der Bildsprache seiner Werke bis hin zu seinem bald erscheinenden Buch über Hohenlohe, reißen wir gemeinsam mit ihm die künstlerischen Grenzen nieder.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(08:16) Würde ich darauf wetten, dass du einmal in der Position sein wirst, in der du heute bist?
(14:49) Nimmst du einfach einen Pinsel in die Hand, oder steckt mehr dahinter?
(18:44) Tierbilder versus dunkle Bildwelten - Warum findet sich diese Kontroverse in deiner Arbeit?
(22:11) Warum bedienst du so viele Genres (Malerei, Zeichnen, Comics, Filme, …)?
(25:14) Mundpropaganda und gute Arbeit
(27:25) Angst vor der Bedeutungslosigkeit?
(30:35) Aktivismus - Du hast eine Pfoten Abdruck auf deine Hand tätowiert, was hat dieser Pfoten Abdruck für eine Bedeutung?
(49:10) Buch über Hohenlohe – Zwischen Liebeserklärung und Nestbeschmutzung
(01:08) Verabschiedung
Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folge uns auf LinkedIn oder Instagram
Wer liebt sie nicht? Spannende Geschichten, die einen fesseln und nicht mehr loslassen. Viele dieser Erzählungen werden in gedruckter Form über verschiedene Buchverlage veröffentlicht. Der Molino Buchverlag konzentriert sich insbesondere auf Werke, die ihren Ursprung in Baden-Württemberg haben. Des Weiteren gibt es Werke namhafter Autorinnen und Autoren, Sachbücher sowie anspruchsvolle Literatur. Eine besondere Stärke liegt dabei in der Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen, Stiftungen und Institutionen wie der Akademie deutscher Weltmarktführer, dem Deutschen Automuseum, der Wüstenrotstiftung und vielen anderen.
Als Gast dürfen wir den Gründer des Molino Verlags begrüßen. Dr. Matthias Slunitschek ist Literaturwissenschaftler und hatte 2018 die verrückte Idee, einen Buchverlag zu gründen. Wir sprechen darüber, ob er diese Idee inzwischen bereut, was den Molino Verlag auszeichnet, warum sie eine Zweigstelle in Schwäbisch Hall eröffnet haben und wieso Bücher die Zukunft sind.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(09:29) In einer digitalen Ära einen Buchverlag gründen?
(22:35) Wie funktioniert ein Buchverlag?
(33:46) Wie viel verdient man an einem Buch?
(42:52) Welche Geschichten gibt es in Hohenlohe noch zu erzählen?
(45:34) Verabschiedung
Website Molino Verlag
Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folge uns auf LinkedIn oder Instagram
Immer mehr Menschen bestellen Waren im Internet. Die Bequemlichkeit, alles bis an die Haustür geliefert zu bekommen, erfreut sich großer Beliebtheit. Doch der zunehmende Einsatz großer Transporter der Zustelldienste führt in Großstädten häufig zu Verkehrsproblemen, indem sie Straßen verstopfen, Einfahrten blockieren und Gehwege versperren.
Srinath und Nicole haben ein ambitioniertes Ziel: Sie möchten mit ihren Metrucks das Problem der "letzten Meile" lösen und somit die Innenstädte von überflüssigem Verkehr und Luftverschmutzung befreien. Ihr Ansatz beruht auf hybriden Lastenfahrzeugen, den Metrucks. Diese Fahrzeuge kombinieren Pedalantrieb mit Elektromotoren, ähnlich einem E-Bike, und weisen optisch Ähnlichkeiten mit Golf-Carts auf.
In unserem Gespräch geht es um die Beweggründe, aus denen Menschen bereit sind, teilweise ihren Beruf aufzugeben, um ein StartUp wie Metrucks zu gründen. Wir beleuchten, was die Metrucks Doer so besonders macht, welche einzigartigen Merkmale sie bieten und wie sie zur Lösung der Zustellprobleme beitragen. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft und erfahren, welche Pläne Srinath und Nicole für ihre innovativen Lastenfahrzeuge haben.
Neben all dem diskutieren wir auch die Eignung der Region Hohenlohe als StartUp-Region und ob sie die ideale Heimat für Metrucks darstellt. Gemeinsam ergründen wir, welche Faktoren die Entwicklung und den Erfolg von StartUps in dieser Region begünstigen könnten.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(03:45) Was muss passieren, damit man bereit ist, teilweise seinen Beruf aufzugeben und gegen die Gründung eines Start-Ups einzutauschen?
(06:33) Wann kam es zur Idee, Metrucks zu gründen?
(09:53) Auf neurer bisherigen Reise als Start-Up-Unternehmen, was war eure größte Herausforderung, der ihr euch stellen musstet?
(16:07) Könnt ihr das Aussehen und den Aufbau eines Metrucks Doer beschreiben?
(21:37) Welche Art von Kunden wünscht ihr euch für eure Produkte?
(22:34) Produktion im Inland oder Ausland?
(28:32) Was reizt euch besonders an der ländlichen Region "Hohenlohe"?
