Mehr zu Journaling und wie ich damit zu mehr Selbstreflexion und Achtsamkeit finden möchte. Positives bewusst machen, finden oder gleich am besten selbst machen.

Da die Spaziergang-Aufnahme teilweise nicht gut anzuhören war, hier nochmal das Wichtigste und eine sich etwas verzettelnde Erzählung zu euren netten Mails.

Was Stress so plötzlich mit uns macht, ist faszinierend. Und auf einmal hält man sich an keinen der guten Ratschläge mehr, die man sonst so von sich gibt.

Damit ihr nicht glaubt, dass immer alles bergauf geht, mal ein kurzer Gedankeneinblick, der wieder negative Emotionen aufbringt und einen prima Ansatzpunkt bieten könnte, sich aufzuregen und alles wieder nur sch*** zu finden.

Was ist ein Dankbarkeitstagebuch? Wie nach ich das? Muss das immer? Warum ist das gar nicht so blöd ist und eine Eule.

Depression lässt einen hoffnungslos werden und oft schlafen ist nicht selten der einzige "Ort" an dem man seine Ruhe hat. Dennoch kann man nichts ändern wenn man schläft, aber es braucht Kraft, Zeit und Ruhe auf anderer Ebene.

Heute soll es darum gehen, wie Menschen die keine Erfahrung mit Depressionen haben, Ratschläge erteilen. Sicherlich meinen sie es gut, aber so "einfach" ist es nunmal doch nicht. Wobei... Es sind die Einfachen Dinge, die etwas bewirken können.

Wann erscheint es mir sinnvoll mich wegen psychischer Schwierigkeiten krank zu melden. Und das Brainstorming dazu, wie man bei sowas wieder "fit" werden könnte.

Es gibt kein Patentrezept und der Weg aus einer Depression ist lang und mühsam, aber die vorgestellten Dinge helfen. Und wer ganz akut runterkommen möchte darf gern auch gleich zum vorletzten Kapitel springen.