Na endlich! Hertha BSC belohnt sich für einen starken Kampf bei Greuther Fürth und sammelt die ersten drei Punkte in dieser Saison. Der kleine Befreiungsschlag kommt angesichts der schwierigen Personallage durchaus überraschend, hat aber vielschichtige Gründe.

Warum der Berliner Fußball-Zweitligist offenbar doch nicht vollständig von Fabian Reese abhängig ist? Und wieso der Erfolg in Fürth ein Paradebeispiel für den Berliner Weg war? Darüber sprechen die Morgenpost-Sportredakteure Inga Böddeling und Michael Färber in der neuen Folge des „Immer Hertha“-Podcasts.

Außerdem geht’s um einen guten Tag von Marc Kempf, der kein gutes Ende nahm, um fehlende Leistungsträger, den erneuten Protest, einen Abgang und die Frage, wer am Freitag gegen Magdeburg eigentlich noch auf dem Rasen stehen soll?

Viel Spaß beim Reinhören!

Mehr zum Thema:

• Ein Youngster glänzt, ein anderer bringt Hertha nur in Not.
• Mit Kempf und Kampf: Hertha trotzt der Viruswelle.
• DFL-Proteste: Genau diesen Weckruf hat es gebraucht.