Website Metrucks
Jedes Unternehmen ist auf zwei essenzielle Dinge angewiesen: Kunden und Fachkräfte.
Als Impulsgeber helfen Alexander Wonner und Lukas Häufglöckner, Unternehmen bei der Neukunden- und Fachkräftegewinnung. Dabei gehört die Firma GrowX mit über 1000+ Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu den führenden inhabergeführten Unternehmensberatungen.
Wir sprechen darüber, wie Unternehmen mit spannenden Methoden potenzielle Bewerber und Fachkräfte ansprechen können, was eine Omnichannel-Smarketingstrategie ist und wie man auf keinen Fall Fachkräftegewinnung betreiben sollte.
Im Kern steht dabei auch die etwas andere Berufsmesse "Karriere Kick".
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(04:18) Was macht GrowX?
(08:15) Im Kern steht eine „Omnichannel-Smarketingstrategie“ – kannst du dieses komplexe Wort für uns entschlüsseln?
(11:59) GrowX hat seinen Sitz in Ellhofen, im Landkreis Heilbronn. Welche Beziehung habt ihr zu Hohenlohe?
(13:51) Was ist der Karriere-Kick und was macht ihn so einzigartig?
(23:05) Was habt ihr für weitere Aktionen geplant?
(27:29) Wie sollte man auf keinen Fall Fachkräftegewinnung betreiben – hast du hier ein Negativbeispiel?
Kommunikation ist ein grundlegender Bestandteil unseres täglichen Lebens. Ob wir es bewusst wahrnehmen oder nicht, wir kommunizieren ständig auf verschiedenen Ebenen. Sei es durch gesprochene Worte, nonverbale Signale oder digitale Medien - Kommunikation ist allgegenwärtig und prägt unsere Beziehungen, unsere Arbeit und unsere Gesellschaft.
Als Gast dürfen wir Hauke Hannig begrüßen, er ist Vice President Communications & Global Affairs bei ebm papst. Die ebm papst Gruppe, Familienunternehmen mit Hauptsitz in Mulfingen, Baden-Württemberg, ist weltweit führender Hersteller von Ventilatoren und Antrieben.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist Hauke Hannig ein Familienmensch, Netzwerker und Kommunikationsfan.
Wir sprechen darüber, warum Herr Hannig sich vor ca. 30 Jahren entschieden hat, von Bremen nach Hohenlohe zu ziehen, wie man Kommunikation rund um Ventilatoren und Antriebe ansprechend und interessant zu gestalten und ob man als Unternehmen auch „falsch“ kommunizieren kann.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(04:24) Warum der Umzug von Bremen nach Hohenlohe?
(07:45) „Vice President Communications und Global Affairs“ – Was machst du genau?
(10:17) Ventilatoren und Antriebe sind möglicherweise kein Thema, das auf den ersten Blick als spannend empfunden wird. Wie gelingt es, die Kommunikation rund um diesen Themenbereich interessant zu gestalten?
(12:50) Kann man als Unternehmen auch „falsch“ kommunizieren?
(13:59) Welche spezifischen Maßnahmen ergreift ebm papst, um junge Menschen im ländlichen Raum für sich zu gewinnen?
(18:02) Was müsste von Hohenlohe aus noch viel stärker nach außen kommuniziert werden?
Der Traumvom Fliegen, wer hatte den als Kind nicht?
In dieser Podcastfolge dürfen wir einen Gast begrüßen, der sich diesen Traum verwirklicht hat. Roman Weller ist einer von wenigen Flugzeugbauern in Deutschland, die von Grund auf ein Flugzeug selber bauen.
In Bibersfeld, ein Ortsteil von Schwäbisch Hall, fertigt er seine handwerklich ausgereiften Ultraleicht-Flugzeuge. Sein Verkaufsschlager ist dabei das Modell „Rebell“. Schon als Jugendlicher machte er Erfahrungen mit selbstgebauten Flugapparaten.
Wir sprechen heute darüber, wie man diesen spannenden Lebensweg einschlägt, was sein Flugzeug „Rebell“ auszeichnet und wie man mit der großen Verantwortung umgeht, die man als Flugzeugbauer hat.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(03:41) Wann war der erste Moment, in deinem Leben, wo Du gewusst hast,
(06:12) Wie macht man eine Ausbildung zum Flugzeugbauer?
(07:57) Die Entstehung der eigenen Firma
(12:43) Wie kam es damals an, sich als junger Mann selbständig zu machen?
(14:13) Der erste Kunde
(15:39) Wie würdest du dein Flugzeug „Rebell“ jemanden beschreiben, der
(21:11) Wie geht man mit der Verantwortung um, die man als Flugzeugbauer
(22:14) Warum bei langer Warteliste keine Mitarbeiter anstellen und sich vergrößern?
(23:30) Das Nebengeschäft - Sonderanfertigungen für Hollywood
(25:19) Leidenschaftlicher Hohenloher und Verabschiedung
Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Hast du schon einmal einen Flug nicht antreten können oder dein Paket kam zu spät, weil gestreikt wurde? Dann lag es wahrscheinlich daran, dass Gewerkschaften zum Streik aufgerufen haben. Gewerkschaften vertreten die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber den Arbeitgebern.
Auf der anderen Seite stehen die Arbeitgeber, diese organisieren sich ebenfalls in Verbänden und Zusammenschlüssen.
Wir möchten heute über das spannende Thema der Interessensvertretung, aus Arbeitgeberperspektive, sprechen.
Was haben Arbeitgeber für Wünsche und Ziele, warum braucht es überhaupt tarifgebundene Unternehmen und können Arbeitgeber auch streiken?
Als Gast dürfen wir Jörg Ernstberger begrüßen, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Heilbronn/Franken Südwestmetall und dem Unternehmensverband Südwest.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(02:37) Waren Sie schon einmal Arbeitnehmer?
(04:51) Wie sind Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände entstanden?
(06:43) Was machen die Bezirksgruppe Heilbronn/Franken Südwestmetall und der Unternehmensverband Südwest?
(10:38) Was ist der Vorteil von tarifgebundenen Unternehmen?
(13:10) Warum werden Arbeitgeber oft als die großen bösen Unternehmer dargestellt, die nicht bereit sind, mehr Gehalt zu zahlen?
(17:30) Welche Unternehmenslandschaft finden wir in Hohenlohe vor?
(22:22) Warum braucht es in Hohenlohe eine Transformation?
(30:38) Warum sollten Unternehmen Mitglied in einem Arbeitgeberverband werden?
(31:46) weiterführende Informationen und Verabschiedung
Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Arbeitest du richtig gerne in deinem Unternehmen? Bei den Mitarbeitern von Lehanka ist das der Fall. Lehanka ist eine Kommunikationsagentur, die von Great Place to Work zertifiziert wurde.
Great Place to Work® ist ein internationales Forschungs- und Beratungsinstitut, das in rund 60 Ländern Unternehmen dabei unterstützt, ihre Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur zu analysieren, weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen.
Wir erfahren heute, was hinter Great Place to Work steckt und welche Maßnahmen Unternehmen ergreifen können, um ein guter Arbeitgeber zu sein. Des Weiteren erfahren wir, welche Vorteile Arbeitnehmer haben, die in einem GPTW ausgezeichneten Unternehmen arbeiten.
Als Gast dürfen wir Andreas Schubert, Mit-Gründer und Managing Partner von GPTW und Kai-Uwe Lehanka, Geschäftsführer von Lehanka begrüßen.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(03:54) Was ist Great Place to Work?
(06:27) Gibt es ein Stadt-Land Gefälle bei guten Arbeitgebern?
(08:36) Was macht Lehanka?
(09:59) Wie ist Lehanka auf GPTW aufmerksam geworden?
(13:18) Hilft GPTW für die Innen- oder Außenwirkung mehr?
(15:08) Wie hat sich die GPTW-Zertifizierung bei Lehanka spürbar gemacht?
(16:43) Wie läuft der GPTW-Befragungsprozess ab?
(19:17) Was macht einen Top-Arbeitgeber aus?
(23:48) Wie etabliert man eine Unternehmenskultur?
(28:10) Schluss-Tipp und Verabschiedung
Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
Hast du schon einmal das perfekte Match gehabt?
Nein, in dieser Folge geht es um keine Dating-Apps, sondern darum wie Unternehmen mit den Mitarbeitern zusammenfinden, die am besten zu Ihnen passen.
Wir sprechen darüber, warum es wichtig ist, Zeit und Mühe zu investieren, um die besten Kandidaten zu finden und wie man sicherstellt, dass Bewerber nicht nur fachlich sondern auch kulturell ins Unternehmen passen. Im zweiten Teil der Folge sprechen wir noch darüber, was man als Bewerber mitbringen kann, um seine zukünftige Arbeit positiv zu gestalten.
Als Gast darf ich, laut Website, den „vorzeige HRler“ Stefan Schwartl und „die Allzweckwaffe“ Martin Kistella von Coneoo begrüßen. Stefan ist Berater für Personal-Themen und Martin COO, er managet das operative Geschäft bei Coneoo. Sie sind beide echte Experten, wenn es um Personalentwicklung, Mitarbeiterpositionierung und Employer Branding geht.
(00:00) Begrüßung und Fragenhagel
(06:00) Wie kann ein Unternehmen herausfinden, welche Art von Mitarbeitern am besten zu ihm passt?
(16:23) Warum ist es wichtig, in den Einstellungsprozess Zeit und Mühe zu investieren, um die besten Kandidaten zu finden?
(20:54) Wie muss eine Bewerber-Journey aussehen?
(28:27) Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sich ihre Mitarbeiter langfristig wohlfühlen und motiviert bleiben?
(30:40) Was kann ein Bewerber mitbringen, um seine zukünftige Arbeit positiv zu gestalten?
(36:02) Verabschiedung
Für weitere spannende Geschichten aus Hohenlohe folgen Sie uns auf LinkedIn oder Instagram
The podcast currently has 43 episodes available.